07: Die Mauer von Merzen - Luftangriff

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 1.836 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von RitaM.

  • Der Kampf um Merzen nimmt richtig Fahrt auf! Die Idee, die Ngurus einzufliegen, ist super! Nur leider sieht es dadurch schlecht für Merzen aus, da an zu vielen Fronten gekämpft wird. Aber wenigstens konnten die Melanteris besiegt werden. ich hoffe nur, dass es nicht zu Komplikationen kommt, wenn Bermer wieder bedrängt wird, seine Artefakte einzusetzen!


    Cuno hat Danheim erreicht. Mal sehen, was er jetzt dort ausbrütet!


    Die Beschreibung des Altars des Baumordens hat mir sehr gut gefallen. Die Darstellung einer Erdhöhle passt sehr gut zu der Erdverbundenheit des Ordens. Irgendwie wirkt er trotz der herumliegenden Knochen und der Gefahr, wahnsinnig zu werden, weniger gruselig. Liegt vielleicht an der Leere des Raumes. Der Raum des Adlerordens hat durch die Statue und den Rest Ehrfurcht gebietend gewirkt. Überrascht hat es mich aber, dass auch andere Ordensritter den Raum betreten können. Beim Adlerorden ist es anders, wie ich verstanden habe, oder? Ich freue mich schon darauf, mehr darüber zu lesen. Das wird dann wohl das Hauptthema des nächsten Bandes.

  • Es ist richtig RitaM, den Tempel des Baumes kann jeder betreten. Verlassen können ihn jedoch nur Ritter des Bundes. Und die Rekruten des Baumes, die dazu ausgebildet werden bei ihrem ersten Betreten dem Wahn zu widerstehen. Sie trennen sich von Teilen der Magie, bis auf den Teil des Baumes. Danach können sie jederzeit wieder eintreten und auch den Tempel wieder verlassen. Und somit im Gegensatz zum Procedere des Adlerordens.

  • Super Idee, hier einen Unterschied zwischen den beiden Orden reinzubringen! Kann das daran liegen, worauf die Ritter ihre Macht begründen, also einmal Luft und dann Erde?

  • Warum das so ist, also die unterschiedlichen Rituale der Ritterweihe, erfahren wir zum Teil im letzten Buch. Und es ist wahr jeder Teil des Bundes hat einen bestimmten Ursprung. Auch dazu später mehr...

  • Ach Mensch, der Kampf um Merzen ist deutlich mehr ausgeglichener wie der Kampf um Bernstadt und es könnte für die Merzentiner vielleicht gar nicht so schlecht aussehen, wenn Teramon nicht immer wieder eine neue Schweinerei herbringt, wie jetzt die Nachtfalter :cursing::cursing:


    Dass die Melanteri tatsächlich besiegt und zurückgedrängt werden konnten, war ganz großes Kino, damit hatte ich am wenigstens gerechnet. Dann sollten eigentlich die Menschen im Aadturm ja auch überlebt haben. Geniale Idee, die Melanteri mit Hilfe von Pech abzufackeln.



    Und auch gegen die Ngurus läuft es gar nicht so schlecht, bis jetzt die Schwarzfalter auftauchen und die Ngurus plus Skelettkrieger in die Stadt tragen. Von der Seite der Feinde aus ist das natürlich ein cleverer Schachzug ...


    Es ist zwar nun wieder deutlich gefährlicher für die Merzentiner, wenn Ngurus und Skelettkrieger innerhalb der Stadtmauern sind, aber evtl. ist es auch eine Chance, die Skelettkrieger auszudünnen. Leider wird das wieder nicht ohne große Verluste funktionieren.


    Aber ich hoffe weiterhin sehr auf die Adlerritter - die frisch gebackenen Ritter machen ihrem Orden alle Ehre, finde ich -, Boralt mit seiner gewaltigen Kampferfahrung und auch seinem Talent, andere motivieren zu können sowie auf Bermer, der dank Boralts Anleitung als Magierlehrling echt einiges drauf hat. Wenn Bermer die 10 Bände überlebt, was ich sehr hoffe, dann sollte er die längste Zeit Lehrling gewesen sein :thumbup:


    Bei dem Kichern der Keldarer bin ich auch immer kurz irritiert; als Herman und seine Leute dieses Kichern das erste Mal hören, dachte ich auch kurz, was bitteschön ist denn da so lustig, bis meine Erinnerung glücklicherweise aufgefrischt wurde, dass das bei ihnen ein Ausdruck der Unsicherheit ist.


