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Zwei junge Mädchen überfallen einen Taxifahrer und töten ihn mit einem Hammer, sowie einem Küchenmesser. Beim
Polizeiverhör zeigen sie keinerlei Reue und Schuldgefühl. Wallander kann es kaum fassen. Kurz darauf geschehen seltsame
Dinge. Ein Mann stirbt vor einem Geldautomaten. Seine Leiche wird aus der Pathologie gestohlen und an den Fundort zurücktransportiert.
In ganz Schonen geht das Licht aus und in der Transformatorstation liegt eine Leiche.
Welche Verbindungen haben die Toten untereinander gehabt? Und welchen Sinn und zweck stecken hinter ihren Morden?
Wallander stösst auf Geheimnisse, die tief in der Computerwelt verborgen liegen…
Auch bei seinen eigenen Kollegen muss er feststellen, dass er nicht unbedingt auf jeden einzelnen zählen kann..
Fazit: generell ein recht gutes Wallander Buch. Vom Ende war ich jedoch etwas enttäuscht. Der Anfang war sehr gut und spannend.
Später verliert sich das Buch in undurchschaubare Vermutungen und Handlungsstränge. Einige Abläufe sind arg unrealistisch und nicht nachvollziehbar. Auch das Ende ist nicht gut durchdacht. Der Sinn seines Buches ist zwar nachvollziehbar, aber meines Erachtens schlecht vermittelt und unrealistisch dargelegt.
Daher vergebe ich mal