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Berry Conway muss tatsächlich für seinen Lebensunterhalt arbeiten, sein Privatschulenfreund Bisquit (Lord Biskerton) hingegen schnorrt sich durchs Leben. Als die Nichte von Berrys millionenschwerem Chef in England ankommt, ist Bisquit allerdings durchaus ein passender Verlobter. Doch die Liebe macht den Plänen einen Strich durch die Rechnung, kommen doch ganz andere Paare zusammen…
„Big Money“ ist wieder einmal ein typischer Wodehouse. In Screwballmanier lässt er Intriganten und wahre Liebende aufeinandertreffen und beschreibt das ganze Geschehen in wunderbar trockenem Tonfall. Das Ende fand ich dann ein wenig abrupt, der Geldregen und die Hochzeiten waren zwar klar als Zukunft definiert, insofern war das Ende nicht offen, aber zumindest einen Epilog, der deutlich macht, dass es wirklich so weiterging, hätte ich erwartet.
Bis dahin habe ich mich aber erwartungsgemäß amüsiert.
