03 - Seite 152 bis 219 (ab Kapitel XV)

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  • Hier könnt ihr über Seite 152 bis 219 (ab Kapitel XV) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


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  • Irgendwie haben wir nun das Szenario "Guter Vampir gegen böse Vampirin", Haydee entspricht schon eher dem Monster-Klischee als Jonas.


    Es fällt mir schwer, den Fortgang der Geschichte in eine richtige Reihenfolge zu bringen, weil nach wie vor die Szenen sehr abgehackt und für sich da stehen. Aber ich versuche es mal:


    Kain und seine Familie werden bedroht, wissen aber noch nicht so genau, von wem. Kain wird gedrungen, einen geistlichen Beistand hinzuzuziehen. Jonas rettet das Kind von Kain und Jelena vor Haydee und wird von Kain gestellt, der denkt, Jonas hätte das Kind entführt. Dann überlässt Kain Jonas dem Rabbiner - inzwischen hat er Jonas erkannt, welch ein Fortschritt - und der Rabbiner hat vermeintlich seinen großen Auftritt. Jonas sieht seine Chance auf Erlösung - leider klappt nicht alles so wie geplant, und am Ende gibt es wieder jede Menge Leichen. :breitgrins: Hab ich das alles so richtig verstanden?


    Am Interessantesten fand ich dabei das Gespräch zwischen Jonas und dem Rabbiner, fast schon ein wenig philosophisch. Aber leider sind solche Momente sofort wieder unterbrochen und es geht kunterbunt weiter - symbolisch dafür, dass Jonas einfach nicht zur Ruhe kommen kann. Am besten fand ich seinen Satz: "Und ich soll hier das Monster sein?" Er wehrt sich weiterhin vehement gegen seine neue Natur.


    Mitten im Abschnitt der große Umbruch, wir springen in die heutige Zeit und in die Vereinigten Staaten. Rebecka Streisand, die aus der Ukraine stammt (hier werde ich gleich hellhörig) und mit einem Rockstar verheiratet war, der sich soeben umgebracht hat und nun beerdigt wird. Was für eine witzige Szenen, als sie Jonas für einen Plüsch-Fledermaus hält! :breitgrins: Solche Szenen sind für mich die heimlichen Höhepunkte der Geschichte, das ist wirklich gut gemacht und wieder sowas von bildhaft beschrieben, als ob ich dabei gewesen wäre.


    Tja, ich denke, Rebecka hat sich da auf dem Friedhof ganz schön was eingehandelt. :breitgrins: Wenn so ein Vampir sich mal etwas in den Kopf gesetzt hat, kann er bestimmt ganz schön nervig sein. Also, Psychoanalyse soll nun die Erlösung bringen, da bin ich ja mal gespannt. Besonders interessiert mich, wie es Jonas zwischenzeitlich in die Staaten verschlagen hat, und Haydee ist auch dort, wie man schnell mit bekommt. Die Autofahrt nach Providence war auch wieder Kopfkino vom Feinsten - und mein Red-Bull-Männchen werde ich einfach nicht mehr los. :breitgrins:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Und weiter geht es mit dem Handlungsstrang in der Vergangenheit bis wir dann ganz unvermittelt bei der so tragisch verwitweten Rebecka Streisand in New York landen. :breitgrins:


    Haydee als Furien-Vampir ist echt schockierend und aber passt zu ihrem bisher von ihr vermittelten Bild.
    Im Vergleich zu ihr kommt Jonas eher als ein Weichei rüber und das schmiert sie ihm auch ständig unter die Nase.
    Klar, dass Haydee Rache an Kains kleiner Familie nehmen will und sein Neugeborenes töten will.
    Sehr heftig fand ich ja Kains Verrat an seinem Bruder, der ihn ohne mit der Wimper zu zucken, als Bedrohung ansieht und ihn „tötet“.


    Scheinbar gibt es dann doch noch ein probates Mittel Vampire auf lange Zeit unschädlich zu machen – ein Metallsarg in der Erde verbuddelt verbannt Jonas endgültig.
    Doch seine „Totenruhe“ währt nicht lange, da er von gierigen Bauern, die die Familie des Rabbiners danieder gemetzelt haben, wieder ausgegraben wird.


    Zitat

    und am Ende gibt es wieder jede Menge Leichen. Hab ich das alles so richtig verstanden?


