Henning Mankell - Die Brandmauer

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    Zwei junge Mädchen überfallen einen Taxifahrer und töten ihn mit einem Hammer, sowie einem Küchenmesser. Beim
    Polizeiverhör zeigen sie keinerlei Reue und Schuldgefühl. Wallander kann es kaum fassen. Kurz darauf geschehen seltsame
    Dinge. Ein Mann stirbt vor einem Geldautomaten. Seine Leiche wird aus der Pathologie gestohlen und an den Fundort zurücktransportiert.
    In ganz Schonen geht das Licht aus und in der Transformatorstation liegt eine Leiche.
    Welche Verbindungen haben die Toten untereinander gehabt? Und welchen Sinn und zweck stecken hinter ihren Morden?
    Wallander stösst auf Geheimnisse, die tief in der Computerwelt verborgen liegen…
    Auch bei seinen eigenen Kollegen muss er feststellen, dass er nicht unbedingt auf jeden einzelnen zählen kann..


    Fazit: generell ein recht gutes Wallander Buch. Vom Ende war ich jedoch etwas enttäuscht. Der Anfang war sehr gut und spannend.
    Später verliert sich das Buch in undurchschaubare Vermutungen und Handlungsstränge. Einige Abläufe sind arg unrealistisch und nicht nachvollziehbar. Auch das Ende ist nicht gut durchdacht. Der Sinn seines Buches ist zwar nachvollziehbar, aber meines Erachtens schlecht vermittelt und unrealistisch dargelegt.


    Daher vergebe ich mal
    3ratten

    Opa Pittschikowski aus dem Ruhrrevier, kennt die Blauen Knappen schon seit 1904 - niemals tat er fehlen, nur einmal war er krank - Oma tat er quälen wenn er schon morgens sang:<br /><br />Ob ich verroste und ver

  • Das habe ich mir gerade zugelegt. ?. Mit sämtlichen anderen Wallander Fällen.
    Ich finde Mankell klasse. Er schreibt spannend und bei Mittsommermord habe ich tatsächlich auch Angst bekommen,.

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten