01 - Prolog, Montag und Dienstag bis Seite 118

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 3.594 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulf Schiewe.

  • Mich hat der Umgang mit den Kindern der Thronfolgerfamilie positiv überrascht. Ich finde es wunderbar, dass Franzi und Sopherl bei einem Theaterstück der Kinder mitmachen und völlig frei von Etikette mit ihnen spielen. Ich habe das Gefühl bzw. die Vermutung, dass ihre Erziehungsmethoden nicht unbedingt in ihre Zeit passten.


    Sehr schmunzeln musste ich bei Sophies Aussage, dass auch die moderne Eisenbahn nicht davor gefeit ist, dass mal was kaputt geht. Diese Aussage trifft auch perfekt in unserer Zeit zu.;)


    Die einzelnen Szenenwechsel erfolgen meist ziemlich schnell in dem Buch. Aber das gefällt mir bisher sehr gut. Das hält die Spannung hoch.

  • Mich hat der Umgang mit den Kindern der Thronfolgerfamilie positiv überrascht. Ich finde es wunderbar, dass Franzi und Sopherl bei einem Theaterstück der Kinder mitmachen und völlig frei von Etikette mit ihnen spielen. Ich habe das Gefühl bzw. die Vermutung, dass ihre Erziehungsmethoden nicht unbedingt in ihre Zeit passten.


    Sehr schmunzeln musste ich bei Sophies Aussage, dass auch die moderne Eisenbahn nicht davor gefeit ist, dass mal was kaputt geht. Diese Aussage trifft auch perfekt in unserer Zeit zu.;)


    Die einzelnen Szenenwechsel erfolgen meist ziemlich schnell in dem Buch. Aber das gefällt mir bisher sehr gut. Das hält die Spannung hoch.

    Diese Spiele mit den Kindern habe ich nicht erfunden.


  • Bei den Szenen mit dem royalen Paar hab ich immer im Hinterkopf, dass das Attentat bevor steht ? die beiden sind mir sympathisch. Ich mag auch, wie Franz seine Frau schätzt und durchaus mal auf sie hört.

    So geht es mir auch! Man kann das Attentat auch gar nicht ausblenden, da Franz z.B. durch seinen wenig gelungenen Scherz diese Möglichkeit selbst ins Gespräch bringt. Zum anderen interpretiere ich dadurch manche Handlungen schon vorausschauender wie z.B. das Versprechen sich um die Familie zu kümmern, falls etwas geschieht, dass Janaczek Franz geben muss.


  • Bei den Szenen mit dem royalen Paar hab ich immer im Hinterkopf, dass das Attentat bevor steht ? die beiden sind mir sympathisch. Ich mag auch, wie Franz seine Frau schätzt und durchaus mal auf sie hört.

    So geht es mir auch! Man kann das Attentat auch gar nicht ausblenden, da Franz z.B. durch seinen wenig gelungenen Scherz diese Möglichkeit selbst ins Gespräch bringt. Zum anderen interpretiere ich dadurch manche Handlungen schon vorausschauender wie z.B. das Versprechen sich um die Familie zu kümmern, falls etwas geschieht, dass Janaczek Franz geben muss.

    Das Gespräch mit Janaczek hat auch so stattgefunden, inklusive der goldenen Uhr.