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Durch Zufall bin ich auf das Buch gestoßen und hab es einfach gekauft. Ohne die Autorin zu kennen und ohne mich vorher informiert zu haben.
Gelesen habe ich es fast in einem Rutsch, ein Zeichen dafür das es mir recht gut gefallen hat.
Die Story beginnt zwar etwas langatmig und langweilig, wird aber mit der Zeit wesentlich besser und spannender.
Etwas irritiert hat mich, das viel von einem alten Fall die Rede ist und wenn man da das oder die Vorgängerbücher nicht kennt, hat man leicht das Nachsehen.
Alles in allem ein gutes Buch, das ich empfehlen kann.
Klappentext:
Oden wollte zwar aus dem Geheimdienst aussteigen, doch sein Freund, der Berliner Schauspieler Stephan Lange, kommt in Bedrängnis - seit sein Präsidentschaftskandidat George Kenneally vor der amerikanischen Ostküste abgestürzt ist, wird er verfolgt. Er soll dafür büßen, das er das Gericht um den Mord in Umlauf gesetzt hat. Was bleibt Gentlemen Odgen übrig, als ihm zu helfen. Die Flucht führt sie von den Kykladen über Bern und Monte Carlo nach Berlin, der heimlichen Hauptstadt aller Spionagedienste.
Autorin:
Liaty Pisani ist eine begabte Autorin. Geboren am 10. Mai 1950 in Mailand, veröffentlichte sie bereits im zarten Alter von 13 (!) Jahren ihren ersten Gedichtband ("Il mondo nasce e io l' amo), dem zwei weitere folgten ("Per non dimenticare", 1968), ("La sceltra della pelle", 1972). Nach einer längeren Pause veröffentlichte sie zwei Romane ("Il falso pretendente", 1986; "La terra di Avram", 1987), bevor sie sich 1991 dem Spionageromanen zuwandt, da sie schon als Kind entweder Schriftstellerin oder Spionin werden wollte. Letzeres schien ihr dann doch zu gefährlich.
Pisani hat zwei erwachsene Kinder (ihr Sohn ist Tao-Buddhismuslehrer, ihre Tochter Comiczeichnerin) und hat kürzlich Mailand verlassen um in das Tessin zu ziehen, da in Mailand "die Luftverschmutzung immer unerträglicher wurde".