Sophie L. Gellar - Der kleine Buchladen zum Verlieben

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    Einbandtext

    Nachdem Grace überraschend die kleine Buchhandlung ihres verstorbenen Onkels im schottischen Städtchen Glenessie erbt, packt sie die Gelegenheit beim Schopf und verlässt mit ihrer fünfjährigen Tochter Ava das überfüllte und hektische London. Ein Neustart in den idyllischen Highlands kommt ihr gerade recht und dort angekommen, fühlt sich Grace sofort pudelwohl. Wäre da nicht der ständig schlecht gelaunte Schotte Keir, der für Grace nur verächtliche Blicke übrig hat und bei ihr von Zeit zu Zeit mehr Fragen aufwirft, als Antworten liefert. Denn nicht nur Grace hat ein Päckchen zu tragen, auch er … Nach und nach kommen sich die beiden dennoch näher. Können sie ihre schmerzhafte Vergangenheit hinter sich lassen und gemeinsam einen Neuanfang wagen?


    Buchbeginn

    Arbeitslos, alleinerziehend und bald obdachlos.

    Das waren meine Aussichten in der Millionenstadt London. Da war die Mitteilung, dass mein Onkel Gregory verstorben sei und mir seine Buchhandlung im schottischen Städtchen Glenessie vermacht hatte, meine einzige Chance auf einen Neuanfang…


    Abbruch

    Das Buch hat 272 Seiten; nach 100 habe ich nun entnervt abgebrochen. Bisher könnte dieser Buchladen auch ein Bekleidungsgeschäft oder eine Bäckerei sein. Auf den 100 Seiten habe ich schon öfter zu lesen bekommen, wie schön es doch ist, dass Grace die Buchhandlung von ihrem Onkel übernommen hat, dass sie einmal drin war und sich einige Dinge zeigen lassen hat und das war es aber auch schon.

    Viel öfter lese ich davon, wie sexy sie den verschwitzten Keir mit seinen starken Armen findet. Dabei können ihr die Männer doch mal. Schließlich hat sie gerade einen Kerl hinter sich, vor dem sie mit ihrer Tochter quasi geflüchtet ist.

    Der Buchladen scheint jedenfalls nicht, wie es der Titel vermuten lässt, die Hauptrolle zu spielen.