    Ich denke auch, dass dies wohl die wesentliche Essenz für letzten Teil dieses Abschnitts ist … wieder einmal Leichen über Leichen. :sauer:


    Nun wird es aber spannend mit der aus der Ukraine stammenden Psychotherapeutin Rebecka …
    Ich bin schon sehr neugierig wie Sfar nun den Bogen zu den Ereignissen der Vergangenheit kriegt.
    Von wem könnte Rebecka wohl abstammen?
    Wieso hat Jonas sich gerade sie ausgesucht, um sein tragisches Schicksal als Vampir aufzuarbeiten?
    Und was hat Jonas die ganze Zeit über getrieben?
    Haben ihm Haydee und ihre Schwester immer noch das Leben schwer gemacht?


    Eine sehr glückliche Ehe scheint Rebecka ja mit ihrem ebenfalls ukrainischen und scheinbar ziemlich untreuen Rockstar nicht geführt zu haben.
    Hat der Selbstmord etwa etwas mit der natürlich auch bald auftauchenden Haydee zu tun?


    Rebeckas Begegnung mit Jonas fand ich ja total witzig beschrieben – klasse wie sie ihn erst für ein Kuscheltier auf dem Grab gehalten hat, dann ihre panische Flucht und ihr Versuch ihn mit diesem Talisman abzuwehren!
    Ach ja und wie er sich nicht verkneifen kann, das Blut von ihren Wunden zu schlecken … :breitgrins:


    Zitat

    Solche Szenen sind für mich die heimlichen Höhepunkte der Geschichte, das ist wirklich gut gemacht und wieder sowas von bildhaft beschrieben, als ob ich dabei gewesen wäre.


    Ja – und ich kann nur sagen endlich!!!
    Auf diese witzigen, skurrilen Szenen habe ich nun fast 200 Seiten lang warten müssen. :breitgrins:


  • Haydee als Furien-Vampir ist echt schockierend und aber passt zu ihrem bisher von ihr vermittelten Bild.
    Im Vergleich zu ihr kommt Jonas eher als ein Weichei rüber und das schmiert sie ihm auch ständig unter die Nase.


    Ja, der Kontrast zwischen den beiden ist unübersehbar.



    Ich bin schon sehr neugierig wie Sfar nun den Bogen zu den Ereignissen der Vergangenheit kriegt.
    Von wem könnte Rebecka wohl abstammen?


    Diese Frage hab ich mir auch schon gestellt.



    Eine sehr glückliche Ehe scheint Rebecka ja mit ihrem ebenfalls ukrainischen und scheinbar ziemlich untreuen Rockstar nicht geführt zu haben.
    Hat der Selbstmord etwa etwas mit der natürlich auch bald auftauchenden Haydee zu tun?


    Aaaaah, was für ein genialer Gedankengang! :klatschen: Darauf wäre ich nicht gekommen, aber du hast recht - er hat sich ja "wegen einer Frau" umgebracht, warum nicht Haydee? Das finde ich jetzt total spannend. :breitgrins:



    Ja – und ich kann nur sagen endlich!!!
    Auf diese witzigen, skurrilen Szenen habe ich nun fast 200 Seiten lang warten müssen. :breitgrins:


    Die haben wir uns nach dem ganzen Splatter verdient. :breitgrins:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Hallo zusammen,


    ich muss sagen, dass ich mich im dritten Abschnitt deutlich besser zurecht finde. Mag vielleicht daran liegen, dass ich mich an das ein oder andere zwischenzeitlich gewöhnt habe - aber momentan habe ich eher die Vermutung, dass es auch mit dem hinzukommenden Personal zusammenhängt. Zum einen bringt Haydee "Schwung" in die Geschichte - auch wenn das nicht an ihrer Persönlichkeit liegt. Endlich erkennt Jonas (s)eine Aufgabe: er will Jelena, seinen Bruder und deren Baby schützen. Fast wäre es darüber zu einer mehr als seltsamen Allianz gekommen - zumindest, wenn es nach dem Gangsterboss Japontschik gegangen wäre... Jedenfalls hat es mir gefallen, wie sich Jonas gegen Haydee wirft und darüber fast nicht erkennt, woran er krankt: an zu wenig Menschenblut. Da er aber weitere 95 Jahre lebt, bin ich mir sicher, dass er hier einen Weg finden wird. :zwinker:
    Sehr interessant fand ich Kains Reaktion auf seinen Bruder. Klar, er kann ihn nicht töten, aber er schreckt dennoch nicht vor Gewalt zurück und lässt den Jüngeren noch nicht einmal zu Wort kommen. Warum eigentlich? Er scheint nicht vor Angst zu schlottern...
    Beinahe philosophisch war das Gespräch zwischen Jonas und dem Rabbiner. Quasi der erste Versuch Jonas', sich sein Leid von der Seele zu reden... Der Rabbi ist jedoch ziemlich gefangen in seinen Ansichten, so dass der Vampir keine Chance auf "Erlösung" hat. Immerhin ist der Beschluss des Rabbiners nicht so erwartet grausam: Jonas kann es als Lösung für sich akzeptieren. Diese Szene fand ich wirklich groß!
    Was ich nicht so ganz verstanden habe, ist die Ermordung des jüdischen Geistlichen und seiner Familie. Wer sind diese Muschiks und wurden sie geschickt? Wenn ja, von Haydee?
    Als er die Bauern schließlich tötet, zeigt sich Jonas' Selbstbeherrschung: trotz seines übermächtigen Hungers verzichtet er auf deren Blut. Jonas macht also Hoffnung! :breitgrins:


