"Die Asylentscheiderin": Wer mag rezensieren?

  • Inhalt:

    Bundesweit sucht das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ca. 300 tatkräftige, mutige und entscheidungsfreudige Frauen und Männer der Deutschen Post, um für 6 – 12 Monate als Entscheider alle anhängigen Asylverfahren verantwortungsbewusst zu bearbeiten.

    (Originaltext einer Ausschreibung des BAMF aus dem Jahr 2016)


    Was macht es eigentlich mit den Betroffenen beider Seiten (den Asylsuchenden genauso wie den Asylentscheider*innen), wenn völlig fachfremde Menschen in einem Crash-Kurs angelernt und nach wenigen Wochen ins kalte Wasser geworfen werden, um über menschliche Schicksale zu entscheiden?


    Dieser Frage gehe ich in meinem neuen Roman nach:


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    Zum Inhalt:


    Dieser Aufruf kommt Jule, die sich in einer Lebenskrise befindet und nach Neuorientierung sucht, gerade recht. Sie glaubt, wenn sie dabei hilft die Flüchtlinge zu unterscheiden in solche die Schutz verdient haben und solche, die nur kommen, um ihrer Armut zu entfliehen, kann sie den wirklich Verfolgten helfen.


    Doch je mehr Fluchtgeschichten sie anhört, umso schwerer fällt es ihr, die meist verzweifelten Menschen die zu ihr kommen und deren weiterer Lebensweg von ihrer Entscheidung abhängt, in richtige und falsche Flüchtlinge einzuteilen.


    Auf einem Klassentreffen begegnet sie Cochise, die sich für offene Grenzen einsetzt. Die beiden Frauen fühlen sich voneinander angezogen, ihre unterschiedlichen politischen Ansichten führen aber immer wieder zu Konflikten.


    Dann begleitet Jule Cochise nach Griechenland, wo diese ein Prozess wegen „Schlepperei“ erwartet …




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