01 - Kapitel 1 bis 6 (bis Seite 71)

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 5.521 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Pelikanchen.

  • Hallo ihr Lieben!


    Hier startet die Leserunde zu "Königreich der Schatten: Die wahre Königin" von Sophie Jordan.


    Postet hier bitte erst, wenn Ihr mit der Lektüre begonnen habt und etwas zum Buch zu sagen oder zu fragen habt. Die Beiträge "Buch liegt bereit, ich fange heute Abend an" ziehen das Ganze zu sehr in die Länge und passen besser in den Buchvorschlag. Außerdem wäre schön, wenn Ihr darauf achtet, nicht einzeln zu sehr vorzupreschen, damit wir zusammen bleiben und damit auf einem ähnlichen Stand spekulieren und diskutieren können. Als Faustregel gilt, nicht mehr als ein Abschnitt pro Tag.
    Bitte beachtet auch die Hinweise zur Aktivität und Qualität.


    Zum Abschluss: bitte denkt auch daran, dass ein wichtiger Teil der Leserunden eure abschließenden Rezensionen sind und stellt diese am Ende der Runde zeitnah hier im Forum und auf literaturschock.de direkt ein.
    Zahlreiche Rezensionen hier und die Streuung auf anderen Seiten steigern bei den Verlagen die Attraktivität von solchen Aktionen: Denkt daran, dass die Teilnahme an der Runde und die Rezensionen die "Gegenleistung" für die Freiexemplare sind.



    Hier könnt Ihr zum Inhalt vom Anfang bis Kapitel 6 (bis S. 71) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Ich habe den ersten Abschnitt schon mal gelesen und bisher gefällt mir das Buch sehr. Die ersten Seiten hatte ich ein paar Probleme mich in der Welt zurechtzufinden, aber das hat sich schnell gelegt. Nur diese Finsterirdischen kann ich mir immer noch nicht so recht vorstellen, obwohl sie an einer Stelle beschrieben wurde. Auf jeden Fall sind sie gruselig und gefährlich.


    Ich kann mir gar nicht vorstellen in einer Welt zu leben, in der es fast nur dunkel ist und es nie wirklich hell wird. In der Finsternis zu leben, macht bestimmt depressiv und gesund ist es auch nicht. Eigentlich müssten alle Menschen dort Vitamin D- Mangel haben und wachsen dürfte dort auch nicht viel. Und die riesen Fledermäuse finde ich auch irgendwie unheimlich.


    Die beiden Protagonisten Luna und Fowler finde ich spannend, auch wenn Luna etwas naiv wirkt und Fowler der typische schroffe Junge ist, der alle von sich fernhalten möchte. Von Anfang an hate ich das Gefühl, dass mit Luna etwas nicht stimmt, dass sie blind ist habe ich aber erst gemerkt, als Fowler es merkt. Darauf wäre ich nicht gekommen, sie kann das alles unglaublich kompensieren. Ich frage mich ja, wieso Fowler die Geschwister dabei hatte, wenn er das gar nicht wollte.
    Bestimmt passiert bald etwas, wodurch Luna den Turm verlassen muss und dann vielleicht zu ihrer Bestimmung als Prinzessin zurückkehrt.


    Ich möchte gerne mehr von der Außenwelt erfahren und hoffe, dass Luna dort zurechtkommt.


    Der Schreibstil gefällt mir ebenfalls. Das Buch ist leicht und locker zu lesen, sehr atmosphärisch und emotional und auch die Perspektivwechsel mag ich sehr. Ich bin gespannt, was mich hier noch erwartet.

  • Also 1,2m-Fledermäuse würde ich gerne mal sehen... oder auch nicht. :D


    Das Worldbuilding gefällt mir bisher sehr gut, trotzdem frage ich mich, was genau passiert ist, dass plötzlich fast nur noch der Mond herrscht.
    Und Hexen gibt es schon lange Zeit, denn von einer konnten sie den Turm übernehmen. Brombeergestrüpp um den Turm ist eine schöne Beschreibung, denn diese Sträucher kommen oft bei so Märchenerzählungen vor z.B. auch bei "Die dreizehnte Fee" von Julia Adrian, kennt das wer von euch?


    Anfang Kapitel 2 hab ich einen Tippfehler entdeckt, ist der in der Printversion auch? Beim Absatz "Nachdem ich die Tür zum Vorraum..." steht dann "Perla bestand auf den Bändern, als wären wir..." (Pos. 182)


    Luna ist frustriert im Turm, sie würde gerne etwas an der Situation der Welt ändern, aber anscheinend ist es zu gefährlich für sie raus zu gehen. Sie ist die eigentliche Prinzessin des Reichs, oder sogar Königin, den wir haben recht früh erfahren, dass ihre Eltern ermordet wurden. Aber was passierte an dem Tag genau, dass die Sonne nicht mehr wiederkam?

