05: Schneesturm auf den Grenzhöhen - Attars Weiher

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  • Da ist er wieder, der Sympathieträger Gerd Halfer <X Schade, dass die Lupiner ihn nicht direkt eine Kopf kürzer gemacht haben. Als sie auf das Gespräch mit ihm eingelassen haben, hatte ich schon so ein ganz blödes Gefühl, dass er sie womöglich für Teramons Sache gewinnen könnte. Und im Moment sieht es so aus, als würde es genau so laufen. Kitur und die anderen Lupiner sehen DIE Chance, sich der Gefahr durch die Menschen entledigen zu können. Sie wissen, dass sie ohne Verbündete früher oder später tatsächlich ausgerottet werden können. Daher kann ich es sogar verstehen, dass sie von Gerd Vorschlag angetan sind, zumal Teramon auch noch ein Magier ist und dazu noch vom Eberorden, der die Lupiner nicht verfolgt hat. Die Feinde meiner Feinde sind meine Freunde - so läuft das hier.


    So einen Ulexit hätte ich auch ab und zu mal ganz gerne, wenn der die Konzentrationsfähigkeit steigert. Die Magie diese uralten Ortes kam sehr gut rüber, finde ich.


    Fenja und ihre Männer sowie Olef kommen auf den Hjorrikr-Hof zurück. Fenjas Freude und Erleichterung darüber, wieder daheim zu sein, war gut herauszulesen, da ist es erstmal zweitrangig, dass sie keinen Mann gefunden hat. Warum aber zeigte ihr Kindermädchen so ein trauriges und nachdenkliches Gesicht, als sie Olef erblickt? Weil er sie an Fenjas Mutter erinnert?


    Ha, Heidrun hat sich tatsächlich in Erik verguckt. Und ich habe den Eindruck, dass auch er ganz angetan von ihr ist. Wie sehr würde ich den beiden eine Zukunft wünschen, aber die Zukunft ist mehr als ungewiss. Aber die entstehenden zarten Bande in diesen düsteren Zeiten sind einfach schön.


    Bei Helmkos Feldzug habe ich ja beinahe Schnappatmung bekommen, als er nicht mehr in der Lage war, Magie zu nutzen, um die Schutzwand aufzubauen ... ich dachte echt, das war es jetzt bei der Übermacht. Ausgerechnet jetzt, wo es sich hat so angehen lassen. Aber glücklicherweise war das nur der Einfluss der Gefühlsspirale; da hätte auch schon mal jemand früher drandenken können ^^ Nur gut, dass der alte Zähhäuter mit dem Teil ein Stück weit geflohen ist. Der Rest ging dann ja ziemlich flott und lief ungewohnt glatt über die Bühne. Mir geht es wie Isidor, dass ich schon beinahe übermütig werde, aber Helmko hat recht: Teramon wird es demnächst mitbekommen, dass bei den Zähhäutern im Schwarzen Wald was nicht stimmt. Aber wenigstens hat Helmko jetzt schon mal seine Truppe deutlich vervielfachen können.

    Die ganze Zeit warte ich darauf, dass diese grässlichen Nachtgreife hinter irgendeinem Gebüsch rausspringen, aber bisher machen sie sich glücklicherweise noch etwas rar, aber wenn Teramon ihnen befiehlt, nach dem rechten zu sehen ... Von den Augsheimern wissen wir leider schon, dass er dann nicht sehr zimperlich mit seinem eigenen Volk umgeht :(

    Liebe Grüße

    Karin

  • Noch vergessen: ich finde es ja süß, wie Gerold inzwischen für Ian sorgt und mit ihm umgeht, nachdem er ihn anfangs zuerst so abgelehnt hat <3

    Liebe Grüße

    Karin

  • Da habe ich mich wohl zu früh gefreut. Es sieht ganz so aus, als wenn die Lupiner sich auf Teramons Seite schlagen. Verübeln kann ich es ihnen nicht, wenn man bedenkt, dass sie nur überleben wollen. Meine Hoffnung ruht jetzt auf Kitur, dass er an dem Weiher festgestellt, wer der wirkliche Feind ist.
    Helmko hat die ersten Erfolge zu verzeichnen, und das noch ohne große Verluste. Ich hoffe, seine Glückssträhne hält noch etwas an!
    Sehr schön war es auch, dass wir noch weiter von Heidrun lesen. Es tut immer wieder gut zu lesen, dass es trotz allem noch ein normales Leben mit Hoffnung auf eine glückliche Zukunft gibt.

  • Huch.... wo ist mein Beitrag geblieben? Da ist dann wohl was schief gegangen. Ich versuche zu rekonstruieren.


    Kurz hatte ich ja Hoffnung, dass es Gerd Halfer erwischt. Dieser Kerl ist wirklich widerlich.


    Schön finde ich, dass Helmko nun sein Volk anführt und befreien will. Und sein Plan gelingt, was mich beim Lesen wieder misstrauisch machte. Mittlerweile kennt man ja den Autor ;)


    Gerold hat wirklich eine wunderschöne Erklärung über den Esel abgegeben. Wenn alle mit so viel Respekt jedem Lebewesen gegenübertreten würde, wäre die Welt um einiges besser. Ich finde, seine tiefe Einstellung macht Gerold zu etwas ganz Besonderem. Ob er nicht irgendwie GERWOD ist? Eine reine Seele? Ich denke da immer wieder drüber nach.


    Ich hatte auch gehofft, dass Kitur sich nicht vom Hass einlullen lässt. Doch der scheint zu groß zu sein, so dass kein klares Denken mehr möglich ist. Schade.

    Schön fand ich die Idee, dass Baum und Mensch gemeinsam wachsen und sterben. Das hat eine unglaublich starke Symbolik, dass alle doch irgendwie miteinander vernetzt sind.


    So einen Ulexit hätte ich auch ab und zu mal ganz gerne, wenn der die Konzentrationsfähigkeit steigert. Die Magie diese uralten Ortes kam sehr gut rüber, finde ich.

    Den hätte ich auch sehr gerne. Wo kann man den nochmal kaufen?

    Warum aber zeigte ihr Kindermädchen so ein trauriges und nachdenkliches Gesicht, als sie Olef erblickt? Weil er sie an Fenjas Mutter erinnert?

    Die Frage habe ich mir auch gestellt. Vermutlich steckt da doch ein größeres Schicksal dahinter, als wir bisher wissen.

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!