Diana Gabaldon - Written In My Own Heart's Blood

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    Endlich ist der neueste Band der Zeitreisesaga da :klatschen: Kirsten und ich lesen gemeinsam ... weitere Mitleser sind herzlich willkommen!


    Los geht's heute :smile:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Oh schön, dann schreibt mal fleißig, ich habe vor mich spoilern zu lassen, bis ich mal dazu komme es zu lesen, hab ich das eh wieder vergessen :breitgrins:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Bis einschließlich Kapitel 10
    Ich muss gestehen, dass ich schon kurz nach der Lektüre eines der Bücher von Diana Gabaldon das Meiste wieder vergessen habe :redface: Das liegt daran, dass so unglaublich viel passiert. Aber sobald ich mit jemandem darüber rede oder das nächste Buch der Reihe lese, ist alles wieder da. Keine Ahnung, woran das liegt, aber genauso ging es mir auch diesmal wieder. Vom letzten Buch konnte ich mich nur noch an das Ende erinnern und an ziemlich lange und langweilige Szenen bei der Armee. Aber sobald ich die ersten Seiten von Written In My Own Heart's Blood gelesen habe, war das Meiste wieder da (leider auch die langweiligen Stellen :zwinker:).


    Ich finde es rührend, wie Ian trauert und überlegt, wie er trotz allem der Familie bei der Trauerbewältigung helfen kann. Er hat sich in den letzten Büchern sowieso zu meinem heimlichen Liebling entwickelt und ich kann mir gut vorstellen, dass er die Reihe nach Jamie fortsetzt (irgendwann muss das leider passieren).


    Breit gegrinst habe ich bei Johns Geständnis, dass er "Carnal knowledge" von Claire hat. Jamies Antwort war genauso witzig "Oh?Why?". Wie das wohl übersetzt wird? Vielleicht mit "Echt?" :breitgrins: Aber es ist natürlich klar, dass Jamie tobt. Ich finde, John hat Glück, dass er den Zorn des Schotten überlebt hat.


    Claire rettet wieder einmal ein Leben. Diesmal ist es Johns Bruder- wie praktisch :zwinker: Ich wundere mich jedesmal wieder, wie sie es schafft, dass ihre Patienten überleben. Sie hat zwar das Wissen aus dem 20. Jahrhundert, aber doch nicht die Mittel. Wenigstens hält sie niemand mehr für eine Hexe- zumindest im Moment.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Bis Kapitel 5


    Ich komme mir immer so doof vor, wenn ich ein neues Gabaldon-Buch anfange, weil immer anfangs ein paar Gestalten herumspringen, die ich nicht mehr richtig zuordnen kann. Den armen Willie hatte ich schon letztes Mal vergessen und diesmal wieder :breitgrins: Und auch bezüglich Ian musste ich erst mal überlegen.


    Außerdem muss ich, glaub ich, das Ende des letzten Bandes noch mal lesen. Das mit dem vermeintlich ertrunkenen Jamie hatte ich total vergessen und das mit dem Knatsch zwischen Jenny und Claire auch. Wirklich präsent war mir nur noch, dass Brianna wegen der Kleinen in die Gegenwart zurückgereist ist.


    Zum Glück gibt es ja doch einige Hinweise auf die Geschehnisse im Vorgängerband, so dass ich mir das eine oder andere zusammenreimen konnte. Und amüsiert hab ich mich schon wieder prächtig, vor allem über den schicksalsergebenen Lord John :lachen:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Bis einschließlich Kapitel 15


    Und amüsiert hab ich mich schon wieder prächtig, vor allem über den schicksalsergebenen Lord John :lachen:


    Da kommt noch eine Menge zum Schmunzeln auf dich zu :zwinker: Jamie hat ihn wirklich in eine dumme Lage gebracht, in der er trotz seiner Blessuren den Kopf immer noch so hoch wie möglich hält und seinen wunderbaren trockenen Humor nicht verloren hat. Allerdings bekommt er immer mehr Schwierigkeiten wegen seiner weitläufigen Verwandschaft, von denen einige nicht wirklich nett sind (Stichwort: Cousin :rollen:). Seinen Bruder dagegen mag ich sehr.