    Haydee ist jedenfalls so, wie es zu erwarten war: eine Furie, die auf Rache sinnt und sich gleich der nächsten Bibel unterwirft - noch dazu einer, die auf jeder Seite Rechtschreibfehler hat. Oh je, von ihr ist nichts Gutes zu erwarten, denn sie sieht sich alleine im Recht, andere sind ihr vollkommen gleichgültig (von Kain zeitweise mal abgesehen)... Ob sie auch hinter dem Tod Mendels steckt? So attraktiv und skrupellos wie sie ist... Oder hat sie noch andere Gründe, warum sie auf Mendels Beerdigung Rebecka aufsuchen ließ?


    Tja, der Zeitsprung. Nach fast 200 Seiten habe ich fast nicht mehr damit gerechnet, aber ich muss sagen, dass mir die Begegnung zwischen Jonas und seiner zukünftigen Therapeutin gut gefallen hat! Alleine sein Plädoyer dafür, dass sie ihn "nimmt"! Köstlich, ich musste wirklich grinsen! :breitgrins: Nun bin ich ehrlicherweise sehr gespannt darauf, wie die beiden miteinander auskommen. Welche Verbindung besteht und was mit Haydee geschieht...


    Liebe Grüße
    dubh

    Liebe Grüße

    Tabea

  • Hi,


    ich bin auch im dritten Abschnitt angekommen und habe mich sehr über den Zeitsprung in die Gegenwart gefreut - und bin auch direkt viel besser zurecht gekommen (wahrscheinlich eher ein psychologischer Effekt :breitgrins:)


    Rebecka finde ich super - ich habe laut aufgelacht, als sie auf Jonas gestoßen ist und ihn für ein Kuscheltier gehalten hat. Einfach fantastisch.
    Die Szene wie er um ihr Auto fliegt und sie den ganzen Weg begleitet - genial :lachen:


    Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Gespräche zwischen den Beiden :klatschen: So hatte ich mir das Buch vorgestellt.



    Am Interessantesten fand ich dabei das Gespräch zwischen Jonas und dem Rabbiner, fast schon ein wenig philosophisch. Aber leider sind solche Momente sofort wieder unterbrochen und es geht kunterbunt weiter - symbolisch dafür, dass Jonas einfach nicht zur Ruhe kommen kann. Am besten fand ich seinen Satz: "Und ich soll hier das Monster sein?" Er wehrt sich weiterhin vehement gegen seine neue Natur.


    Ja, dass war wirklich interessant und stilistisch sehr gut gemacht.



    Rebecka Streisand, die aus der Ukraine stammt (hier werde ich gleich hellhörig) und mit einem Rockstar verheiratet war, der sich soeben umgebracht hat und nun beerdigt wird.


    Wobei ich ja die Namenswahl mal wieder sehr interessant finde:
    Rebecka mit einer sehr interessanten Schreibweise - der Name kommt aus dem herbräischen und bedeutet "die Verbindung schaffende". Was ein großartiger Name für die Therapeutin eines Vampires.
    Bei Streisand habe ich sofort an Barbara Streisand gedacht, die ja auch einen jüdischen Hintergrund hat- und dann habe ich gelesen, dass ein "Phänomen" nach ihr benannt ist, in dem es darum geht eine unliebsame Information zu unterdrücken, die öffentliche Aufmerksamkeit nach sich zieht und dadurch das Gegenteil erreicht wird, nämlich dass die Information einem noch größeren Personenkreis bekannt wird.
    ...ich bin ja mal gespannt ob der Name Programm wird.



    Da bin ich auch mal sehr gespannt drauf. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass diese Passagen nicht zu lang werden und wir relativ viel Zeit in der Gegenwart bleiben können.

