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Ein furchtbarer Krieg hat die Erde in Schutt und Asche gelegt, die wenigen Überlebenden haben sich in den Schächten der Moskauer U-Bahn eine neue Existenz aufgebaut. Doch wenn auch dieser letzte Zufluchtsort nicht mehr sicher ist, müssen sich die Moskauer erneut auf eine Reise ins Ungewisse begeben ...
Auf den ersten 80 Seiten haben wir Sergej und seine Familie kennen gelernt. Der kleine Denis verfügt über sehr spezielle Gaben, scheint ein eher ruhiger und sympatischer Junge zu sein. Ein Verletzter wurde auf die Station gebracht und wir haben ein schreckliches Geheimnis von Denis' Eltern aufgedeckt.
Man merkt, dass hier ein anderer Autor zugange ist. Was natürlich nicht schlecht sein muss, aber der Schreibstil von Kusnezow unterscheidet sich deutlich von Glukhovsky. Ausserdem scheint die Kusnezowsche Metro weniger rückständig zu sein, als jene von Glukhovsky.
Irgendwann wird bestimmt ein grosses Unglück passieren, ich fühle es kommen...