    Bis du den Knatsch zwischen Jenny und Claire erwähnt hast, dachte ich dass die beiden mittlerweile ein entspanntes Verhältnis haben. Ich kann mich nur daran erinnern, dass sie sich ganz am Anfang nicht verstanden haben, oder verwechsle ich da etwas :gruebel: Aber ein Gabaldon-Langzeitprojekt wäre natürlich auch nicht schlecht, um die Erinnerungslücken zu schließen :zwinker:


    Ich staune immer wieder, wie Claires Heilkünste geschätzt werden und wie sehr sie einige aufgeschlossene Ärzte auch beeinflußen. Damals hat der Arztbesuch noch nicht unbedingt bedeutet, dass man danach wirklich gesund war. Von daher ist es nicht schlecht, dass sie ein bisschen Wisssen aus der Zukunft mitbringt.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.


  • Bis du den Knatsch zwischen Jenny und Claire erwähnt hast, dachte ich dass die beiden mittlerweile ein entspanntes Verhältnis haben. Ich kann mich nur daran erinnern, dass sie sich ganz am Anfang nicht verstanden haben, oder verwechsle ich da etwas :gruebel: Aber ein Gabaldon-Langzeitprojekt wäre natürlich auch nicht schlecht, um die Erinnerungslücken zu schließen :zwinker:


    Daran habe ich auch schon gedacht :breitgrins:


    Zitat

    Ich staune immer wieder, wie Claires Heilkünste geschätzt werden und wie sehr sie einige aufgeschlossene Ärzte auch beeinflußen. Damals hat der Arztbesuch noch nicht unbedingt bedeutet, dass man danach wirklich gesund war. Von daher ist es nicht schlecht, dass sie ein bisschen Wisssen aus der Zukunft mitbringt.


    Ich musste lachen, als die "wee needles" erwähnt wurden, die Jamie gegen seine berüchtigte Seekrankheit helfen :lachen:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Oh Mann ... ich kam die letzten Tage echt kaum zum Lesen, heute konnte ich endlich etwas aufholen.


    Bis Kapitel 27


    Uiuiui, da ist ja einiges geboten mit diversen verschollenen Leuten, auferstandenen Toten und John Greys grantigem Bruder. Ich zerbreche mir allerdings immer noch den Kopf, woher Jamie den genau kennt ... aus Jennys Reaktion konnte ich ja herauslesen, dass es in Schottland eine unschöne Begegnung gegeben haben muss, aber ich kann mich ums Verrecken nicht mehr dran erinnern.


    Die ganze Quäkerei ist ja interessant. Die hatte ich ebenfalls nicht mehr auf dem Schirm, finde aber Dottie, Rachel und Denny allesamt ziemlich sympathisch.


    Gut gefallen hat mir auch Claires Besuch bei den Bartrams. Das muss ja ein traumhaftes Anwesen sein mit all den Pflanzen.


    Auch das mit dem verschwundenen Jem (ich hatte mich schon gefragt, wann wir endlich etwas von Brianna und Co. erfahren) wusste ich gar nicht mehr. Wer ist gleich noch mal dieser Rob Cameron?

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Oh Mann ... ich kam die letzten Tage echt kaum zum Lesen, heute konnte ich endlich etwas aufholen.


    Ich bin nur zum Lesen, aber nicht zum Schreiben gekommen. Das versuche ich heute nachzuholen, ohne zu arg zu spoilern.


    Wer ist gleich noch mal dieser Rob Cameron?


    An den konnte ich mich noch erinnern. Zwar nicht vom Namen her, aber dass er da war. Ist er nicht irgendwie mit Geillies verwandt? Im Moment lese ich sowieso vieles an das ich mich nicht mehr erinnern kann... aber spannend ist es allemal. Ich muss meine Notizen sortieren, dann schreibe ich ausführlicher.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ha, gut, dass Du das sagst mit Geillis, das kam mir nämlich auch plötzlich in den Sinn und ich dachte schon, ich hätte es mir eingebildet.


