02 - Kapitel 7 bis 12 (S. 72 - S. 154)

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  • Hier könnt Ihr zum Inhalt von Kapitel 7 bis 12 (S. 72 - S. 154) schreiben.
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    LG, Dani


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  • Auch im zweiten Abschnitt geht es spannend weiter.


    Ich mag beide Charaktere sehr gerne. Vor allem würde ich gerne wissen wo vor Fowler davon läuft. Er hat eine Ausbildung im Palast "genossen", aber wieso, weshalb und warum erfährt man ja leider noch nicht. Werden wir aber sicher zum Ende hin erfahren. Außerdem möchte ich wissen warum Bethan den Monstern zum "fraß" vorgeworfen wurde. Dürfen sich Soldaten nicht verlieben? Haben sie von der Flucht erfahren? Oder habe ich möglicherweise irgendetwas überlesen?


    Außerdem finde ich es bemerkenswert wie Sivo Luna ausgebildet hat. Sie mag zwar blind sein, aber sie ist unglaublich raffiniert und macht ihre Schwäche durch andere Stärken wett.


    Ich freue mich auf den nächsten Abschnitt, in der Fowler & Luna sicher einiges an Abenteuer überstehen müssen. ich bin ja gespannt zu erfahren, wie Fowler reagieren wird, wenn er die Wahrheit über Luna erfährt.


    Ob der König weiß, dass die Prinzessin noch am Leben ist? Oder haben sie den Turm nach 17 Jahren durch Zufall gefunden?

  • Nachdem die Bücher so langsam eingetrudelt sind, habe ich nun weitergelesen.


    Bisher gefällt mir das Buch insgesamt gut, allerdings finde ich es sehr vorhersehbar. Bisher ist noch nicht wirklich etwas psasiert mit dem ich nicht gerechnet hätte und ich finde es etwas klischeehaft, dass Fowler sich gegen seine Vorsätze bereit erklärt auf Luna acht zu geben.


    Dennoch mag ich ihn und durch seinen Albtraum kann ich ihn nun besser verstehen und sein Verhalten finde ich so gar nicht so abweig. Er hat viel schlimmes erlebt und die Person sterben gehört, die er am meisten geliebt hat.


    Ich finde es immer noch erstaunlich,wie gut Luna zuerchtkommt, ohne etwas zu sehen.


    Ich hoffe, dass es noch mehr Antworten geben wird, also dazu warum es dunkel ist, wieso es laut Luna schon mal dunkel war, ob der König wusste, dass Luna noch lebt oder was die Soldaten dort gemacht haben, so etwas halt. :D

  • Bis jetzt gefällt mir das Buch immer noch sehr gut, auch wenn mir noch zu viele Antworten fehlen.


    Fowlers Alptraum und seine Gedanken haben ihn bei mir noch beliebter gemacht. Um da zu landen wo er ist, hat man alles verloren was man geliebt hat. Wenn man liebt ist man angreifbar. Wurde seine Freundin geopfert? So ganz schlau bin ich daraus nicht geworden und irgendwie habe ich es auch so verstanden wie wenn Fowler dort Jahre im Gefängnis verbracht hat.


    Luna sieht eigentlich fast mehr wie jeder mit Augenlicht. Mit Fowler mit zu kommen um zu wissen wo es diese Pflanze gibt, da habe ich mir zwar auch erst wieder gedacht, was soll das bringen, sie sieht die Pflanzen ja nicht, aber vielleicht riechen sie. Das sie sogar den Stamm gefühlt hat, das ist mir fast ein bisschen zu viel des guten gewesen, denn sie ist ja auch noch gerannt.


    Das der Turm jetzt entdeckt wurde, das macht alles kaputt. Warum der König plötzlich von dem Turm wusste? Denn es muss ja geplant gewesen sein, dort hin zu reiten, mit so vielen Leuten ( und sie hatten ja nur die eine Stunde )
    Das es ein Turm ist, darüber habe ich mich auch schon am Anfang gewundert. Wie hoch ist der Turm und wie hoch sind die Bäume? Jahrelang nicht gefunden zu werden, obwohl doch eigentlich ein Turm sehr hoch ist?


    Haben sie das Mädchen getötet, weil sie auf der suche nach Luna sind?


    Bisher gefällt mir das Buch insgesamt gut, allerdings finde ich es sehr vorhersehbar. Bisher ist noch nicht wirklich etwas psasiert mit dem ich nicht gerechnet hätte und ich finde es etwas klischeehaft, dass Fowler sich gegen seine Vorsätze bereit erklärt auf Luna acht zu geben.


    Sehr vorhersehbar? Das finde ich eigentlich nicht, wie meinst du das?