  • Das Worldbuilding gefällt mir bisher sehr gut, trotzdem frage ich mich, was genau passiert ist, dass plötzlich fast nur noch der Mond herrscht.



    Brombeergestrüpp um den Turm ist eine schöne Beschreibung, denn diese Sträucher kommen oft bei so Märchenerzählungen vor z.B. auch bei "Die dreizehnte Fee" von Julia Adrian, kennt das wer von euch?


    Ich hoffe auch, dass man mehr über den Grund der Dunkelheit erfährt. Momentan wird man als Leser ziemlich im Dunkeln gelassen
    Die dreizehnte Fee kenne ich noch nicht, habe aber schon viel davon gehört.


    Und das mit dem Tippfehler: ich habe das Buch gerade nicht dabei, aber ich meine mich zu erinnern, dass ich an der Stelle gestutzt habe, aber um es genau zu sagen muss ich nachschauen.

  • Ich habe den ersten Abschnitt nun auch gelesen und bin jetzt schon hin und weg. Mir gefällt die Umgebung wo Luna und die anderen aufwachsen. Alles ist dunkel und dadurch werden eben ihre anderen Sinne geschärft. Bei den einen mehr als bei den anderen. Finde ich ziemlich cool.


    Mich interessiert vor allem wie es zu der Dunkelheit kam. Ich kann mir das gar nicht vorstellen und habe bisher auch keine Idee. Bin sehr gespannt zu erfahren warum es so gekommen ist.


    Dann kam ja, jedenfalls für mich, eine große Überraschung. Luna ist blind. Sowie sie den Wald und den Turm kennt wäre ich nie auf die Idee gekommen. Aber mir gefällt es. Macht die Protagonistin nicht zu einem perfekten Charakter. Und zu allem Überfluss ist sie auch noch eine Prinzessin. Krass! Allerdings erinnert es doch etwas an Rapunzel. Turm & Prinzessin. :zwinker:


  • Nur diese Finsterirdischen kann ich mir immer noch nicht so recht vorstellen, obwohl sie an einer Stelle beschrieben wurde. Auf jeden Fall sind sie gruselig und gefährlich.


    Die kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen. Knopfaugen und irgendwelche Fang-/Saugarme mit denen die die Leute zerfetzen? Klingt total strange ^^




    Ich kann mir gar nicht vorstellen in einer Welt zu leben, in der es fast nur dunkel ist und es nie wirklich hell wird. In der Finsternis zu leben, macht bestimmt depressiv und gesund ist es auch nicht. Eigentlich müssten alle Menschen dort Vitamin D- Mangel haben und wachsen dürfte dort auch nicht viel. Und die riesen Fledermäuse finde ich auch irgendwie unheimlich.


    ich auch nicht, aber die Idee ist toll. Mal was anderes was es so bisher noch nicht gab. Jedenfalls habe ich noch kein Buch gelesen in dem die Dunkelheit über die Menschheit kommt.


  • Also 1,2m-Fledermäuse würde ich gerne mal sehen... oder auch nicht. :D


    Ich wäre schreiend davon gelaufen. Kann ich mir gar nicht vorstellen dass die Teile doppelt so groß sind wir normal. Stell dir mal ihre Flügel vor :entsetzt:



    Das Worldbuilding gefällt mir bisher sehr gut, trotzdem frage ich mich, was genau passiert ist, dass plötzlich fast nur noch der Mond herrscht.


    Das Worldbuilding ist große Klasse. Die Frage hat mich beim Lesen auch beschäftigt. Bestimmt hat es auch etwas mit der Geburt von Luna (Mond, Mondgöttin) zu tun. Sie trägt den Namen sicherlich nicht ohne Grund. Oder?

  • Das Worldbuilding ist große Klasse. Die Frage hat mich beim Lesen auch beschäftigt. Bestimmt hat es auch etwas mit der Geburt von Luna (Mond, Mondgöttin) zu tun. Sie trägt den Namen sicherlich nicht ohne Grund. Oder?


    Guter Einwurf, denk ich auch. Nomen est omen. :D


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    Bei den Monstern musste ich zunächst an die Skelette aus The Legend of Zelda denken. Vom Auftauchen her, nicht vom Aussehen.
    Wenn man bei Ocarina of Time nachts draußen rumlief, kamen die auf einmal aus dem Boden geschossen. Vom Optischen stelle ich sie mir glatt und schlaksig vor, mit Tentakeln im Gesicht.


    Auf Original heißen die in Jordans Buch übrigens "Dark Dwellers" und diese Namensgebung gibt es schon in der Kultur: Bei dem Kartenspiel Magic: The Gathering und bei Dark Souls. So eine Mischung aus dem Ganzen könnte schon hinkommen.


