04: Zurück in Flussen - Vorbereitungen in Flussen

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 1.515 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von odenwaldcollies.

  • Es geht spannend weiter. Und so langsam scheinen auch mal die Guten Erfolge zu haben, sehr gut! Helmko findet Verbündete, Harmen hat die Flucht gut überstanden und plant schon den nächsten Schlag gegen Teramon, die Gelblinge rücken in greifbare Nähe, so kann es weitergehen! Auf Erfolge haben wir lange genug gewartet! Ich hoffe, es geht so weiter! ?

    Kann es sein, dass sich Olefs Tochter in den Küstländer verguckt hat? Zu wünschen wäre es ihr. Es ist schön zu lesen, dass die Romantik auch zu Teramons Zeiten noch eine Chance hat!
    Ganz toll finde ich auch, wie sich Dietrich weiter meistert. Ich glaube nicht, dass das alleine Helmkos Wille ist. Ich denke, Helmkos Wille hat nur den Anstoß zu Dietrichs Sinneswandel gegeben. Was jetzt folgt ist alleine Dietrichs Entscheidung.

  • Die Begegnung zwischen Heidrun, Rinelda und Eik war mal so richtig schön "normal", eine Begegnung zwischen Teenagern quasi. Mir kam es beinahe so vor, als ob Eik auf Heidrun durchaus Eindruck gemacht hat - und andersrum. Schön, dass die Mädchen auch mal den Kopf für so was frei haben und nicht immer nur die Bedrohungen. Das Leben in Flussen verläuft bisher tatsächlich einfach nur normal und dass die Bewohner sich damit schwer tun, ihre Stadt fluchtartig zu verlassen, kann ich gut verstehen. Das, was die Bernstädter und ihre Verbündete von dem Kampf in und um Bernstadt erzählten, muss ich ja für Außenstehende wirklich unglaublich anhören. Dann kommen noch die Zweifel dazu, dass Harmen bei Gisbert als Rebell und Verräter gilt und viele der Flussener nicht wissen, was sie glauben sollen. Ich bin aber froh, dass diejenigen, die was zum sagen haben, weiterhin Harmen unterstützen.


    Ich befürchte allerdings, dass die Flussener noch dafür bezahlen müssen, wenn Teramon und damit auch Gisbert herausfinden, wo sich Harmen und seine Freunde aufhält bzw. aufgehalten hat.


    Harmen und Dietmar haben es mit ihren Familien geschafft, einigermaßen wohlbehalten in Flussen anzukommen. Noch viel länger hätten sie es bei den Temperaturen wahrscheinlich draußen auch nicht ausgehalten.

    Mir gefällt es gut, dass Dietmar Harmen immer mehr auf Augenhöhe begegnet und natürlich, dass er keine Zweifel mehr daran hegt, dass er dem Bernstädter Statthalter zur Flucht verholfen hat. Jeder neue Verbündete ist gut.


    Jetzt hoffe ich, dass die Flucht ins Südland gelingen wird, zwar kommen von den Einwohnern nicht sehr viele mit, aber dennoch ist es eine Menschenmenge, deren Flucht gut organisiert werden muss. Wenigstens wird es im Süden wärmer sein, das ist bestimmt kein Fehler. Aber jetzt müssen sie erstmal dort ankommen und dann hoffentlich noch genügend Spielraum haben, um den Widerstand von dort aus aufzubauen.


    Dass Selma ihren Mann ungern gehen lassen möchte, ist von ihrem Standpunkt sicherlich verständlich, aber inzwischen geht es um so viel mehr - Harmen kann sich nicht einfach aus dem Spiel nehmen. Hoffentlich fällt der Empfang bei König Durs etwas besser aus als in Kernstadt. Mit offenen Armen wird er dort allerdings auch nicht empfangen werden.


    Bei Helmko und Isidor hoffe ich natürlich auch, dass es dem Magier tatsächlich gelingen wird, die Zähhäuter, die unter Teramons Einfluss stehen, genauso wie damals die Augsheimer zu befreien. Und natürlich, dass auf sie dann ein besseres Schicksal wartet.


    Wisst ihr, welches mein Lieblingssatz in diesem Kapitel war? "Gemeinsam werden wir dann die Nachtgreife im Schwarzen Wald ausrotten, damit diese nicht mehr im Auftrag Teramons Schrecken verursachen können." Das wäre sooooo genial, wenn ihnen das gelingen würde und wir diese Biester dort endlich los wären.

