Sue Hubbell - Leben auf dem Land

  • Das Leben und ihre Arbeit in der Stadt hat Sue Hubbell aufgegeben, um auf eine Farm auf dem Land zu ziehen und als Bienenzüchterin ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Arbeit ist anstrengend, das Leben auf dem Land aber auch abwechselungsreich.


    Mit ihrem Mann zog die Autorin aufs Land, nach der Trennung bewohnt sie die Farm alleine. Neben ihren zahlreichen Bienenstöcken, die in der Umgebung verteilt stehen, leben zahlreiche andere Tiere bei oder mit ihr - sowohl gewollt, wie z.B. ihr Hund, als auch eher ungewollt, wie z.B. Schlangen oder Mäuse.


    Der Leser erfährt viel über ihre Arbeit mit den Bienen und die Herstellung und den Verkauf des Honigs. Darüber hinaus erzählt die Autorin von den Problemen, die sie meistern muss, seien es nun die Reparatur- oder Renovierungsarbeiten am Haus oder ungebetene tierische Gäste.

    Ihr Wissen, gerade über die Tierwelt um sie herum, ist groß und was sie nicht weiß, findet sie heraus. Sie hat vor nichts Angst unnd begegnet jeder Herausforderung unerschrocken.

    So faszienierend ich das auch fand, für mich wäre das nichts - die Ruhe nähme ich durchaus gerne, die Frösche und Insekten im Haus hingegen bräuchte ich nicht.


    Fazit: "Leben auf dem Land" enthält viele interessante Beschreibungen über die Tier- und Pflanzenwelt um die Autorin herum, gleichzeitig bietet es einen guten Eindruck in ihr Leben, das, so anstrengend es auch sein mag, der Autorin auch die gewünschte Abgeschiedenheit bietet.


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