Preis der Leipziger Buchmesse 2016

Es gibt 46 Antworten in diesem Thema, welches 8.134 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Klassikfreund.

  • sandhofer und ich sind mal bei Schöffling vorbeigegangen und haben reingelesen. Die ersten Seiten fand ich sehr abschreckend, danach wurde es zwar besser - aber 1000 Seiten? Ich fürchte, ich werde das Buch nicht lesen...

    LG, Dani


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  • Die ersten 10 Seiten sind nur Impressionen. Danach geht es erst mit der Handlung richtig los. Steht auch so in einigen Rezensionen. Die Sprache Vespers liest sich recht einfach. Aber 1000 Seiten sind schon ein gewaltiges Werk.


  • Die ersten 10 Seiten sind nur Impressionen. Danach geht es erst mit der Handlung richtig los. Steht auch so in einigen Rezensionen. Die Sprache Vespers liest sich recht einfach. Aber 1000 Seiten sind schon ein gewaltiges Werk.


    Genau, die ersten 10 Seiten haben es mich beinahe wieder zuklappen lassen :zwinker:

    LG, Dani


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  • Genau, die ersten 10 Seiten haben es mich beinahe wieder zuklappen lassen :zwinker:


    Ich habe bisher ca. 250 Seiten gelesen. Die ersten zehn Seiten sind nicht repräsentativ. Davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Danach erzählt er zwar dicht, aber sehr anschaulich und mit guten Spannungsbögen innerhalb seiner Geschichten. Man kommt also immer wieder auch an Punkte, an denen das Ende eines Kapitels, einer Erzählung erreicht wird. Der Text wirkt ja beim Blättern sehr monolithisch, weil keine Kapiteleinteilungen etc. drin sind, aber bei der Präsentation seines Stoffes setzt Vesper doch immer wieder Marken. Und die Geschichten haben es wirklich in sich: der Doppelmord in Schwarzenberg, oder die Irrfahrt des Doktorautos.

  • Hört sich vielversprechend an. Danke für den Zwischeneindruck.