03 - Kapitel "Destare" bis Ende Kapitel "Epona"

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 3.492 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulf Schiewe.

  • Hey,

    ich habe den Abschnitt auch endlich mal beendet. Im Gegensatz zu euch habe ich ihn als etwas langatmig empfunden. Ich vermute jedoch, dass es wohl daran lag, dass ich selbst so lange gebraucht habe, um ihn zu lesen.


    Gisla

    Ihr habt vermutlich schon herausgefunden, ob es wirklich Ranas Schwester ist. Ich schätze die Sklavin Gisla aber viel jünger ein als Gisla, die Schwester von Rana. Daher glaube ich momentan eher an einen Namensgleichheit mit der uns Ulf auf die falsche Fährte locken möchte.


    Zuhause wieder angekommen habe ich erst gedacht, Orkon hat das falsche Gras geraucht, so freundlich war er zu Morgana noch nie.

    Das kam mir zunächst auch seltsam vor. Aber andererseits hat Orkon neben der Trinkerei auch lichte Momente. Ihm ist ja schon selbst klar geworden, dass Arrak kein würdiger Nachfolger für ihn wäre, so dass er nun wahrscheinlich auf eine schwangere Ehefrau hofft.


    Ich bin mal gespannt ob sich der Kindersegen nun auch tatsächlich einstellt.

    Ich glaube da Morganas Gefühl, obwohl sie es selbst ja eigentlich auch noch nicht wissen kann. Aber ich vermute, dass es nach Bekanntwerden der Schwangerschaft noch großen Ärger mit Arrak geben wird.


    Als es am Schluss dann nach Krieg aussieht, ist sie ein wenig geschockt von der Vorstellung und sie ist wenigistens nicht hellauf begeistert von der Idee, dass viele Menschen ihr Leben lassen können. Nur... wie sonst wäre ein Orkon von seinem Thron zu stürzen? Mir fällt da keine Alternative zum Krieg ein!

    Hier hat mich Ranas Reaktion auch gewundert. Sie ruft doch schließlich zum Widerstand auf. Als ob sich Orkon einen friedlichen Widerstand anschauen würde und dann auch noch einlenkt. Da merkt man Ranas Impulsivität. Sie hat die Sache einfach nicht zu Ende gedacht. Zum anderen kommt hier aber auch Ranas Unerfahrenheit und junges Alter zur Geltung.


    Stimmt! Ich bin fassungslos, weil Arrak doch tatsächlich glaubte (und damit eigentlich Recht behielt), dass er von seinem Vater keine Strafe zu erwarten hat, dass er also mit diesem feigen Mord durchkommen könnte.

    Noch habe ich einen Funken Hoffnung, dass Arrak erst zu Hause, wenn nicht alle es mitbekommen, bestraft wird. Andererseits hat so eine "heimliche" Strafe wahrscheinlich überhaupt keinen Effekt.

  • Hey,

    ich habe den Abschnitt auch endlich mal beendet. Im Gegensatz zu euch habe ich ihn als etwas langatmig empfunden. Ich vermute jedoch, dass es wohl daran lag, dass ich selbst so lange gebraucht habe, um ihn zu lesen.

    Klar, wenn man zu lange Pausen macht, fällt man aus der Geschichte. Geht mir auch so. :)