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Klappentext:
Familie: das ist ein gar nicht so einfaches Gericht. Selbst wenn die Grundzutaten stimmen, können Missgunst und Neid es zerstören. Keiner weiß das besser als der Großvater Antonio. Darum bittet er seine zerstrittene Sippe noch einmal zu Tisch. Ein großes Festessen soll sie alle wieder miteinander versöhnen. Helfen muss ihm dabei die allerletzte Portion Hochzeitsreis seiner Eltern: Die Körner haben auf rätselhafte Weise bereits ein ganzes Jahrundert das Geschick seiner Familie bestimmt....
Meine Meinung:
In diesem Buch erzählt Antonio von seiner Familie und von seinem Leben. Es wechselt immer zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Viele Aussagen und Ansichten von Antonio über das Rezept der Familie fand ich sehr schön. Seine Eltern erhielten zu ihrer Hochzeit eine ganz besondere Zutat, den Reis mit dem sie beworfen wurden um ihnen Glück zu bringen. Tante Palma hat jedes einzelne Korn aufgelesen und ihnen später überreicht. Doch es ist nicht nur ein dreckiger Reis, denn er hat magische Fähigkeiten. Antonio wäre ohne ihm wohl nicht auf der Welt, doch leider verursacht er auch viel Verstimmung in der Familie. Ich fand alle Charaktere sehr sympathisch nur mit den Geschwistern konnte ich mich nicht so wirklich anfreunden. Es ist eine nette Familiegeschichte hinter der sich auch etwas magisches verbirgt.
Ich vergebe:
