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Bewertung
Am Anfang habe ich Probleme wieder in die Story reinzufinden, da das letzte Buch schon ein bisschen her ist. Aber nach ein paar Kapiteln bin ich wieder voll drin in der Story.
America macht wieder unglaublich lustige und dumme Dinge, die mich echt zum schmunzeln und zum ausflippen bringen.
Aber ab einen gewissen Punkt merkt America, dass sie kämpfen muss und ab dem Punkt fand ich sie so sympathisch wieder. Sie ärgert mich ja ab und an mit ihren unüberlegten Situationen. Und sie hat so viel Herz.
Die Situationen zwischen Maxon und ihr finde ich sehr interessant. Manchen bringen mich zum lachen. Manche Gespräche regen zum Nachdenken an. Hinter America steckt so viel mehr, als ich auf den ersten Blick erwartet hätte. Und auch ihre Herkunft spielt wieder oft eine Rolle bei ihren Entscheidungen.
Zwischendrin hatte ich immer wieder Probleme beim Buch zu bleiben. Ich schweifte öfters ab. Es war mir einfach nicht spannend genug. Das Ende fand ich dann sehr spannend.
Maxon hat nur noch vier Mädchen im Schloss und muss sich sicher sein, wenn er für sein Leben wählt. Das ist echt eine schwierige Entscheidung, denn er kann ja nicht in die einzelnen Personen schauen. So weiß er natürlich nicht, was America empfindet und ob sie das alles auch ernst meint.
Und dann ist natürlich auch noch Aspen da.
Cover
Den dritten Teil der Serie "Selection" kann man wieder sehr gut im Regal wiederfinden. Schön finde ich, dass diesmal weiß gewählt wurde, es erinnert mich an Hochzeit.
Schreibstil
Den Schreibstil finde ich ganz gut. Da es aus der Sicht von America erzählt, fühle ich sehr mit ihr.
Fazit
Ich hätte am Anfang ein paar Probleme wieder in das Buch zu kommen, das verging aber nach den ersten 100 Seiten. Teilweise war mir der dritte Teil der Reihe nicht spannend genug, aber trotzdem ein lohnenswertes und lesenswertes Buch
Bewertung: