Stephenie Meyer - Biss zum Morgengrauen

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  • hallo hallo :smile:
    also, ich hab die reihe auf englisch angefangen zu lesen und muss sagen: respekt. obwohl ich liebesgeschichten eigentlich überhaupt nicht gerne lese, weil sie mir oft zu kitschig sind, hat mir das buch supergut gefallen. auch den zweiten band (new moon) hab ich innerhalb von zwei nächten gelesen und bin jetzt bei eclipse, dem dritten, angekommen. breaking dawn steht bei mir auch schon im regal und wartet darauf, endlich gelesen zu werden :breitgrins:
    ich hoffe, dass die bücher genauso spannend und gut geschrieben bleiben wie bisher, einigen hatten ja teile nicht so gut gefallen wie anderen... :rollen:
    aber bis jetzt kann ich die saga nur empfehlen.
    Ganz viele liebe grüße,
    Nikjia :winken:

  • Hallo ihr Lieben,


    ich habe Biss zum Morgengrauen auf Deutsch gelesen und habe mich heute an den englischen Band gewagt. Da dies erst mein zweites Buch ist (nach dem Christmas Carol), das ich auf englisch lese, tue ich mir ziemlich schwer.


    Hattet ihr auch so Probleme mit den Adjektiven?? Meiner Meinung nach gibt es zu viele von denen und die verwirren mich total. Blöderweise mach ich grad Kurzurlaub in Mariazell und hab kein Wörterbuch mit. Findet ihr es wichtig, dass man alle Eigenschaftswörter versteht, auch wenn man den Sinn auch ohne erkennt?


    Glg Sabine


  • Blöderweise mach ich grad Kurzurlaub in Mariazell und hab kein Wörterbuch mit.


    Huhu! :winken:


    Tipp von mir: Da du ja anscheinend Internet zur Verfügung hast kannst du ja auch auf Online-Wörterbücher zurückgreifen.


    Ich finde nicht, dass man jedes Wort verstehen muss...das geht auch gar nicht, außer man beherrscht eine Fremdsprache bis zur Perfektion. Wichtig ist nur, dass man den Kontext versteht, dazu sind nicht alle Wörter nötig. Und wenn man bei einem Satz oder Absatz wirklich absolut nichts versteht, sollte man eventuell nachschlagen.
    Außerdem hast du das Buch ja bereits auf Deutsch gelesen, von dem her weißt du doch eh bereits um was es geht. :zwinker:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

    Einmal editiert, zuletzt von Juggalette ()


  • Hattet ihr auch so Probleme mit den Adjektiven??


    Oh ja ... Adjektive oder Verben mit gewisser Beschreibungsfunktion (man wird zb. die Vokabel für "rennen" eher kennen als die für "hasten" ;)) habe ich da auch immer meine Probleme. Aber später stellt man trotzdem fest das man mehr verstanden hat als man glaubt. Außerdem gibt es wie erwähnt ja auch Onlinewörterbücher. :)

  • Eigentlich stand ich der Reihe ziemlich kritisch gegenüber. Die Schwärmerei für die Bücher hat mich skeptisch, aber auch neugierig gemacht. Und siehe da, das Buch hat mir sehr gut gefallen. Was habe ich beim Lesen gelacht und mitgefiebert. Sicher ist es eher leichte Lektüre, aber das auf so schöne und unterhalsame Art und Weise, dass ich das Buch regelrecht verschlungen habe, mit einem Seufzer als das Buch zu Ende war. (Ich kann kaum fassen, dass ich das geschrieben habe, aber das sind einfach die Tatsachen :breitgrins:)


    Eigentlich mag ich keine romantischen Bücher, aber durch den zusätzlichen Aspekt mit den Vampiren ist das Buch doch interessanter und abwechslungsreicher als ein reiner Liebesroman.


    Die Folgebände liegen bereits auf meinem Sub und ich freue mich schon auf die Lektüre!


    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:


    LG, Aurian

  • Hey,
    ich wusste zuerst nix von diesem bcuh bis ich es gesehen habe. Ich habe es mir am Anfang nicht gleich geholt und eine Freundin gefragt.Diese meinte es wäre richtig klasse. Da habe ich es mir auch gekauft und siehe da es ist einfach hamma.
    Heute gehe ich in den Kinofilm^^.


    liebe grüße
    Fantasy-girl

  • Hallo,


    Bei Welt-Online erschien heute ein interessanter Artikel:


    Stephenie Meyer und der schlimme Sex vor der Ehe


    Offenbar bekommt man eine Portion Moral davon ab, wenn man ihre Romane liest. Stimmt das? Kein Wunder, denn die Autorin ist Mormonin. Was mich daran interessiert ist, dass gelegentlich doch persönliche Anschauungen von Autoren in ihre Romane wandern. Zweitens eine Überlegung, was ich allerdings weniger vermute, ist, ob Meyers Romane in dieser Hinsicht Moral predigen wollen. Immerhin sind in den USA solche moralische Vorstellungen beliebt, allerdings war so eine schräge Sarah Palin sogar bei amerikanischen Feministinnen unbeliebt. Man lese hier.


    Liebe Grüße
    mombour :zwinker:


    Liebe Grüße
    mombour


  • Ich finde es toll, dass in Stephenie Meyers Romanen kein S** (*fürcht* schlimmes Wort) vorkommt. So ist alles viel romantischer. Da mal ein zarter Kuss, dann ein Streicheln über die Wange, da kommt man als kisch-liebende Frau gar nicht mehr aus dem träumen raus. Und es regt die Fantasie an :))


    Glg Sabine (die jetzt sofort diesen Artikel lesen wird)

  • Ich finde es toll, dass in Stephenie Meyers Romanen kein S** (*fürcht* schlimmes Wort) vorkommt.


    :smile:
    na, dann ist ja gut.


    Liebe Grüße
    mombour

  • @mombour: Diese These, dass die beiden keinen Sex haben, weil S.M. "Keinen Sex vor der Ehe" propagieren will findet sich in so jedem Artikel über das Buch.
    (Ich lese diesen jetzt nicht, sondern beantworte einfach mal deine Frage)


    Ich habe den ersten Band vor einigen Jahren ohne genaueres Wissen über die Autorin gelesen. Dass es keinen Sex in dem Buch gibt ist mir nicht negativ aufgefalllen. In sehr vielen Jugendbüchern haben die Liebespaare keinen Sex und niemand wundert sich darüber. Deshalb finde ich diese (manchmal recht hämischen) Vorwürfe immer ein wenig lächerlich.
    Bella und Edward schlafen deshalb nicht miteinander, weil Vampire Raubtiere sind und Edward fürchtet die Kontrolle über sich zu verlieren und Bella zu verletzen. Gerade diese Situation erzeugt eine gewisse Spannung zwischen den Figuren, die durchaus eine gewisse Erotik hat. Diese sehr dichte Atmosphäre ist eigentlich auch das Besondere an dem Buch. Denn der Plot an sich ist reichlich unspektakulär.
    Ob da nun eine gewisse Absicht dahintersteckt, dass Edward Bella erst zum Vampir machen möchte, wenn sie verheiratet sind und erst dann Sex möglich ist, kann ich nicht sagen. Ich hatte nie das Gefühl hier eine Art moralisches Statement zu lesen. Denn Sex vor der Ehe gernerell wird, soweit ich mich erinnern kann, nie verurteilt. Ich bezweifle auch, dass die Zielgruppe da eine moralische Botschaft wahrnehmen wird.



    Der Rummel um dieses Buch nervt mich übrigens mittlerweile gewaltig. Ich habe Band 1 sehr gerne gelesen und mich mit 2 und 3 noch ganz gut unterhalten. Aber der riesige Hype, die hysterischen Fangirls und die obligatorischen Basher (die einfach abseits der Zielgruppe sind und einen solchen Bestseller nur lesen, um hinterher feststellen zu können, dass er schlecht ist) werden mir langsam aber sicher zu viel. :rollen:


  • Ich hatte nie das Gefühl hier eine Art moralisches Statement zu lesen. Denn Sex vor der Ehe gernerell wird, soweit ich mich erinnern kann, nie verurteilt. Ich bezweifle auch, dass die Zielgruppe da eine moralische Botschaft wahrnehmen wird.


    Das finde ich gut, dass man das Buch nicht als moralisches Statement lies. Das macht den Roman sicher auch wertvoller. Es ist doch klasse, dass die Autorin, die ja Mormonin ist, ohne Moralgeplänkel auskommt.


    Herzlichen Dank für deine Ausführungen.


    mombour

  • Das finde ich gut, dass man das Buch nicht als moralisches Statement lies. Das macht den Roman sicher auch wertvoller. Es ist doch klasse, dass die Autorin, die ja Mormonin ist, ohne Moralgeplänkel auskommt.


    Herzlichen Dank für deine Ausführungen.


    mombour


    Ich hatte immer das Gefühl dass Edward einfach altmodisch ist und deshalb mit Bella verheiratet sein möchte. Immerhin war er zu einer anderen Zeit "jung" und hat andere Werte vermittelt bekommen, die einfach an ihm hängen geblieben sind. Und vielleicht findet er es auch einfach schöner, mit Bella verheiratet zu sein.


    Ich könnt mich echt stundenlang über den Roman unterhalten.

  • Ich liebe die Bis(s) Reihe. Letzte Woche in Deutsch habe ich sogar ein Referat darüber gemacht. Derzeit lese ich auch Breaking Dawn und freue mich wahnsinnig auf den letzten Teil auf Deutsch. Demnächst werde ich mir den Film auch im Kino ansehen.
    Was mich an dem Buch stört, sind die lange Stellen über Jacob :grmpf:

  • Ich habe Biss zum Morgengrauen gestern begonnen und bisher gefällt es mir recht gut auch wenn ich finde das schonmal ganz schön tief in die Klischeekiste gegriffen wird. Außerdem ist schon extrem zu merken das der Roman sich eher an Jugendliche richtet. Die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen Bella und Edward gefällt mir aber sehr gut, die Autorin schafft es aber an manchen Stellen nur ganz knapp dem Kitsch zu entrinnen. ;)


    Dennoch der Roman gefällt mir viel besser als ich gedacht hätte^^


    Pandora
    Lass ihnen doch die Freude ;)

  • Das finde ich gut, dass man das Buch nicht als moralisches Statement lies. Das macht den Roman sicher auch wertvoller. Es ist doch klasse, dass die Autorin, die ja Mormonin ist, ohne Moralgeplänkel auskommt.


    Also ich kann da Pandora auch nur zustimmen. Und ich denke es würde dem Buch [und sicherlich auch jedem anderen] einen Abbruch tun, wenn man das Gefühl hätte irgendwelche Moralvorstellungen der Autoren vermittelt zu bekommen. Ich mein, wir sind nicht im 18. Jh., wo man Dramen sah, um moralisch-besser zu werden. :rollen:


    Zumal es zu diesem Buch auch gar nicht passen würde.


    Aber wie Pandora auch sagte, dieser Rummel nervt. Ich habe das Buch auch wirklich geliebt und fand jetzt auch den Film klasse, aber dieser Rummel ... Der hat mich auch schon bei HP total genervt - auch wenn ich dieses Buch ebenfalls liebe. ;)

  • Ich finde man kann den Rummel umgehen, in dem man einfach nicht so auf ihn achtet. Ich bekomme jedenfalls eher wenig davon mit^^


    Hier meine Meinung:


    Mir persönlich hat Bis(s) zum Morgengrauen recht gut gefallen. Die Geschichte ist an sich nicht so wahnsinnig dramatisch. Im Grunde wäre sie sogar recht normale Teeniekost wenn eben Edward kein Vampir wäre. Dadurch kommt eine interessante und oft auch witzige Komponente dazu, die den Roman letztendlich ausmacht. Gerade die Probleme die sich dadurch ergeben machen ihn dann auch spannend.


    Stepehenie Meyer schreibt sehr bildhaft und ich hatte mehr als einmal einen richtigen Film im Kopf. Das war einer der Gründe weshalb mir das Buch nach und nach immer besser gefallen hat. Man wurde dadurch regelrecht in die Handlung gesogen. Zwischendurch nutzt sie dann aber doch öfter mal mit ein paar Klischees und an vielen Stellen merkt man dann auch das Jugendbuch. Das hat mich aber nicht großartig gestört weil mir die Geschichte trotzdem gut gefallen hat und ich schnell weiterlesen wollte. Ich denke ein gutes Jugendbuch gefällt auch jemandem der älter ist als die Zielgruppe.


    Bella ist eine 17 Jährige wie es sie auch bei mir in der Nachbarschaft geben könnte, etwas unsicher mit sich selbst und wahnsinnig tollpatschig. Gerade das wird meiner Meinung nach aber manchmal etwas zu oft betont, das fand ich stellenweise zu übertrieben. Insgesamt ist sie mir aber sympathisch weil sie kein hübsches Püppchen ist und keinesfalls perfekt. Ihre Gefühle wirken echt und gerade ihre Schwärmereien am Anfang des Romans kann man nachvollziehen und vielleicht erinnert man sich ja dabei an die eigenen Schwärmereien^^ Das der Roman aus ihrer Sicht geschrieben ist erfährt man über ihre Innenwelt natürlich am meisten.


    Edward ist halt der überirdische perfekte Vampir. Da ich damit aber schon vorher gerechnet hatte fand ich das es im Grunde sehr gut in den Roman hineinpasst. Er reiht sich da gut in die Reihe männlicher gutaussehender Vampire de Literatur ein :zwinker: Überhaupt finde ich die Vampiridee recht gut umgesetzt. Es werden ein paar Mythen aufgegriffen aber nicht aus diversen Serien und anderen Büchern kopiert. Dadurch bleibt zwar der Vampirgedanke im Hinterkopf aber zwischendurch vergisst man sie gerne mal, was einen gemeinsam mit Bella erstmal in Sicherheit wiegt. Mir hat es jedenfalls gefallen.


    Die Liebesgeschichte selbst ist finde ich schön beschrieben und gerade auch die Unsicherheiten beider Seiten konnte ich gut verstehen. Stephenie Meyer beschreibt diese recht unverkrampft ohne zu übertreiben. Gerade hier hatte ich ehrlich gesagt schon so meine Bedenken, dennoch finde ich das sie ab und an doch schon ganz knapp an der Kitschkomponente vorbeischrammt. Zum Glück kriegt sie die Kurve dann aber doch ganz gut hin. Am Ende wird der Roman dann nochmal spannend auch wenn ich hier die Handlung als etwas rangeklatscht empfunden habe.


    Alles in allem mochte ich Bis(s) zum Morgengrauen und werde auch die andren Romane der Reihe lesen!


    ich schwanke ein wenig gebe aber dann doch:


    4ratten

  • Hi zusammen
    Ich hab mir am Freitag den Film angeschaut.
    Und ich finde der ist echt nicht schlecht geworden.
    Eigentlich schaue ich mir die Filme nicht an, wenn cih das Buch gelesen habe, weil ich fast immer enttäuscht wurde. ABer meine Freundinnen haben mich mitgeschleppt & bevors losging war ich echt aufgeregt :)
    Aber alles in allem ist dieser Film dem Buch doch sehr gerecht geworden!
    Etwas schade fand ich, das eigentlisch nur Edward und Bella geredet haben...
    Die anderen Vampire hatten vll jeder 2 Sätze und Esme & Emmet haben gar nicht geredet.
    Ausser in einer Szene blieb der ganze Kitsch aber zum GLück aus.


    Ich werd mir den Film aber auf jeden Fall auf Dvd holen, allein um ihn mal in der Originalsprache zu sehen, weil mir die Stimmen des englischen Trailers VIEL besser gefallen ahben als die des Deutschen.

  • So, jetzt hab ich's auch endlich mal geschafft das erste Buch zu lesen und konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen! :smile:


    Ich finde, das Buch ist sprachlich nicht besonders anspruchsvoll aber ausreichend. Es ist viel mehr der Stoff, der einen so fesselt (auch wenn - im Prinzip - nicht sonderlich viel passiert. Aber es ist sooo romantisch!).


    Inzwischen ist mir auch klar, warum das Buch so eingeschlagen hat: Das ist doch der Traum eines jeden Teenager Mädchens: Sie ist durchschnittlich, sogar etwas langweilig und tollpatschig, dann kommt sie in eine neue Stadt und alle verlieben sich in sie, vor allem dieser unglaublich gutaussehende Typ hat nur Augen für sie und findet, sie ist etwas ganz Besonderes. Das ist der Stoff, aus dem alle Mädchen-Träume sind. Und wenn man das Buch als erwachsene Frau liest, katapultiert es einen wie automatisch in diese Zeit zurück und man ist nur noch am Schwärmen.


    Was mir auch sehr gut gefallen hat war, dass es keinen großen Hehl darum gab, als Bella rausfand, dass er ein Vampir ist. Ich hatte schon erwartet, da kommt jetzt diese typische ewige Leugnerei und Hin und Her, aber Edward gab ab dem Zeitpunkt relativ bereitwillig Auskunft, das machte die Geschichte flüssiger und unkomplizierter.


    Mir ist auch aufgefallen, dass die zwei sich nicht sehr viel Näher kommen, habe das aber auch darauf zurückgeführt, dass es eben doch ein Buch für Teenager ist. Und ich find's so auch viel schöner :zwinker:
    Schmachten ist doch manchmal seliger als Haben. :winken:

    Einmal editiert, zuletzt von Rebekka ()

  • Jetzt gibt es auch eine HC-Sonderausgabe von Weltbild für 10 Euro. Man wird von "Bis(s)" verfolgt! :rollen:


    Ich hatte jetzt die Gelegenheit, in die deutsche Ausgabe reinzulinsen. Die gefällt mir besser als die russische. Ich habe das Gefühl, den russischen Verlagen gehts nur noch um Kommerz, die Übersetzer geben sich überhaupt keine Mühe mehr, ein Buch gut zu übersetzen.


    In der neuen "Space View" gibt es ein paar Berichte über den Film und über den Reiz der Vapirromane. Fand ich sehr interessant! Ich glaube, wenn ich "Bis(s)" aus diesem psychologischen Blickwinkel betrachte, dann hat es schon was.


    ***
    Aeria

  • Zum Thema "Sprache":
    Man darf nicht vergessen, dass es ja eigentlich nur ein Jugendbuch ist. Deswegen finde ich, dass man sich über die Sprache nicht beklagen darf und wirklich schlecht ist sie ja nun auch nicht.
    Einfach schon, aber nicht niveaulos oder so etwas.


    Ich hab das Buch jetzt auch gelesen und es hat mir sehr gut gefallen. Ich finde die Geschichte sehr spannend und vor allem total romantisch. Die Liebe zwischen einem normalen Mädchen und einem unheimlich tollen Vampir hat eben so seine Reize und wünscht man sich nicht gleich, Bella zu sein und von Edward geliebt zu werden?


    Des Weiteren hat das Buch echt so einen "Sucht-Faktor". Wenn man ein mal angefangen hat, kann man es kaum wieder aus der Hand legen.
    Deswegen vergebe ich:


    5ratten


    Und ich freue mich schon auf die nächsten Teile. ;D

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.