  • Ich habe den ersten Abschnitt schon mal gelesen und bisher gefällt mir das Buch sehr. Die ersten Seiten hatte ich ein paar Probleme mich in der Welt zurechtzufinden, aber das hat sich schnell gelegt. Nur diese Finsterirdischen kann ich mir immer noch nicht so recht vorstellen, obwohl sie an einer Stelle beschrieben wurde. Auf jeden Fall sind sie gruselig und gefährlich.


    Ich bin sehr gut reingekommen. Die Mischung aus Märchen und Fantasy gefällt mir gut. Die Finsterirdischen erinnern mich an eine Mischung aus den Bukken (Osten Ard) und Zombies. Ungewöhnlich. Ich bin gespannt, ob wir noch mehr über sie erfahren.

    :lesen:





  • Und Hexen gibt es schon lange Zeit, denn von einer konnten sie den Turm übernehmen. Brombeergestrüpp um den Turm ist eine schöne Beschreibung, denn diese Sträucher kommen oft bei so Märchenerzählungen vor z.B. auch bei "Die dreizehnte Fee" von Julia Adrian, kennt das wer von euch?


    Klingt alles ein bisschen nach Rapunzel - oder ähnlichen Märchen. Das Mädchen im Turm. :zwinker: Die dreizehnte Fee habe ich erst vor kurzem erworben und liegt schon ganz oben auf meinen Lesestapel.



    Luna ist frustriert im Turm, sie würde gerne etwas an der Situation der Welt ändern, aber anscheinend ist es zu gefährlich für sie raus zu gehen. Sie ist die eigentliche Prinzessin des Reichs, oder sogar Königin, den wir haben recht früh erfahren, dass ihre Eltern ermordet wurden. Aber was passierte an dem Tag genau, dass die Sonne nicht mehr wiederkam?


    Ich schätze mal, wir erfahren das alles Häppchenweise, nach und nach. Das mit Sonne und Mond ist schon sehr seltsam. Das ist ja schon fast Science Fiction, oder? Das kommt mir irgendwie seltsam vor und ich kann mir auch noch keinen Reim drauf machen. Außer, dass Böse hätte die Dunkelheit über die Welt gebracht. So nach HdR. :entsetzt:

    :lesen:





    Einmal editiert, zuletzt von gagamaus ()

  • Dann kam ja, jedenfalls für mich, eine große Überraschung. Luna ist blind. Sowie sie den Wald und den Turm kennt wäre ich nie auf die Idee gekommen. Aber mir gefällt es. Macht die Protagonistin nicht zu einem perfekten Charakter. Und zu allem Überfluss ist sie auch noch eine Prinzessin. Krass! Allerdings erinnert es doch etwas an Rapunzel. Turm & Prinzessin. :zwinker:


    Sie "sieht" ja soviele Kleinigkeiten, dass ich nie darauf gekommen wäre, dass sie blind ist. Wie sieht sie Kaninchen vom Turm erab?


    Ja, Rapunzel kam mir auch gleich in den Sinn.

    :lesen:





  • Hallo zusammen, endlich konnte ich auch beginnen und bin mit dem ersten Abschnitt fertig.
    Ich bin ganz gut in das Buch rein gekommen, obwohl ich auf den ersten Seiten gedacht habe, das wird nicht so einfach. Es wurde aber schnell besser, auch wenn ich natürlich noch nicht alles wirklich verstehe. Die Finsterirdischen kann ich mir auch noch nicht so gut vorstellen und ich denke mal die gibt es seit es die große Dunkelheit gibt?


    Die großen Fledermäuse haben mich auch erschreckt und die sind ja dann wirklich so groß, das sie Kinder angreifen könnten. Das trotz der Dunkelheit Pflanzen und Beeren wachsen ist zwar nicht Normal, aber die Welt hat sich ja verändert und daher gibt es einiges, was vielleicht nicht logisch ist.


    Luna mochte ich eigentlich von Anfang an und sie ist wirklich behütet aufgewachsen. Sie ist zwar am Leben, aber ob man das wirklich Leben nennen kann? Das sie Blind ist, das hat mich überrascht.
    Fowler mag ich auch und mich würde auch interessieren warum er mit den Kindern unterwegs war?


    Ich denke mal, ihr Leben in diesem Turm wird bald vorbei sein und wir können uns auf eine spannende Geschichte freuen. Außerdem hoffe ich, das wir noch ein bisschen mehr erfahren, was passiert ist und wie es dazu kommen konnte?


    Mir gefällt der Schreibstil auch, es lässt sich schön lesen und ich fühle mich schon mitten in der Geschichte.