    Bei den Fährtensucher in Werkat habe ich ein deutlich bessers Gefühl als bei Dagr und Warin, sie erscheinen mir ehrlicher. Gut, sie könnten einen auch täuschen, aber da Adel Dega und die anderen gezielt aufsucht, gehe ich davon aus, dass er weiß, was er tut. Feodor hätte echt nichts besseres passieren können, als Adel zu begegnen.


    Der Tempel der Baumritter ist auch spannend, hier gibt es ja einige Unterschiede zur Halle des Adlerordens. Überrascht war ich, dass auch Angehörige der anderen Orden den Tempel betreten dürfen und wohl auch die Chance haben, ihn wieder zu verlassen. Und ein Baumritter scheint nicht nochmal das Ritual zu durchlaufen, geprüft zu werden, ob er seiner Aufgabe (noch) würdig ist, wie das bei Herman der Fall war, als er das Ritual durchgeführt hat.


    Die Gruppe um Helge bzw. dass es ja auch noch überlebende Küstländer und -märker gab, die nicht nach Flussen geflohen sind, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Helge ist Realist genug, zu erkennen, dass sie mit dem Erreichen ihrer Heimat nicht außer Gefahr sind. Ich hoffe nur, dass man ihnen auch Gehör schenkt. Wobei ihre Geschichte auch noch von Harmen und seinen Botschaftern bestätigt werden wird, wenn und falls er den Hof von König Durs erreicht.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Cuno hat Danheim erreicht. Mal sehen, was er jetzt dort ausbrütet!

    Ich hoffe ständig darauf, dass der Schöpfer ihnen vielleicht irgendwie klar machen kann, dass sei völlig auf dem Holzweg sind, was ihr Kampf gegen die Lupiner angeht. Momentan ist es ja eher so, dass sie sich im Tempel noch in ihrem Vorhaben und Tun bestätigt fühlen.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Die Schwarzfalter sind ein Vorteil, den Teramon immer wieder für sich nutzt. Ganz zum Nachteil seiner Gegner...

  • Ich hoffe ständig darauf, dass der Schöpfer ihnen vielleicht irgendwie klar machen kann, dass sei völlig auf dem Holzweg sind, was ihr Kampf gegen die Lupiner angeht. Momentan ist es ja eher so, dass sie sich im Tempel noch in ihrem Vorhaben und Tun bestätigt fühlen.

    Ja leider. Da kommt nichts gutes bei raus. ?


    Beim Kichern der Keldarer stocke ich auch jedes Mal. Aber ich finde, es zeigt gekonnt die Andersartigkeit dieser Wesen.

  • Die Schwarzfalter sind ein Vorteil, den Teramon immer wieder für sich nutzt. Ganz zum Nachteil seiner Gegner...

    Ja, leider :evil:


    Beim Kichern der Keldarer stocke ich auch jedes Mal. Aber ich finde, es zeigt gekonnt die Andersartigkeit dieser Wesen.

    Das erinnert mich immer stark an Honua und die dadurch entstandenen Missverständnisse bei der misslungenen Kommunikation untereinander. Gut, hier in Merzen gibt es weniger Missverständnisse, es ist ziemlich klar, dass die Ngurus nicht zum Kaffeekränzchen vorbeikommen, aber wenn man wüsste, dass das Kichern Ausdruck von Furcht ist, könnte das auf ihre Gegner durchaus motivierend wirken, wenn man es hört und richtig einzuordnen weiß.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Bei der ersten Begegnung Nerons mit den Keldarern hätte es beinahe auch ein Missverständnis gegeben. Nur den Skelettekriegern ist es zu verdanken, dass Neron nicht als Zwischenmahlzeit endet, sondern einer der ngurischen Häuptlinge. Und so schließt sich das Bündnis des Bösen gegen die Stadt Merzen.