Emily Mainquist - Sweet Vegan

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  • Sweet Vegan
    Die besten Rezepte
    Emily Mainquist


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    Die Gemeinde der Veganer wächst. Und sie möchte nicht auf süße Backwaren und Desserts verzichten. Warum auch? Es geht auch anders, wie dieses Buch in 70 abwechslungsreichen und einfach erklärten Rezepten zeigt. Kuchen, Kekse und Desserts, alle Zutaten natürlich vegan, schmecken genauso gut wie die Klassiker, wenn man die richtigen Kniffe und Tricks der Profis kennt. Ein veganes Backvergnügen mit Genussgarantie und das erste deutsche Buch, das sich diesem spannenden Thema annimmt.


    Meine Meinung:
    Ich bin leider recht enttäuscht von diesem veganen Backbuch. Es enthält hauptsächlich Rezepte, für die man einen Ei-Ersatz benötigt. Das hatte ich nicht erwartet. Ich ernähre mich nicht vegan, aber interessiere mich dafür und bin immer offen für neue Ideen. Der vegane Ei-Ersatz ist mir schon zu kompliziert und widerstrebt mir ein wenig. Aus anderen Backexperimenten habe ich die Erfahrung gemacht, dass man auch ohne Eier und Ei-Ersatz hervorragend backen kann. Solche Rezepte hatte ich auch in diesem Buch erwartet. Wenn dann das ein oder andere Rezept mit Ei-Ersatz arbeitet, wäre es auch nicht schlimm gewesen, aber leider braucht man für fast alle Rezepte diesen Ei-Ersatz.
    Ich habe aber trotzdem ein Rezept gefunden, dass ohne Ei-Ersatz auskommt und für mich interessant war und ich habe es auch ausprobiert. Nachgebacken habe ich die Crème-de-Menthe-Brownies. Es handelt sich um Brownies, die ein Topping aus Fett, Puderzucker und Likör und dann noch mal Schokolade bekommen. Also, wenn man sich das Rezept schon anschaut, geht man von einer großen Kalorienbombe aus und so schmeckt das ganze auch. Mir ist es zu fettig und zu süß. Man kann wirklich nur ein sehr kleines Stückchen essen ohne dass einem schlecht wird. Das Rezept ist also leider auch nicht mein Fall. Ich werde wohl wahrscheinlich aber trotzdem noch ein weiteres Rezept mal ausprobieren.

  • Das unterschreibe ich. Habe das Buch ebenfalls hier, aber aus genannten Gründen steht es nur im Regal. Enttäuscht ist der richtige Ausdruck.


    Ich kann dir "Kaffeeklatsch vegan" empfehlen. Alles ohne Ersatzprodukte, hier wird mit Puddingpulver (Stärke) gearbeitet. :winken:

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  • Wie schade, zumal ich finde, dass es relativ viele Ei-Alternativen gibt und dass man damit auch prima backen kann.


  • Das unterschreibe ich. Habe das Buch ebenfalls hier, aber aus genannten Gründen steht es nur im Regal. Enttäuscht ist der richtige Ausdruck.


    Ich habe mir das Buch zum Glück nur aus der Bücherei ausgeliehen. Dort ist es mir in die Hände gekommen. ohne dass ich speziell danach gesucht habe. Ich bin froh, dass ich es nicht gekauft habe und wieder zurück bringen kann.



    Ich kann dir "Kaffeeklatsch vegan" empfehlen. Alles ohne Ersatzprodukte, hier wird mit Puddingpulver (Stärke) gearbeitet. :winken:


    Danke für den Tipp! Das Buch ist sogar auch in meiner Bücherei vorhanden. :klatschen: Das werde ich mir dann mal bei Gelegenheit ausleihen und schauen, ob es eher was für mich ist.

  • So, ich habe dieses Wochenende mal das Apfelcrumble-Rezept ausprobiert. Es ist wirklich lecker, trotzdem gibt es leider ein ABER. Als etwas ungünstig empfinde ich die Mengenangabe der Äpfel. Man soll sechs Granny-Smith-Äpfel nehmen, jedoch gibt es keine Angabe wie viel Gewicht das so ungefähr sein soll. Da mein Bauernladen keine Granny-Smith-Äpfel führt und ich trotzdem dort meine Äpfel kaufen wollte, habe ich mich für Boskop entschieden. Jetzt wäre eine Gewichtsangabe viel praktischer gewesen. Denn Apfelgrößen und -gewichte können schon sehr weit von einander abweichen. Ich habe mich dann für drei große Boskop-Äpfel entschieden und mir schmeckt das Ergebnis. Leider habe ich keine Ahnung, ob die Mischung die gewollte aus dem Rezept ist.
    Außerdem habe ich noch die getrockneten Kirschen aus dem Rezept in Cranberries umgewandelt. In meinem Supermarkt habe ich keine getrockneten Kirschen gefunden und meine Faulheit meinte, dass Cranberries bestimmt auch super passen würden. Mir schmeckt das Ergebnis jedenfalls.

  • Hey,
    ich habe noch ein Rezept gefunden, dass ich lecker finde! :klatschen: Am Wochenende gab es bei uns den Holländischen Apfelpie. Ich habe wieder die im Rezept verlangten Granny-Smith-Äpfel ausgetauscht und diesmal Braeburn verwendet. Ansonsten habe ich mich zur Abwechslung brav ans Rezept gehalten und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Lecker und leicht zu machen. Mein Schwiegervater und Schwager in spe haben den Pie auch mit Genuss gegessen.