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Inhalt
George trauert um ihre Mutter, die erst vor kurzem unerwartet gestorben ist. Eine ihrer liebsten Erinnerungen ist eine Reise nach Florenz, die sie mit der Mutter und dem jüngeren Bruder unternommen hat. Dort haben sie einen Palazzo besucht und die Fresken eines Renaissancekünstlers, Francescho del Cossa bewundert. Die Erinnerungen daran bringen George langsam wieder ins normale Leben zurück.
Meine Meinung
How to be both erzählt zwei Geschichten: die des Mädchens von heute und die des Künstlers von damals. Georges Geschichte ist herzerweichend. Die Trauer um ihre Mutter lähmt die gesamte Familie. Besonders der kleine Bruder vermisst sie schrecklich, aber George und ihr Vater sind so in ihrer Trauer gefangen, dass sie ihm kaum helfen können.
Franceschos Geschichte dagegen ist nur wenig aufregend: sein Werdegang ist typisch für einen Künstler seiner Zeit. Es gibt Intrigen und Neider wollen ihm seine Position streitig machen.
Beide Geschichten werden zuerst einzeln erzählt und verzahnen sich dann. Damit bin ich nicht zurecht gekommen. Jede Geschichte für sich hätte mir gut gefallen, Georges Geschichte wahrscheinlich ein bisschen mehr. Die Mischung aus beiden fand ich nur durchschnittlich.
Liebe Grüße
Kirsten