    Beruhigend finde ich auch, dass Isidor durchaus das Potenzial der abgerissenen Krieger unter Helmkos Leitung sieht.


    Bei den beiden Fährtensuchern, die Olef im Auftrag von Fenja ins Ewige Eis begleiten sollen, habe ich sehr gemischte Gefühle. Ich hoffe sehr, dass Fenjas Drohung ausreichen wird, dass die beiden Olef nicht versuchen, übers Ohr zu hauen. Und dass sie hoffentlich ordentlich übertrieben haben mit den Gefahren, die dort lauern, weil sie den Preis hochtreiben wollten, denn das hört sich alles andere als gemütlich an

    Liebe Grüße

    Karin

  • Auf Erfolge haben wir lange genug gewartet! Ich hoffe, es geht so weiter! ?

    Das hoffe ich auch sehr. Im Moment herrscht eine richtig gute Aufbruchstimmung und allmählich formieren sich mehrere Fronten gegen das Böse.


    Es ist schön zu lesen, dass die Romantik auch zu Teramons Zeiten noch eine Chance hat!

    Ohja, das fand ich auch richtig schön.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ich hoffe, du hast nicht recht mit den Fährtensuchern, das läuft gerade so toll! Aber bei Salvatore würde mich nichts überraschen! ?

  • Dieses Buch entwickelt mittlerweile eine Sog-Wirkung. Schade, dass man nie soviel Zeit zum Lesen hat, wie man gerne möchte.


    Auf Erfolge haben wir lange genug gewartet! Ich hoffe, es geht so weiter!

    Ich hoffe das zwar auch, aber nach 5 Bänden mit Salvatore wissen wir auch, dass das nicht so bleiben wird. Da kommt mit Sicherheit bald der nächste Schrecken.

    Die Begegnung zwischen Heidrun, Rinelda und Eik war mal so richtig schön "normal", eine Begegnung zwischen Teenagern quasi. Mir kam es beinahe so vor, als ob Eik auf Heidrun durchaus Eindruck gemacht hat - und andersrum.

    Oh ja, das fand ich sehr erfrischend, mal wieder etwas "Normales" zu lesen. Diese Szene hat mir gut gefallen.

    Jetzt hoffe ich, dass die Flucht ins Südland gelingen wird, zwar kommen von den Einwohnern nicht sehr viele mit, aber dennoch ist es eine Menschenmenge, deren Flucht gut organisiert werden muss. Wenigstens wird es im Süden wärmer sein, das ist bestimmt kein Fehler. Aber jetzt müssen sie erstmal dort ankommen und dann hoffentlich noch genügend Spielraum haben, um den Widerstand von dort aus aufzubauen.

    Ich hoffe sehr, dass sie dort auch ankommen. Und ich glaube, dass die Zurückbleibenden das sicherlich irgendwann bereuen werden, dass sie nicht mitgegangen sind.


    Und ich hoffe auch, dass Harmen rechtzeitig kommt, um König Durs auf die richtige Seite zu ziehen. Teramon könnte ja seinen Heilswart auch dorthin schicken und Durs "vergiften". Dann würde das gleiche nochmal passieren.


    Spannend wird es nun auch bei Olef. Diesen Fährtensuchern traue ich nicht so wirklich.

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Ich bin auch überzeugt, dass die zurückgebliebenen es auf jeden Fall bereuen werden!
    Mit Harmen und Durs warte ich erstmal ab. Der Heilswart hat genug in Kernburg zu tun, der hat keine Zeit, sich auch noch um Durs zu kümmern. Aber wie ich Salvatore kenne, findet er einen anderen Weg, um es unseren Helden schwer zu machen ?

  • Ich hoffe sehr, dass sie dort auch ankommen. Und ich glaube, dass die Zurückbleibenden das sicherlich irgendwann bereuen werden, dass sie nicht mitgegangen sind.

    Ich befürchte ebenfalls, dass die Zurückgebliebenen es noch bereuen werden :(=O


    Und ich hoffe auch, dass Harmen rechtzeitig kommt, um König Durs auf die richtige Seite zu ziehen. Teramon könnte ja seinen Heilswart auch dorthin schicken und Durs "vergiften". Dann würde das gleiche nochmal passieren.

    Hier geht es mir wie RitaM, dass ich hoffe, dass Gero noch in Kernburg beschäftigt sein wird. Außerdem baue ich darauf, dass die überlebenden Küstländer, die Harmen begleiten werden, ihre König von der Falschheit des Heilswartes überzeugen können.

    Liebe Grüße

    Karin