Terry Pratchett – Kleine freie Männer
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Amazon-Kurzbeschreibung
Die Geschichte der schlauen Nachwuchshexe Tiffany und ihrer winzig kleinen, rauflustigen, trinkfesten und rotzfrechen Begleiter.
Tiffany lebt auf einem Bauernhof in einem abgeschiedenen Winkel der Scheibenwelt. Sie ist ein kluges und eigensinniges Mädchen, eine scharfe Beobachterin mit einem aufgeweckten Geist. Zur Schule geht sie nicht, denn sie muss ihren Eltern beim Melken und mit den Schafen helfen. Am liebsten würde sie einmal die Schule für Zauberei und Hexerei besuchen, aber es kommt immer etwas in die Quere. Als eines Tages ihr kleiner Bruder Willwoll in die Fänge der Feenkönigin gerät, bricht Tiffany mit ihren rauflustigen, winzig kleinen Begleitern zu einer Rettungsaktion ins benachbarte Feenland auf. Doch dort ist es längst nicht so schön, wie man annehmen sollte, sondern kalt und gefährlich. Die Grenzen zwischen Wirklichkeit und (Alp-)Träumen sind durchlässig, und so stolpert die wundersame Reisegruppe um Tiffany von einer Falle in die nächste. Denn überall lauern die heimtückischen Trome, Geschöpfe, die in der Lage sind, unvorsichtige Träumer in ihren Träumen einzusperren. Erst als Tiffany lernt, sich selbst zu behaupten, durchschaut sie die falschen Fährten und Trugbilder der Feenkönigin und kann sich gegen ihre Manipulationen zur Wehr setzen ...
Meine Meinung:
Ich bin ein Fan der Scheibenwelt und den Bücher über diese Welt, und dachte mit einem Märchen von der Scheibenwelt gut beraten zu sein.
Dem war leider nicht so, einerseits fehlten mir die bekannten bzw. typischen verrückten, skurrilen, liebenswerten Charaktere der Scheibenwelt mit Tiffany Weh bin ich bis zum Schluss nicht richtig warm geworden, obwohl ich nicht mal sagen könnte, woran das genau lag. Anderseits hat mich die Geschichte nicht gefesselt, ich bin nicht warm geworden damit. Ich fand die Geschichte weder interessant noch lustig noch spannend und auch komplett anders als alles was ich bisher von Terry Pratchett gelesen habe.
Vielleicht hätte dieses Buch zu einer anderen Zeit positiver abgeschnitten, Pluspunkte gibt es lediglich für die „Wir-sind-die-Größten“ ( die dem Buch den Titel geben) die ich super fand, und von denen ich hoffe, sie in normalen Scheibenweltromanen auch mal anzutreffen und einige Stellen am Anfang, die ich doch witzig fand.
Eigentlich konnte ich hauptsächlich mit dem Teil nichts anfangen, den Tiffany im Feenland verbracht hat.