    Die Suche nach Jem finde ich ja irre spannend. Und hoffentlich schafft es Roger wieder zurück in die Gegenwart. Mir ist fast das Herz stehengeblieben, als er festgestellt hat, dass er in der falschen Zeit gelandet ist. Und was wird jetzt aus Buck? Der darf doch nicht in der "falschen" Vergangenheit sterben!


    Ich bin jetzt übrigens bei Kapitel 34 oder 35 (hab das Buch gerade nicht zur Hand).

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich musste bei Geillies den Namen noch einmal googeln weil ich mir nicht sicher war :redface: irgendwie klang er mir sehr zweideutig, aber ich hatte recht.


    Ich bin jetzt übrigens bei Kapitel 34 oder 35 (hab das Buch gerade nicht zur Hand).


    Dann passt es ja, ich bin bei Kapitel 39.
    Die unterschiedlichen Handlungsorte machen mir gerade ein bisschen zu schaffen. Jamie und Claire und Lord John und William befinden sich alle ungefähr in der selben Ecke, aber trotzdem schaffen sie es, sich auf drei unterschiedliche Ort und Geschichten zu verteilen. Dann gibt es noch Brianna in den 80ern irgendwo in Inverness und Roger 200 Jahre früher am Kyle of Lochalsh. Wer soll da den Überblick behalten? :spinnen:


    Bei Buck bin ich mir wie Roger nicht sicher, ob er wirklich ein "Guter" ist. Ich kann ihn nicht einschätzen und kann mich auch nicht mehr an seine Geschichte aus dem letzten Buch erinnern. Dann gibt es noch einen weiteren Zeitreisenden. Es gibt eindeutig zu viele Steinkreise in der Nähe von Inverness und viel zu viele neugierige Leute, die ihnen zum Opfer fallen. Langsam wird es voll in der Vergangenheit.


    Blöd fand ich das erste Wiedersehen von Jamie und Claire nach dem großen Streit :rollen:

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Gut, dass ich nicht alleine geringfügig überfordert bin mit den Handlungsorten etc. Ich glaube, da hilft es halt auch nicht wirklich, dass die Lektüre der Vorgängerbände schon so ewig her ist :rollen:


    Meinst Du mit "Wiedersehen" das, äh, Zusammensein im Gartenschuppen? Das fand ich eigentlich ganz amüsant.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Genau das meine ich. Das war mir etwas ...grob... und das ist mir schon öfter aufgefallen. Eine Entwicklung, die mir nicht unbedingt gefällt.


    Dagegen ist mir auch aufgefallen, was für ein sensibler Mensch Jamie sein kann, wenn ihm nicht gerade die Pferde durchgehen :zwinker:

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Bis einschließlich Kapitel 55
    Jamie muss wieder in den Krieg ziehen. Es war ja schon voraus zu sehen, dass er sich nicht davor "drücken" kann und sein Traum, mit Claire zurück nach Fraser's Ridge zu gehen, noch etwas warten muss. Diana Gabaldon beschreibt das Chaos in dieser Zeit perfekt. So perfekt, dass ich genau wie im letzten Buch den Überblick verliere, sobald eine Armee auftaucht. Ich kann mir die verschiedenen Namen, Ränge und Zugehörigkeiten einfach nicht merken :klatschen: Dass John sich auf der falschen Seite befindet, habe ich erst im letzten Kapitel wirklich verstanden. Aber anscheinend fühlt er sich da recht wohl.


    Aber auch Briannas Leben ist chaotisch. Ihre Kinder und sie sind nicht mehr sicher und ich habe nicht das Gefühl, als ob sie im Inverness der 1980er noch einen echten Verbündeten hat. Der Feind scheint überall zu sein. Wenigstens habe ich dank Franks rührendem Brief eine wage Idee, warum das alles passiert. Ich hoffe nur, dass es nicht in einer Verschwörung endet. Das würde nicht zur Geschichte passen.