    Fowler hat zwar andere Vorsätze gehabt, aber so was kann sich immer schnell ändern. So hart wie er tut ist er gar nicht, er wäre es vielleicht gerne.

  • Das Buch ist echt gut zu lesen. Dieser 2. Abschnitt war sehr spannend und aufschlussreich.


    Ich frage mich, warum Dagne und Madoc ihr Dorf vor Jahren verlassen habe. War es dort nicht mehr sicher? Gab es nicht genug zu essen?


    Auf S. 79 fand ich es wieder etwas unlogisch, wie Sophie Jordan mit Lunas Blindheit umgeht:
    Ich mochte es [ … ] die Finger schwarz von Erde. Luna kann doch gar keine Vorstellung von „schwarz“ haben.


    Ob es die Insel Allu wohl wirklich gibt? Ich denke schon, wenn ich auch nicht weiß, warum ich das denke :breitgrins:


    Dass wir Fowlers Vergangenheit, zumindest einen Teil davon, durch einen Traum erleben, finde ich geschickt gemacht. Bethan muss wohl seine Freundin gewesen sein. Warum wurden die beiden wohl getrennt? Und warum sollte Bethan auf den Gedanken kommen, Fowler hätte sie verraten? Ob wir dazu wohl noch mehr erfahren?


    Fowler ist ja der typische Bad Boy, oder? Nach außen ziemlich schroff und abweisend, aber im Inneren ist er doch ein guter Kerl. Ich rechne es ihm hoch an, dass er losgezogen ist, um das Nisankraut zu holen.


    Und was für ein Glück, dass Luna ihm heimlich gefolgt ist. Sonst wäre sie jetzt tot und nicht Dagne, oder beide. Sicher hatten die Soldaten den Verdacht, dass die wahre Königin in diesem Turm lebt und hielten nun Dagne dafür.


    Luna ist nun im Turm nicht mehr sicher. Aber es muss Sivo und Perla unendlich schwer fallen, sie mit Fowler wegzuschicken. Wahrscheinlich werden Sivo und Perla nicht mehr lange leben, könnte ich mir vorstellen.


    Immer wieder ist davon die Rede, dass das Licht zurückkehren und die Finsternis ein Ende haben wird. Woher kommt diese Zuversicht? Reiner Optimismus? Oder gibt es eine Prophezeiung. Vielleicht ist das Ende der Finsternis für Lunas 18. Geburtstag bestimmt? Der müsste ja bald sein.


    Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.


  • Ob der König weiß, dass die Prinzessin noch am Leben ist? Oder haben sie den Turm nach 17 Jahren durch Zufall gefunden?


    Ich könnte mir vorstellen, dass der König weiß, dass Luna am Leben ist und gezielt nach einem Mädchen in ihrem Alter sucht. Daher musste auch Dagne dran glauben, denn sie hätte die Prinzessin sein können. Ist vielleicht so ein bisschen wie damals bei Jesus, als alle männlichen Kleinkinder von Herodes getötet wurden.


  • Das der Turm jetzt entdeckt wurde, das macht alles kaputt. Warum der König plötzlich von dem Turm wusste? Denn es muss ja geplant gewesen sein, dort hin zu reiten, mit so vielen Leuten ( und sie hatten ja nur die eine Stunde )
    Das es ein Turm ist, darüber habe ich mich auch schon am Anfang gewundert. Wie hoch ist der Turm und wie hoch sind die Bäume? Jahrelang nicht gefunden zu werden, obwohl doch eigentlich ein Turm sehr hoch ist?


    Ja, das finde ich auch ein bisschen unlogisch, dass die Soldaten nun so gezielt zum Turm geritten sind. Der Wald ist ja verflucht, und es traut sich normalerweise niemand da hinein, sodass der Turm lange unbemerkt geblieben ist. Aber warum jetzt?
    Und warum bleiben die Soldaten nicht einfach einen Tag im Turm und reiten erst beim nächsten Mitterlicht zurück?


  • Auf S. 79 fand ich es wieder etwas unlogisch, wie Sophie Jordan mit Lunas Blindheit umgeht:
    Ich mochte es [ … ] die Finger schwarz von Erde. Luna kann doch gar keine Vorstellung von „schwarz“ haben.


    Diesen Satz hab ich mir auch markiert. :D


    ---


    Mitterlicht ist ein wohlklingender Name für diese kurze Tageszeit.


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    Den Rücklick von Fowler las ich sehr gerne. Bethan liegt ihm immer noch schwer auf dem Herzen und möchte sich deswegen nicht wieder verlieben (40%, ca. Pos. 1482, Kapitel 12).
    Außerdem erfuhren wir auch mehr von der jetzigen Regentschaft, dass Cullan streng ist und Graussamkeit belohnt wird (32%, ca. Pos. 1192, Kapitel 10).


