Frl. Krise & Frau Freitag - Der Altmann ist tot

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  • Natürlich kann man bei einem Krimi nicht zu viel über die Handlung verraten, daher nur kurz:
    Ein Kollege von Frau Freitag und Frl. Krise wird tot aufgefunden. Die beiden sind sich sicher: das war Mord. Als die Polizei dies bestätigt, beginnen Frau Freitag und Frl. Krise mit ihren eigenen Ermittlungen. Schon bald stellen sie fest, dass der Kreis der Verdächtigen groß ist: eine ehemalige Schülerin, Kollegen, die Ehefrau, die Ex-Ehefrau und noch mehr kommen in Frage.
    Frau Freitag und Frl. Krise fallen bei ihren Ermittlungen auf und werden selbst bedroht. Steckt der Mörder auch dahinter?
    Mit Humor und Logik setzen das Lehrerinnen-Team die Ermittlungen fort, bis es die überraschende Lösung findet.


    Ähnlich wie bei den Frau-Freitag-Büchern spielt auch hier der Schulalltag der Lehrerin eine wichtige Rolle, doch zum einen gibt es diesmal nicht viele Episoden, sondern einen Krimi, zum anderen hat Frau Freitag die Unterstützung ihrer Kollegin und Freundin Frl. Krise.
    Abwechselnd wird aus Sicht der beiden Kolleginnen erzählt, mal ermitteln sie zusammen, mal unabhängig voneinander und beratschlagen gemeinsam über ihre Fortschritte.
    Das ist lustig, unterhaltsam, natürlich auch ein wenig spannend, eine perfekte Mischung.


    Ich hatte bei der Lektüre viel Spaß und hoffe sehr auf eine Fortsetzung, denn ich würde gerne wieder mit Frau Freitag und Frl. Krise ermitteln!


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  • Das Buch wird aus der Ich- Perspektive im Wechsel von Fr. Freitag und Frl. Kriese erzählt. Dadurch kam man an einigen Stellen etwas durcheinander, wer denn jetzt gerade erzählt.


    Der Erzählstil ist locker und die Seiten flogen , nach leichten Anfangsschwierigkeiten nur so dahin. Von den beliebten Schülergesprächen aus den bekannten Büchern von Frau Freitag ist in diesem Buch nicht so viel zu lesen.( Das war meiner Meinung nach aber auch nicht nötig).Spannung hat sich für mich nicht richtig aufgebaut. Das Buch war für mich eine nette Unterhaltungsliteratur für zwischendurch.