    Roger muss in der Vergangenheit aufpassen. Er ist viel zu dicht an der Zeit, in der Claire das erste Mal durch die Zeit gereist ist und trifft Menschen, die er später wiedersehen könnte. Aber war Buck wirklich dabei, als Roger aufgehängt wurde? Wieso nimmt er ihn dann mit? Ich traue dem Kerl nicht über den Weg!

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, bei welcher Kapitelnummer ich bin - jedenfalls habe ich gerade das Kapitel mit Franks Brief gelesen. Das ist ja eine interessante neue Entwicklung.


    Wie ich die James-Bond-Einlage in Lallybroch fand, weiß ich ehrlich gesagt nicht genau, das war mir fast ein bisschen too much. Aber spannend ist es natürlich schon. Ich hoffe, sie treiben diesen blöden Cameron auf und er kriegt seine gerechte Strafe :grmpf: Bin auch gespannt, ob Lionel Menzies noch eine Rolle spielt und warum Jem so ausgeflippt ist ihm gegenüber.


    Und wir haben einen weiteren Zeitreisenden aus dem 19. Jahrhundert. Mal sehen, was der noch zum Geschehen beitragen wird. Gefreut hat mich, dass er offenbar mit seinen Heilkräften Roger geholfen hat. Ich fände es so schön, wenn der wieder singen könnte. Seine Beinahe-Strangulation war für mich eine der schlimmsten Szene in der ganzen Serie, vor allem aufgrund der schlimmen Folgen :sauer:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





    Einmal editiert, zuletzt von Valentine ()

  • Bin auch gespannt, ob Lionel Menzies noch eine Rolle spielt und warum Jem so ausgeflippt ist ihm gegenüber.


    Ich kann mich an keine Szene aus dem letzten Buch erinnern, die das Verhalten erklären würd :gruebel: Aber vielleicht war es auch nur eine kleine Bemerkung, die ich nicht so wichtig gefunden habe.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Sorry, dass ich mich so bedeckt gehalten habe - ich war das ganze Wochenende unterwegs und hab zwar gelesen, aber vom Smartphone aus war mir das Kommentieren zu fummelig.


    Wie weit bist Du denn mittlerweile?


    Ich bin jetzt bei den Epilogen zu Kapitel 94. Die Doppelhochzeit hat mir gefallen. So schlicht und ohne Brimborium und irgendwie trotzdem schön.


    Mit all dem Armee-Kampf-Gedöns geht es mir wie Dir. Ich finde die Beschreibungen unglaublich lebendig und treffend und mitreißend, aber wer der Vorgesetzte von wem ist und wer überhaupt zu welcher Armee gehört und auf welcher Seite steht, erschließt sich mir irgendwie nur in Teilen :breitgrins: Ich hab auch nicht so ganz kapiert, wie die Lage bei William ist - der darf nicht mehr kämpfen, aber warum? Und seh ich das richtig, dass er bei der englischen Armee war, weil er ja gebürtiger Engländer ist?


    Gabaldon schont ja ihre Protagonisten nicht gerade. Von den Jungs haben inzwischen alle noch mal kräftig auf den Deckel gekriegt, und dann auch noch die arme Claire :entsetzt: Da ist mir doch mal kurz angst und bange geworden, auch wenn ich in dem Wissen, dass die Serie noch weitergeht, nicht damit gerechnet hatte, dass sie tatsächlich sterben würde. Jamies Rücktritt, mit Blut und Erde auf das Hemd des Botenjungen geschrieben, war so richtig typisch, oder?


    Lachen muss ich immer, wenn die Greys auf deutsch fluchen :breitgrins:


    Wer mir richtig ans Herz gewachsen ist, sind Rachel und Dottie und Denny Hunter. Und diesen blöden, arroganten Leckie hätte ich gerne mal von seinem hohen Ross runtergeholt! :grmpf:


    So langsam würde ich allerdings auch gerne mal wieder etwas von Roger und Brianna lesen ...

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Gestern bin ich bis Kapitel 100 gekommen. Als hätte Frau Gabaldon meine Gedanken gelesen, geht es endlich mit Briannas und Rogers Geschichte weiter. Der Brief von Roger aus der Vergangenheit hat mir Knoten im Hirn beschert, als ich versucht habe, die Zeitebenen auseinanderzuklamüsern und überlegt habe, wie er das wohl angestellt hat, ihn in die Gegenwart zu befördern.