    Fowler finde ich generell ziemlich cool, ich konnte ihn mir beim Lesen gut vorstellen.

  • Oh je, ich sehe schon, jetzt wo alle das Buch haben, seid ihr in einen Leserausch verfallen. Da komme ich gar nicht so schnell nach :schwitz:


    Im zweiten Abschnitt wird schnell klar, was Luna aus ihrem vermeintlich sicheren zu Hause im Turm vertreibt. Der Turm wurde von Soldaten entdeckt, aber wie haben sie den Turm wohl gefunden? Und wie sind sie mit den ganzen Pferden dorthin gegangen? Für mich klangen die Beschreibungen eigentlich nicht so, als würde da ein schön breiter gepflasterter Weg direkt zum Turm führen....


    Das die arme Dagne einfach sterben musste, ist natürlich traurig. Aber lange werden die Soldaten sicher nicht glauben, dass es sich dabei um Luna gehandelt hat. Wie der König wohl davon erfahren, hat, dass sie noch immer lebt?


    Die Szene aus Fowlers Vergangenheit war ja ziemlich dramatisch. Die arme Bethan einfach den Finsterirdischen zu überlassen ist wirklich grausam. Habt ihr es auch so verstanden, dass die Finsterirdischen die Menschen verschleppen, und gar nicht unbedingt sofort töten? Was machen sie wohl mit den Menschen?


    Und ob die mysteriöse Insel wohl existiert? Ich kann es mir kaum vorstellen, wahrscheinlich ist es einfach eine vergebliche Hoffnung, der sich die Menschen hingeben.
    Ich habe mich auch gefragt, ob die Finsterirdischen in allen Ländern aufgetaucht sind?


  • Auf S. 79 fand ich es wieder etwas unlogisch, wie Sophie Jordan mit Lunas Blindheit umgeht:
    Ich mochte es [ … ] die Finger schwarz von Erde. Luna kann doch gar keine Vorstellung von „schwarz“ haben.


    Darüber habe ich mich auch gewundert, aber mir dann gedacht, dass sie von der Farbe ja trotzdem wissen kann. Wenn am Anfang nicht aufgefallen ist, dass sie blind ist, wurden ihr ja Farben beigebracht, und sie verwendet sie dann, wie sie sie gelernt hat, unabhängig davon, ob sie sie sehen kann, oder nicht.



    Fowler ist ja der typische Bad Boy, oder? Nach außen ziemlich schroff und abweisend, aber im Inneren ist er doch ein guter Kerl. Ich rechne es ihm hoch an, dass er losgezogen ist, um das Nisankraut zu holen.


    Ja, irgendwie schon. Und seine raue Schale kommt ja nicht von ungefähr, sondern hat durchaus einen Grund. Er hat einfach Angst, wieder verletzt zu werden, und es nicht aushalten zu können.



    Immer wieder ist davon die Rede, dass das Licht zurückkehren und die Finsternis ein Ende haben wird. Woher kommt diese Zuversicht? Reiner Optimismus? Oder gibt es eine Prophezeiung. Vielleicht ist das Ende der Finsternis für Lunas 18. Geburtstag bestimmt? Der müsste ja bald sein.


    Für mich hat es sich an einer Stelle so angehört, als gäbe es Überlieferungen, nach denen es schon mal eine Zeit der Finsternis gegeben hat? Oder habe ich da zu viel rein interpretiert?



    Bisher gefällt mir das Buch insgesamt gut, allerdings finde ich es sehr vorhersehbar. Bisher ist noch nicht wirklich etwas psasiert mit dem ich nicht gerechnet hätte und ich finde es etwas klischeehaft, dass Fowler sich gegen seine Vorsätze bereit erklärt auf Luna acht zu geben.


    Naja, ein Teil ist schon vorhersehbar. Wir haben hier wieder den Fall von Klappentext, der schon die Handlung eines Drittels des Buches verrät...



    Ob der König weiß, dass die Prinzessin noch am Leben ist? Oder haben sie den Turm nach 17 Jahren durch Zufall gefunden?


    Ich finde es auch überraschend. Wenn er mitbekommen hat, dass die Prinzessin als Baby verschwunden ist, warum ist ihm ihr Tod so wichtig? Und warum geht er davon aus, dass sie überhaupt noch lebt, wo doch so viele den Finsterirdischen zum Opfer gefallen sind?

  • Die Szene aus Fowlers Vergangenheit war ja ziemlich dramatisch. Die arme Bethan einfach den Finsterirdischen zu überlassen ist wirklich grausam. Habt ihr es auch so verstanden, dass die Finsterirdischen die Menschen verschleppen, und gar nicht unbedingt sofort töten? Was machen sie wohl mit den Menschen?


