Joan Lennon - Diary from the Rim and other stories

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 738 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kirsten.

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    Inhalt

    Zwei Welten, die einander fast vergessen haben und plötzlich aufeinandertreffen, ein Tagebuch, das in einer verlassenen Raumstation auftaucht und eine Geschichte, die von William Shakespeare stammen könnte und doch im Weltall spielt: Joan Lennon entführt ihre Leser auf eine ganz besondere Art in fremde Welten.


    Meine Meinung

    Gleich die erste Geschichte hat mich mitgenommen. In search of erzählt die Geschichte von zwei Welten, die einander verloren glaubten und wieder zusammentreffen. Dabei müssen nicht nur widrige Umstände, sondern auch Vorurteile und alter Groll überwunden werden. Auch die beiden anderen Geschichten haben mir gut gefallen.


    Dass alle Geschichten irgendwie und doch auch nicht in einem Schottland spielen, das gerade nicht real war, war für mich natürlich ein Bonuspunkt. Ein Highlight war der Name des letzten Kapitels: Mack Bett. Da hat nicht nur der Name an Shakespeare erinnert:)


    Ein kleines, aber feines Lesevergnügen.

    4ratten


    Liebe Grüße

    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Klingt interessant. Ich habe noch eine kleine Frage daneben: Joan Lennon? --- ein Pseudonym?

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)