  • Hallo Ihr Lieben,


    puh, mit diesem Gemetzel in der Vergangenheit konnte ich ja auch weiterhin nicht so viel anfangen. Zum Teil hat das Buch wirklich lustige Einschübe, wie das Gespräch zwischen Jonas und dem Rabbiner oder einige seiner Gedankengänge. Aber dann kommen wieder unglaublich viele Menschen auf unglaublich brutale Art und Weise um und ich möchte das schon fast gar nicht mehr lesen. Wie viel Blut kann eigentlich in so einem Roman fließen?!?


    Dass Haydee auf Rache aus ist, war ja klar. Die Beschreibung, wie sie dem kleinen Mädchen in den Kopf beißt, fand ich wieder ganz schrecklich :kotz: und dass Jonas gegen sie nicht ankommt, war ja klar. Wäre Jonas eigentlich in dem Metallsarg irgendwann gestorben, wenn ihn diese Bauern nicht befreit hätten? Nachdem sie natürlich auch erstmal voller Gewalt über die Familie des Rabbiners wüten mussten... :rollen: Da ist Jonas als Vampir ja menschlicher! :grmpf:


    Der Sprung ist in die Gegenwart hat mir dafür jetzt mal richtig gut gefallen. Mit Rebecka kommt jetzt endlich mal eine wirklich lustige Note in die Geschichte und die Verbindung zwischen ihr und Jonas finde ich ja jetzt schon sehr amüsant. Dass sie ihn zuerst mit einem Kuscheltier verwechselt und er jetzt schließlich zu ihrem Patienten wird, gefällt mir mal richtig gut. Hoffentlich lassen jetzt die ganzen blutrünstigen Szenen mal nach und das Buch kommt endlich dorthin, wo es laut Klappentext eigentlich schon die ganze Zeit sein sollte... :rollen:


    Jedoch ist Haydee auch in den USA gelandet und das macht mir doch etwas Sorgen... :sauer:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Zum Teil hat das Buch wirklich lustige Einschübe, wie das Gespräch zwischen Jonas und dem Rabbiner oder einige seiner Gedankengänge. Aber dann kommen wieder unglaublich viele Menschen auf unglaublich brutale Art und Weise um und ich möchte das schon fast gar nicht mehr lesen.


    Diese abrupten Wechselbäder zwischen witzig und grausig sind mir auch sehr hart angekommen.



    Dass Haydee auf Rache aus ist, war ja klar. Die Beschreibung, wie sie dem kleinen Mädchen in den Kopf beißt, fand ich wieder ganz schrecklich :kotz:


    Das hat sie gemacht? Ich glaube, mein Gehirn hat die schlimmsten Szenen schon verdrängt. :breitgrins:



    Wäre Jonas eigentlich in dem Metallsarg irgendwann gestorben, wenn ihn diese Bauern nicht befreit hätten?


    Das hab ich mich auch gefragt, aber ich denke nicht. In irgendeiner Form hätte er wohl weiter existiert, bis eines fernen Tages der Sarg wieder ans Tageslicht kommt... nicht dass der Autor es für nötig gehalten hätte, uns auf diese interessante Frage eine Antwort zu geben.



    Dass sie ihn zuerst mit einem Kuscheltier verwechselt und er jetzt schließlich zu ihrem Patienten wird, gefällt mir mal richtig gut. Hoffentlich lassen jetzt die ganzen blutrünstigen Szenen mal nach und das Buch kommt endlich dorthin, wo es laut Klappentext eigentlich schon die ganze Zeit sein sollte... :rollen:


    Die Hoffnung stirbt zuletzt! :breitgrins:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel


  • Das hat sie gemacht? Ich glaube, mein Gehirn hat die schlimmsten Szenen schon verdrängt. :breitgrins:


    Oh das scheine ich auch schon ganz verdrängt zu haben - daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern.



    Wäre Jonas eigentlich in dem Metallsarg irgendwann gestorben, wenn ihn diese Bauern nicht befreit hätten?


    Da Jonas unsterblich ist, denke ich wäre er einfach so vor sich hinvegetiert und hätte auf Erlösung gehofft.


    Zitat

    Die Hoffnung stirbt zuletzt! :breitgrins:


    :breitgrins:


  • Oh das scheine ich auch schon ganz verdrängt zu haben - daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern.


    S. 158 unten (vorher wird schon beschrieben, dass sie gerade den Säugling beißt): "Sie nahm die Lippen vom Hinterkopf ihres kleinen Opfers,... Schrecklich! :entsetzt:



    :breitgrins:


    Irgendwie macht mir das gerade etwas Angst... :entsetzt: :elch:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)