    Ja, das habe ich auch so verstanden, dass die Finsterirdischen die Menschen zum Teil nur unter die Erde ziehen. Was sie mit ihnen machen, möchte ich, glaube ich, lieber gar nicht wissen. :entsetzt:


  • Oh je, ich sehe schon, jetzt wo alle das Buch haben, seid ihr in einen Leserausch verfallen. Da komme ich gar nicht so schnell nach :schwitz:


    Tut mir leid, aber ich muss mich ein bisschen ranhalten. Bei mir hat am Samstag schon die nächste LR begonnen, nächsten Freitag beginnt wieder eine. Und privat geht es grad drunter und drüber. Da muss ich jetzt einfach jede Minute nutzen, wo ich noch zum Lesen komme.

  • Sehr vorhersehbar? Das finde ich eigentlich nicht, wie meinst du das?


    Fowler hat zwar andere Vorsätze gehabt, aber so was kann sich immer schnell ändern. So hart wie er tut ist er gar nicht, er wäre es vielleicht gerne.


    Ich habe mir schon am Anfang gedacht, dass der Turm angegriffen wird und Fowler und Luna Weggefährten werden und das finde ich halt vorhersehbar. Und es würde mich auch nicht wundern, wenn die beiden zusammen kommen, was halt klischeehaft wäre. Er findet auch bestimmt noch raus, dass sie die Prinzessin ist und am Ende stürzen sie den König (wenn auch nicht unbedingt in diesem Teil). Ich lasse mich zwar auch gerne eines besseren belehren, aber bis zu diesem Abschnitt fand ich halt alles vorhersehbar, aber das ist mein persönliches Empfinden.

  • Fowler hat in der Vergangenheit so einiges erlebt. Musste ja einen Grund für sein Verhalten geben. Und er hat schon krasse Erfahrungen mit den Finsterirdischen. Deshalb will er Luna gefühlsmäßig auch nicht an sich ranlassen. Das gelingt ihm sicher nicht. :zwinker:


    Luna hat großes Glück, dass sie nicht im Turm ist, als die Häscher kommen. Dass Dagne so einfach ermordet wurde, war hart und erinnert auch ein bisschen an Moses. Alle Mädchen einfach töten, da wird die richtige schon dabei sein. Der König wird sicherlich keine Ruhe geben, wenn er merkt, dass Luna nicht unter den Toten war. Dass die beiden Alten sie dann so einfach Fowler anvertrauen, dass ist schon mutig. Schließlich kennen sie ihn doch gar nicht.


    Es wird gesagt, das die Dunkelheit nicht ewig dauern wird. Aber wie soll sie zurückkehren? Wie ist sie überhaupt entstanden?


    Nicht nur Finsterirdische sondern jetzt auch noch welche mit Fledermausfieber. Überall lauern gefahren. Mich stört etwas das Tempo, in dem alles abgehakt wird. Also gefährliche Situationen z.B. Sind ruckzuck bewältigt. Das könnte man etwas genauer beschreiben und dem Leser etwas Zeit lassen, sich zu fürchten oder sich zu freuen. Wisst ihr, was ich meine?


    Jetzt weiß Fowler zumindest, wen er da dabei hat.

    :lesen:






  • Tut mir leid, aber ich muss mich ein bisschen ranhalten. Bei mir hat am Samstag schon die nächste LR begonnen, nächsten Freitag beginnt wieder eine. Und privat geht es grad drunter und drüber. Da muss ich jetzt einfach jede Minute nutzen, wo ich noch zum Lesen komme.


    Geht mir ähnlich. Aber beide Bücher lesen sich gut. Und das hier ist nicht SOO anspruchsvoll. Das kann man gut nebenher lesen, finde ich. :zwinker:

    :lesen:





  • Ich hoffe, dass es noch mehr Antworten geben wird, also dazu warum es dunkel ist, wieso es laut Luna schon mal dunkel war, ob der König wusste, dass Luna noch lebt oder was die Soldaten dort gemacht haben, so etwas halt. :D


    Mir fehlen auch noch jede Menge Antworten. Leider habe ich schon jetzt das dunkle Gefühl, dass wir nicht alle Fragen beantwortet bekommen. Irgendwie hat die Autorin es diesmal eilig, ihre Geschichte zu erzählen.

    :lesen:






  • Mich stört etwas das Tempo, in dem alles abgehakt wird. Also gefährliche Situationen z.B. Sind ruckzuck bewältigt. Das könnte man etwas genauer beschreiben und dem Leser etwas Zeit lassen, sich zu fürchten oder sich zu freuen. Wisst ihr, was ich meine?


    Ich finde das Tempo absolut gut. Gefährliche Situationen sind spannend beschrieben, das kann ich gut mitfiebern. Aber es ufert nicht aus. Aber natürlich empfindet das jeder anders.