Valerie Wilson Wesley - Es geschah an einem Samstag

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Marie heiratet als junge Frau den sehr viel älteren und wohlhabenden Hilton. Sie bekommt zwei Töchter und lebt jahrelang in einer lieblosen Ehe.
Ermutigt von ihrer Freundin lässt sie sich eines Tages ihre langen und und ungepflegten Haare abschneiden, stylt sich und geht auf eine Party, wo sie den erfolglosen Filmemacher Durrell kennenlernt und ihm augenblicklich verfällt.
Und so fing alles an.
Die eigentliche Geschichte beginnt mit dem Tod des ersten Mannes, doch Marie erzählt, wie ihre Geschichte ein Anfang nahm.

Was genau nun eigentlich in dem Buch passiert, weiß ich nicht, da ich es abgebrochen habe. Die Schreibweise der Autorin hat mich etwas verwirrt. Auch wenn ich jetzt, wo ich das hier schreibe, zu verstehen beginne, werde ich es nicht gleich wieder in die Hand nehmen. Vermutlich später irgendwann....

Keine Bewertung!

EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah

Zunächste befindet sie sich in der Erzählzeit und lässt Marie an ihre Vergangenheit denken, nach dem sie einen Zeitungsartikel mit dem Tode ihres Mannes liest. Dann springt sie wieder in die Erzählzeit (Eben der Tod des Mannes/Vaters) und aus anderer Sicht. Ich war ersteinmal verwirrt, und dachte sie würde jetzt in der Zeit der Handlung hin und her springen, und habe deswegen erst einmal zur Seite gelegt. Ob sie es tatsächlich macht, weiß ich nicht, da ich eben nicht weitergelesne habe.