Beiträge von Marada

    Meine Meinung:

    5ratten :tipp:



    Ein wahrlich großartiger Abschluss der Trilogie, der wahnsinnig Lust auf Mehr macht. "Die Gnade der Königin" löst fast alle Knoten und lässt den Lesenden zufrieden zurück. Wie von Benjamin Keck gewohnt, vereint auch dieser Abschlussband wieder komische mit kämpferischen Szenen. Der letzte Band der Palneor-Saga steht den anderen beiden in Nichts nach - im Gegenteil, man kann ihn fast nicht zur Seite legen. Die meisten Geheimnisse werden gelüftet, ein paar behält der Autor für sich und lässt den Lesenden rätseln, ob es in Zukunft weitere Bücher und Geschichten geben wird.


    Wie von Benjamin Keck's anderen Reihen gewohnt, ist die Beschreibung von Szenen manchmal nicht ganz ohne. Zusammengemischt mit dem Witz und Charme vieler Charaktere, die man schnell lieb gewinnt und dann leider im letzten (diesem!) Band wieder hergeben muss, ist das eine großartiger Eintopf, der vielen Fantasy-Lesenden gefallen wird.


    Besonders die in den ersten beiden Bänden kennen- und lieben gelernten Charaktere müssen schweren Herzens aufgegeben werden. In dieser Reihe gab es einige herausragend geschriebene Charaktere, die ich sehr vermissen werden. Alles Unikate! Alle gemeinsam in einer Geschichte und einem Ende vereint, das einfach für alle großartig gepasst hat.


    Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Fantasy-Fans, die auch ab und an mal ein wenig härtere Szenen vertragen.

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    Inhaltsangabe lt. Amazon:


    Der letzte Band der Palneor-Saga.


    Nach einem Angriff der Schwarzhämmer hängt Ryas Leben am seidenen Faden, und Zelin wurde schwer verletzt. Um die beiden zu retten, müssen Jas, Jes und die Diebfängerin Heka mit ihnen die Heimat der Dunkelheitsbestien durchqueren. Auch Tiams Schicksal ist ungewiss. Er wurde von Laitan und seinen Schergen entführt und befindet sich auf dem Weg nach Itar, wo ihn seine Hinrichtung erwartet.


    Können Rya und Tiam rechtzeitig ihre magischen Gaben erwecken, um diese aussichtslose Situation zu überleben? Oder wird der Bluthund von Itar ihr Ende sein?

    Meine Meinung: 5ratten :tipp:


    "Die Echsen des Nordens 2" ist der 2. und letzte Band der Dilogie um einen Krieg im eisigen Norden. Dem Autor Florian Clever gelingt es nahtlos an den 1. Band anzuschließen, sodass der Wiedereinstieg leicht fällt. Die sprachliche Gestaltung ist wie gewohnt spannend und die Geschichte lässt sich leicht und schnell lesen. Der Spannungsbogen hält bis zum Ende durch und lässt keine Wünsche offen.

    Bereits in Band 1 kennen- und lieben gelernte Charaktere tauchen natürlich auch in diesem Teil wieder auf. Man kann sich also schnell auf die Geschichte und die Charaktere einstellen.

    Für mich war dieser Band und die gesamte Dilogie eine der besten des Autors. Ich habe sie sehr gerne gelesen, denn das schnelle Erzähltempo lag mir sehr. Es gab kaum Atempausen, auch nicht während der Schlachtszenen. Immer wieder gab es die Blickwinkelwechsel zwischen verschiedenen Gruppierungen, was der gesamten Geschichte eine besondere Dynamik verlieh. Besonders ansprechend fand ich auch die Blickwinkelwechsel zur Gegenseite.

    Für mich ist dieser Band sowie die gesamte Dilogie definitiv eine Leseempfehlung.

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    Inhalt laut Amazon:

    Im Norden tobt das kalte Grauen.

    In der Abwehrschlacht um Sirak stemmen sich die Grenzwächterin Thora und die junge Kriegspriesterin Berit gegen die Brut des gefallenen sechsten Gottes. Die von Schutzsuchenden überschwemmte Stadt steht kurz vor dem Fall. Leif reist auf seiner Flugechse ins Hochgebirge, um dort den ›Eiskönig‹ um Hilfe zu bitten, jenen legendären Krieger, der Sirak schon einmal befreit hat.

    Als der Sechste seinen dunklen Fluch über die Stadt wirft, läuft die Zeit für Sirak ab. Können Leif, Thora und Berit den Norden noch retten?

    Mittelalter-Fantasy

    Meine Meinung: 5ratten :tipp:


    "Die Echsen des Nordens" ist Band 1 der neuen Serie von Florian Clever und ein wahrer Lesegenuss. Ich fand dieses Buch wirklich toll und freue mich bereits auf Band 2. Warum? Ich mochte fast alle Charaktere mehr oder weniger - alle hatten irgendwie ihre kleinen Fehlerchen, was sie umso liebenswürdiger machte. Der Einstieg in das Buch ist durch die schnell erkennbare Gefahrenlage spannend und diese Spannung lässt auch im gesamten Rest des Buches nicht nach. Hinter jeder Ecke (oder Seite) lauert... etwas! Zu viel will ich ja nicht verraten. Auf jeden Fall wird einem bei dieser Geschichte nicht langweilig.

    Vorwissen braucht man nicht, obwohl es mit einer vorherigen Reihe des Autors zusammenhängt. Es lässt sich wunderbar eigenständig lesen und man kann die andere Reihe danach lesen, um ein paar der Andeutung und der Vorgeschichte zu erfahren.

    Wie bei Florian Clever gewohnt, ist die Geschichte in zwei Teile geteilt. Das macht - zumindest für mich - das Lesen einfach und schneller. Ich kann mir die Kapitel und dann auch die zwei Teile gut einteilen.

    Auch das Cover gefällt mir äußerst gut. Es spiegelt die Geschichte gut wieder. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Von mir bekommt dieses Buch eine Leseempfehlung - für mich sogar eines der besten des Autors, die ich bisher gelesen habe. Ich bin äußerst gespannt wie es in Band 2 weitergehen wird.

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    Inhalt lt. Amazon:

    Zwei tapfere Kriegerinnen.
    Ein junger Bauernsohn.
    Ein uralter Feind.

    In der nördlichen Provinz hört die Schildmaid und Grenzwächterin
    Thora Kriegsgerüchte aus dem Königreich: Askeleon, der gefallene sechste Gott, will die Welt der Menschen mit seinen finsteren Horden auslöschen.

    Der Bauernsohn
    Leif Sigurdsson weiß noch nichts davon, als er den heimischen Hof verlässt, um sein Glück als Pferdeknecht zu machen. Als er aber einer abgestürzten Flugechse nebst ihrem toten Reiter begegnet, ahnt auch er etwas von der Bedrohung.

    Derweil besucht
    Berit Ylvadóttir, Novizin der Kriegsgöttin, einen hellsichtigen Ordensbruder, der ihre düsteren Träume deuten soll – Träume, die Berit schließlich bis zur Grenze führen. Doch das Heer Askeleons ist bereits dort …

    Der große Freiheitskrieg des Nordens, anhand von drei packenden Schicksalen erzählt.

    Mittelalter-Fantasy

    Ich mag Wolf Haas ja ohnehin schon, aber dies war mein erster Nicht-Brenner-Roman von ihm. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen - gar nicht so sehr wegen der Geschichte an sich, die doch etwas langweilig ist, wenn man es genau betrachtet - sondern eher wegen des Stils. Ich fand es etwas Besonderes, dass man die Geschichte aus dem Blickwinkel von zwei lesenden Männern mit völlig unterschiedlichen Hintergründen erfährt. Ich möchte hier lieber nicht auf den Inhalt eingehen, da es - wie ich finde - zu leicht ist, hier tatsächlich etwas zu verraten, dass der zukünftig Lesenden lieber während des Lesens erfahren hätte.


    Typisch Wolf Haas fand ich wiederum die intensive Darstellung der Gedankenwelt der Protagonisten und Protagonistinnen und die Umsetzung der sprachlichen Vielfalt derselben. Manchmal hat mich das "keineahnung" (nein, kein Fehler, dass das zusammengeschrieben wird) der Tochter zwar ziemlich genervt, andererseits muss ich mir eingestehen, dass ich als Jugendliche vermutlich GENAU SO "keineahnung war ok" gesagt hab. Auch den kleinen Schwank mit "Trick 17" und dem "Einserschmäh" fand ich eine durchaus gute Darstellung, wie sich die Tochter schnell eingefügt hat, während der Vater noch immer in Gedanken bei "Trick 17" war. Genau deswegen mag und lese ich Wolf Haas ungern gerne. Man entdeckt jede Menge Spitzfindigkeiten. Vielleicht spricht es mich im Besonderen an, als Österreicherin, die im Ausland lebt, aber dieser Roman - wie alle anderen von Wolf Haas - führt mich bei jedem Lesen zurück in die Heimat.


    Das Buch ist nicht in Kapitel unterteilt, lässt sich aber sehr gut und schnell lesen. Die wechselnden Perspektiven bereiten überhaupt keine Probleme, obwohl sie nicht einmal durch größere Abstände bei Zeilenumbrüchen gekennzeichnet sind. Die gesamte Geschichte liest sich nahtlos.


    Von mir ist dieses Buch eine große Leseempfehlung. Ich hatte große Freude am Lesen und entdecken der Geschichte von Escher und Marko Steiner. Wolf Haas weiß einfach wie es geht.


    5ratten :tipp:

    Auch wieder eine gute Geschichte. Am Ende hätte ich mir aber dann doch gewünscht, dass ihn das Tor irgendwohin bringt und nicht wieder in die Eingangshalle. Ich hätte gerne gelesen wie Robert sich in den nächsten Bänden durch verschiedene Tore, Zeiten und Welten kämpft. Naja, es wird auch bestimmt so spannend bleiben ^^


    Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass die Templer ihn wirklich betrügen. Ich dachte, sie wären ehrlich bis zum Ende... dann war es zu spät und sie haben ihn tatsächlich dort gelassen, nachdem sie ihn als Köder benutzt haben. Also...Ehre haben diese Templer wohl keine... und sonderlich bibeltreu sind sie auch nicht, wenn sie jemanden so hintergehen ?( Ich kann da schon verstehen, warum Howard da nicht mehr mitmachen möchte... einfach so Unschuldige opfern, nur weil es der Ordensherr anordnet. Dabei fand ich Ger echt nett und habe (wie bei Shannon und dem Scotland Yard Typen, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe nachdem er noch im selben Band gestorben ist) gehofft, dass Robert endlich einen Freund findet mit dem er diese Abenteuer erleben kann. Naja, einen Freund in seinem Alter und nicht erst in der Zukunft geboren :P ^^ Ob sich jemals jemand finden wird, der mit seinen furchtbaren Abenteuer mithalten kann und will? Und natürlich seiner zwanghaften Obsession mit Pry.

    :/ :S ich glaube ja, dieser ganze Comic war diskussionswürdig. Also ich hab ja noch verstanden, dass die Laima eigentlich nicht böse war. Aber das Ende mit der Laima war doch etwas merkwürdig. Sie war ja jetzt doch irgendwie nicht die Gute... musste sie denn Besitz von den Frauen ergreifen und sie zum Lügen und Töten anstiften? Ich mochte die nette Version von ihr lieber und Geralts Schuldgefühle ebenso. Das hätte man ja vielleicht auch anders regeln können - oder auch nicht, weil Hexer können ja nicht einfach so Menschen(-monster) töten, sondern nur Monters(-monster), wie die Laima richtig bemerkt hat.

    Ich habe es auch endlich geschafft, diesen Band zu lesen - dank der Kindle Unlimited Aktion .Ich glaube ich hätte mich sonst geärgert, dass ich ihn gekauft habe ^^


    Ich stimme mit den Zeichnungen vollkommen zu. Ich konnte manchmal nicht alles erkennen. Aber gut, Zeichenstile sind ja sehr unterschiedlich bei Comics.


    Die Geschichte fand ich generell ganz ok. Wirklich Spannung ist aber nicht aufgekommen - eher jede Menge Verwirrung. Ich habe noch nicht ganz durschaut, was hier jetzt eigentlich vorgeht. 8o Vielleicht muss ich auch zur Hexen-Selbsthilfegruppe.

    Oh, ein ganz toller Band wie ich finde. Das Labyrinth war sehr interessant geschrieben und lange Zeit wusste ich weder über das Labyrinth noch die Zeitstränge in denen die einzelnen Personen sind Bescheid. Das hat das ganze natürlich sehr spannend gemacht. So viele "böse" Parteien - selbst der vermeintlich gute dänische Okkultist!


    Aber ich finde, Robert hat sich gut geschlagen - dafür, dass es eines der wenigen Male war, dass er alleine unterwegs war. :D


    Jetzt bin ich natürlich gespannt, was die Templer hier machen. Warum haben sie ihn gerettet? Sind sie ihm wohlgesinnt? Wird er ihnen beitreten? Ist Howard ebenfalls hier? :/ ^^ So viele interessante Fragen warten auf ihre Beantwortung...


    ...und ich werde Amsterdam nie wieder mit denselben Augen sehen. :P

    Und weiter gehts... diese Motten sind ja fürchterlich!!!!


    Also...dieser Titel... ich brauchte eine Weile, um zu verstehen, was denn Chrono-Vampire sein sollen - selbst nach der Lektüre dieses Bandes :D Und noch immer ist mir nicht klar, ob damit die Motten, die Templer oder Howard gemeint ist, der ja scheinbar erst 1890 geboren wird. ?( Ich nehme jetzt mal an, es sind die Motten, da sie ja "Lebensjahre" absaugen.


    Ich bin sehr gespannt, was Robert in Amsterdam erwarten wird. Was Howard in Paris erwartet, wissen wir ja - wir wissen nur nicht, ob er es da raus schafft. Und was wir Rowlf machen? Wird er mit Howard gehen oder wird Howard ihn mit Robert mitschicken? War DeVries am Ende doch auf Roberts Seite und nur besessen? Spannend!

    Ein schöner Band zum Weiterlesen :) Ich fand es wieder richtig spannend und konnte mich auch noch gut an die Ereignisse des vorherigen Bandes erinnern. Ich hätte mir ja sehr gewünscht, dass der Scotland Yard Inspektor tatsächlich Roberts Freund wird. Eine Zeit lang hat das für mich auch so ausgesehen, dass er mit dem Wissen eigentlich gut klar kommt und Robert unterstützen möchte - am Ende hat es aber doch nicht gereicht ?( Leider sind nun auch alle tot und Necron ist schon wieder auf und davon. Ob wir es jemals erleben werden, dass Necron wirklich stirbt? Oder wird er von Cthulhu höchstpersönlich umgebracht, während Robert versucht am Leben zu bleiben? Spannend! Da muss ich gleich weiterlesen.


    Ach ja... glatt vergessen... Priscilla werden wir wohl nicht mehr los. Was findet Robert bloß an ihr? Sie ist ja ständig ohne Bewusstsein oder besessen... ?( Ich versteh's nicht ganz. Aber nun hat Necron sie ja schon wieder entführt...

    5ratten


    Salvatore Treccarichi hat wieder ein neues Buch: "Walrams Geist". Auch ohne die anderen Bücher zu kennen, kann man sich gut in das Buch einfinden. Es handelt von Walram und einem Fluch, der Leben zerstört. Der Autor geleitet uns hier durch eine durchwegs tragische und traurige Geschichte. Wenngleich es sich hier um einen Fantasy-Roman handelt, hat mich die Traurigkeit und Tragik der Geschichte sehr bewegt. Der Erzählverlauf ist sehr ruhig und langsam, man lernt die Charaktere kennen und verfolgt von einigen ihr gesamtes Leben von Kindesalter an. Normalerweise mag ich schnellere Erzählverläufe und actionreichere Geschichten, aber diese hier war anders - perfekt in sich stimmig. Für lange Zeit fiebert man mit den einzelnen Personen mit und weiß nicht, wie es weiter geht. Salvatore Treccarichi schafft es perfekt, diese Ungewissheit, die es für die Protagonisten gibt, auch auf den Lesenden zu übertragen. Wer also einmal etwas andere - tragische und traurige - Fantasy lesen möchte, ist bei diesem Buch an der richtigen Stelle. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, allerdings muss man sich auf einige gewalttätige Szenen einstellen.

    Meine Meinung: 5ratten


    Ist Band 1 oder 2 besser? Ich kann mich nicht entscheiden! Wieder ein toller Band von Benjamin Keck, voller Momente zum Lachen, aber auch zum Fürchten. Spannende Szenen wechseln sich mit humorvollen oder angstvollen ab. Wundervoll!


    "Der Ring der Bettler" ist der zweite Band von Benjamin Kecks' Serie "Die Palneor Saga". Wir begleiten die von Band 1 bekannten Charaktere weiter auf ihrem Weg aus den Gruben heraus und in neue Abenteuer hinein. Auf beinahe jeder Seite versteckt sich ein Moment, den man nicht mehr vergisst: zum Lachen, zum Weinen oder auch zum Fürchten. Wie zumeist bei Benjamin Kecks Büchern sollte man nicht zu zart besaitet sein, denn es geht schon auch ab und an mal hoch her und grausam zu. Wenn man damit aber gut klar kommt, gibt es von eine klare Empfehlung auch für diese Reihe vom Autor.


    Wenn man normalerweise in einem mittleren Band eher eine ruhigere Stimmung, einen eher besinnlichen Fortgang der Geschichte vermutet, wird man hier eines besseren belehrt. Wie bereits eingangs gesagt, kann ich mich gar nicht entscheiden, ob nun der erste oder der zweite Band besser ist. Auch im zweiten Band hat man kaum Zeit durchzuatmen, es gibt keine längeren Strecken durch die man sich durchkämpfen müsste. Auch Band 2 enthält wieder viele Wendungen, viele interessante Charaktere und neue Erkenntnisse. Ein offenes Ende bleibt bei Band 2 von 3 natürlich kaum aus.


    Der Schreibstil von Benjamin Keck ist wie immer auch hier sehr flüssig und schnell zu lesen. Die Kapitellängen sind relativ kurz, sodass man gut voran kommt und die Spannung erhalten bleibt. Ein gut gewähltes Lesetempo für diese Geschichte verspricht Lesevergnügen.


    Alles in allem ein wundervoller zweiter Teil, der mir viele Stunden Lesefreude bereitet hat und eine Weiterempfehlung verdient.