Hexer 5.1: Geschichte 2: Die Musikanten

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  • Ich merke, wie schwierig eine Leserunde mit eBook für mich ist. Ich lese die Geschichten zur Zeit gestückelt abends vor dem Einschlafen und kann so rückblickend schlecht was dazu sagen, bzw viele Details gehen mir verloren.


    Hier ist mir vor allem die Einleitung im Gedächtnis geblieben. Als der Autor erzählte, er liebe Katzen so sehr, dachte ich nur "ja, wissen wir doch schon" - bis mir klar wurde, dass ich ja gerade Sapkowski und NICHT Lovecraft lese, der ja auch ein riesiger Katzenfan war. :D Ihm hätte die Geschichte bestimmt gut gefallen. Ich fand sie okay, mit einer Tendenz zu verwirrend - diese merkwürdigen Musikanten z.B. haben sich mir bis zum Schluss nicht erschlossen?!

  • Also jetzt bewegen wir uns ja sehr weit vom Hexer-Universum weg ^^ Warum ist diese Geschichte überhaupt Teil des Hexer-Universums, sie ist ja nicht mal Fantasy wobei Sapkowski ja sagt, dass Horror auch ein Untergenre von Fantasy ist. Und eigentlich schreibt er es auch ganz gut und interessant, fand ich zumindest. Man merkt allerdings, dass er seine Vorbilder hatte :D Hier hat mich dann doch einiges an Lovecraft erinnert, wobei eher in einer moderneren Fassung, die ich schon wieder ganz gut fand. Ich hätte ehrlich gesagt, gerne mehr gelesen und die Geschichte über die Bremer Stadtmusikanten blieb für mich unvollständig. Ich hätte gerne noch gewusst, was jetzt mit dem Pickligen ist und ob die Bremer Musikanten es tatsächlich gemeinsam schaffen, den Schirm wieder zu schließen und die bösen Menschen zu retten. :)

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"