  • Sie "sieht" ja soviele Kleinigkeiten, dass ich nie darauf gekommen wäre, dass sie blind ist. Wie sieht sie Kaninchen vom Turm erab?


    Stimmt, wie hat sie das beobachten können? Vielleicht sieht sie nur Umrisse und Schatten?


  • Sie "sieht" ja soviele Kleinigkeiten, dass ich nie darauf gekommen wäre, dass sie blind ist. Wie sieht sie Kaninchen vom Turm erab?


    Ja, Rapunzel kam mir auch gleich in den Sinn.


    Genau so ging es mir auch. Ihre ganze Wahrnehmung scheint sich so auf die anderen Sinne verlagert zu haben, dass man es auch kaum merkt und das mit Rapunzel fand ich auch.


  • Stimmt, wie hat sie das beobachten können? Vielleicht sieht sie nur Umrisse und Schatten?


    Also es klingt wirklich so als ob sie komplett blind wäre, aber wenn ein Sinn ausfällt, dann werden die anderen ja stärker und es gibt Blinde, die sogar Klick Geräusche machen und dann ähnlich wie Fledermäuse Hindernisse erkennen und so.

  • Hallo ihr Lieben,


    nun habe ich auch den ersten Abschnitt gelesen. Das ging ja ziemlich flott. Der Schreibstil ist recht flüssig und leicht zu lesen. Ich finde aber, dafür dass schon 70 Seiten um sind, ist bisher recht wenig passiert. Es gibt halt auch noch etliches an Hintergrundinformation und Beschreibungen.


    Gruselig, so eine Welt, in der es immer Dunkel ist und man sich vor 1,20m großen Fledermäusen und Finsterirdischen fürchten muss. Wobei ich mir jetzt unter Finsterirdischen noch nicht so wahnsinnig viel vorstellen kann.


    Dass Luna nicht ihr ganzes Leben im Turm verbringen möchte, kann ich gut verstehen. Das ist ja wirklich nur ein Existieren, aber nicht wirklich ein Leben. Ich frage mich ja, wie viele Menschen es tatsächlich noch gibt und wo Fowler, Dagne und Madoc herkamen und wo sie hin wollten.


    Luna ist also die Königin von Relhok. Da es anscheinend kaum noch Untertanen gibt, kann sie sich für den bloßen Titel leider auch nichts kaufen. Es gefällt mir, dass sie sich auch wenig draus macht. Sie ist ja echt ein patentes Mädel. Dass sie sich ins Abenteuer stürzt und die Fremden vor den Finsterirdischen rettet, finde ich klasse. Und wenn man bedenkt, dass sie blind ist, ist das umso bewundernswerter. Aber sie kennt es ja nicht anders, und offensichtlich sind ihre anderen Sinne hervorragend geschult. Sie hört und riecht bestens. Und da es sowieso draußen dunkel ist, hat sie möglicherweise sogar einen Vorteil durch ihre Blindheit, denn dadurch ist die Dunkelheit ihr natürliches Element.


    Die Szene in Perlas Zimmer war schon witzig, als Luna zu dem nackten Fowler reinplatzt. Ich dachte zuerst, sie ist einfach so unbedarft, dass ihr das nichts ausmacht. Darauf, dass sie ihn gar nicht sehen kann, wäre ich nie gekommen, weil sie sich ja doch sehr sicher bewegt.


    Ob es wohl etwas zu bedeuten hat, dass Luna genau bei Eintreten der Sonnenfinsternis geboren wurde?


  • Nur diese Finsterirdischen kann ich mir immer noch nicht so recht vorstellen, obwohl sie an einer Stelle beschrieben wurde.


    Ah, noch jemand, der sich die Finsterirdischen nicht so recht vorstellen kann :)


    Zitat

    In der Finsternis zu leben, macht bestimmt depressiv und gesund ist es auch nicht. Eigentlich müssten alle Menschen dort Vitamin D- Mangel haben und wachsen dürfte dort auch nicht viel.


    So wie es aussieht, gibt es ja nicht mehr allzu viele Menschen.


    Zitat

    Die beiden Protagonisten Luna und Fowler finde ich spannend, auch wenn Luna etwas naiv wirkt und Fowler der typische schroffe Junge ist, der alle von sich fernhalten möchte.


    Ja, Fowler kommt ein bisschen klischeehaft rüber, aber Luna finde ich eigentlich gar nicht so naiv.

  • Also es klingt wirklich so als ob sie komplett blind wäre, aber wenn ein Sinn ausfällt, dann werden die anderen ja stärker und es gibt Blinde, die sogar Klick Geräusche machen und dann ähnlich wie Fledermäuse Hindernisse erkennen und so.


    Das stimmt zwar, dass sie auf diese Art aus so großer Entfernung aber ein Kaninchen erkennen kann, kann ich mir nicht vorstellen.