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Helen of Kirkconnel ist eine Ballade von Sir Walter Scott. Sie beruht auf Ereignissen aus dem 16. Jahrhundert. Auf dem Friedhof von Kirkconnel in den schottischen Borders liegt das Grab von Helen Irving und Adam Fleming, dem Mann der sie liebte. Andrew Greig packt die Ballade in eine Geschichte über Liebe, Verrat und Freundschaft.
Bis jetzt
So mag ich Sir Walter Scott- wenn er von einem meiner Lieblingsautoren nacherzählt wird. Ansonsten kann ich mit dem Herrn nämlich wenig anfangen
Harry Langton erzählt die Geschichte seines Freundes, Adam Fleming, der sich unsterblich in Helen Irving verliebte. Im Gegensatz zu Adam sieht Harry aber das wahre Gesicht von Helen und kann über den Zusatz "Fair" in ihrem Namen nur die Augen verdrehen. Weit bin ich noch nicht gekommen, aber ich habe schon den Eindruck gewonnen, als ob Harry keine gute Rolle in der Geschichte spielt. Die Art, wie er erzählt, klingt traurig und ich bin gespannt, was er angestellt hat, umso traurig zu sein.
Andrew Greig schreibt in sehr altem Scots, so kenne ich seine Bücher nicht. Normalerweise schreibt er sehr direkt und ohne Schnörkel. Diese Erzählweise passt aber sehr gut zu der alten Geschichte.