    Ich bin gespannt, ob Brianna es schafft, mit den Kindern ins Jahr 1739 zu reisen, wenn sie bisher immer nur Zeitsprünge innerhalb von 202 Jahren hinbekommen hat. Hoffentlich gibt es nicht noch irgendwo anders einen Roger MacKenzie ... nicht dass es ihr so geht wie Roger mit seinem Jeremiah!


    Rogers Suche nach seinem Vater finde ich ziemlich berührend und hoffe, dass er ihn findet, bevor man ihm was antun kann :entsetzt:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Sorry, dass ich mich so bedeckt gehalten habe - ich war das ganze Wochenende unterwegs und hab zwar gelesen, aber vom Smartphone aus war mir das Kommentieren zu fummelig.


    Kann ich verstehen, mir geht es genauso. Aber ich habe wirklich jede freie Minute zum Lesen genutzt, auch die vor dem Start vorm KRM :breitgrins:


    Wie weit bist Du denn mittlerweile?


    Bei Kapitel 106.


    Ich bin jetzt bei den Epilogen zu Kapitel 94. Die Doppelhochzeit hat mir gefallen. So schlicht und ohne Brimborium und irgendwie trotzdem schön.


    Da hätte ich gerne Mäuschen gespielt. Iains Aussehen hat bestimmt einige Gäaste erschreckt. Und Jamie hätte ich auch gerne im Kilt gesehen :sabber:


    Ich hab auch nicht so ganz kapiert, wie die Lage bei William ist - der darf nicht mehr kämpfen, aber warum? Und seh ich das richtig, dass er bei der englischen Armee war, weil er ja gebürtiger Engländer ist?


    Das habe ich auch nicht verstanden. Vielleicht ist er im Stab, oder Beobachter.... aber es ist schon seltsam. Ob er geschont wird, weil sein Vater und Onkel hohe Tiere sind?


    Gabaldon schont ja ihre Protagonisten nicht gerade. Von den Jungs haben inzwischen alle noch mal kräftig auf den Deckel gekriegt, und dann auch noch die arme Claire :entsetzt:


    Das fand ich auch schrecklich. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass die stirbt, aber ganz sicher war ich mir nicht.


    Jamies Rücktritt, mit Blut und Erde auf das Hemd des Botenjungen geschrieben, war so richtig typisch, oder?


    Da passt der Titel des Buchs wenigstens zum Inhalt :zwinker:



    So langsam würde ich allerdings auch gerne mal wieder etwas von Roger und Brianna lesen ...


    Nur Geduld, das kommt bald :zwinker:

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.


  • Kann ich verstehen, mir geht es genauso. Aber ich habe wirklich jede freie Minute zum Lesen genutzt, auch die vor dem Start vorm KRM :breitgrins:


    Vorbildlich!


    Da hätte ich gerne Mäuschen gespielt. Iains Aussehen hat bestimmt einige Gäaste erschreckt. Und Jamie hätte ich auch gerne im Kilt gesehen :sabber:


    Da fand ich Mrs. Figgs Gedankengang so lustig, als sie sinngemäß meinte, er käme im wollenen Unterrock :lachen:


    Das habe ich auch nicht verstanden. Vielleicht ist er im Stab, oder Beobachter.... aber es ist schon seltsam. Ob er geschont wird, weil sein Vater und Onkel hohe Tiere sind?


    Ich schätze, der Schlüssel liegt im Vorgängerband ... aber ich kann mich an den armen Willie ja, wie gesagt, zu Beginn eines neuen Buches offenbar nie so recht erinnern :redface:


    Jamies Rücktritt, mit Blut und Erde auf das Hemd des Botenjungen geschrieben, war so richtig typisch, oder?


    [quote author=Kirsten]Da passt der Titel des Buchs wenigstens zum Inhalt :zwinker:[/quote]


    :lachen:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen