Dieses Kapitel hat mich nicht vom Hocker gerissen, aber es war ok. Natürlich geht es um Zauberinnen und Geralt. Mir kamen die Monster ein wenig zu kurz, den Teil hätte man wohl spannender schreiben können. Ansonsten fand ich es ein ganz gutes Bild von Geralt und seinem Hang zu Zauberinnen.
Beiträge von Marada
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kein Problem, Zank. Ich muss auch gestehen, ich hab deine Nachricht vom 07.04. noch gar nicht gesehen! Das tut mir sehr leid, wenn das bei dir Stress verursacht hat.
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Cthulhu lebt! Echt und wahrhaftig! Diese Geschichte war ganz großartig geschrieben, wie ich finde. Ich hatte bis zum Schluss keine Ahnung, dass Dr. Gray und Howard nicht die sind, die sie eigentlich zu sein schienen. Aber was ist jetzt mit Pri? Ist sie weg oder nicht? Und was passiert mit Robert? Wo ist er hin? Werden wir in der nächsten Folge wirklich in der Welt der großen Alten spazieren gehen? Oder findet Robert einen Weg zurück?
Es war fast ein kleiner Mystery-Roman mit diesen ganzen kleinen Seltsamkeiten. Mich hat zunächst stutzig gemacht, dass scheinbar nur Robert diese "Glockenklänge" hören kann. Aber dann war auch Howard komisch. Und das Haus hat sich komisch "benommen" Großartig geschrieben wie sich der Kronleuchter gelöst hat oder wie sich die Kellertreppe plötzlich verbogen hat.
Mir ist noch immer nicht klar, was deVries und Necron jetzt eigentlich genau wollen. Sind sie auf der Seite von Cthulhu? Oder denken sie, sie können den großen Alten austricksen und dann selbst die Herrschaft übernehmen, wenn sie das Necronomicon haben? Ich weiß ja nicht, ob der Plan so gut sein wird.
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Florian Clever's neues Buch "Tage der Schatten 1: Die Nachtalbe" spielt in Galdin Sor, einer Stadt in einer Welt, die Florian Clever auch in anderen Büchern betritt. Es ist wie ein "Nachhausekommen", wenn man das neue Buch aufschlägt und anfängt zu lesen, obgleich es sich um eine andere Geschichte handelt. Diesmal um eine düstere...
Eine Fehde zwischen mehreren Verbrecherbanden läuft aus dem Ruder, während eine junge Diebin um ihre Zukunft kämpft. Neben Verbrecherbanden, Freundschaften und einem ungewöhnlichen Schatten, der die Diebin Maika verfolgt, geht es ebenso um eine große Verschwörung. Wer hetzt die Banden gegeneinander auf?
Ein düsteres Setting wie ich kaum ein anderes von Florian Clever kenne. Es gibt viel Kampf, viele Verbrechen und wenig Nettes. Für mich persönlich gab es in diesem Buch zu viele Intrigen. Die Verschwörung stand im Vordergrund und auch die Verbrechen kamen nicht zu kurz. Hier wird mal gestohlen, da wird mal gemeuchelt oder betrogen. Es war alles in allem ein gutes Buch, für mich aber eines der weniger starken Settings. Vor allem kam es mir sehr klein und begrenzt vor, was natürlich im einem Stadtsetting absolut ok ist, mir persönlich allerdings nicht besonders zusagt. Von den Hauptcharakteren war mir keiner besonders sympathisch, aber auch das finde ich angesichts der Kreise in denen der Autor sie verortet hat, absolut ok. Ein gut geschriebener erster Band, der auch gerne alleine gelesen werden kann. Dennoch freue ich mich auf Band 2, denn für mich ist völlig offen, welchen weiteren Verlauf die Geschichte nehmen wird. -
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In der Königsstadt läuft die Fehde zwischen den Verbrecherbanden aus dem Ruder. Die junge Diebin Maika kämpft gegen ihren jähzornigen Bandenführer und Feinde aus den Nachbarvierteln zugleich. Dabei kommt sie einer Verschwörung auf die Spur: Jemand hetzt die Diebe gegeneinander auf – aber wer? Und welches Geheimnis umgibt den unheimlichen Schatten, der Maika nach Sonnenuntergang verfolgt?
Mittelalterfantasy -
Auch wieder ein sehr guter Band. Es war mir lange nicht klar, was hier eigentlich los war. Ich dachte irgendwie wirklich, dass Roderick Andara diesen Fluch verhängt hätte, obwohl es ja eigentlich gar nicht zu ihm passt. Dass es dann doch ganz anders ist, habe ich wirklich erst mit Ayres Verwandlung bemerkt
Ich mag Shannon. Ich finde, er sollte bei der Gruppe bleiben und würde auch mit seinen Fähigkeiten etwas beitragen können. Ich denke, Robert könnte auch gut einen etwas jüngeren Begleiter brauchen, der ihn ab und zu mal besser versteht.
Die Geschichte mit deVries und Necron verstehe ich noch immer nicht ganz. Vielleicht hab ich auch was überlesen, aber zumindest hat deVries jetzt gesehen, wie Necron wirklich ist. Dass er die Brüder gegen die eigenen Brüder schickt mit einem Illusionszauber. Ich denke nicht, dass Necron sie wirklich gehen lässt? Oder doch?
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Hierzu hab ich wohl noch gar nichts geschrieben, obwohl ich es schon gelesen haben muss Die Geschichte hat mir auch wieder ganz gut gefallen. Innsmouth ist ja immer eine Reise wert, zumindest im Lovecraft-Universum
Das Hotel bzw. das vermeintliche Hotel hat mir wirklich Albträumer verursacht. Dieser Abgrund war ja furchtbar. Diese "Geheimgesellschaft", die den Magier umbringen will, fand ich auch ganz gut beschrieben.
Das Ende war ja wirklich nett. Der Gehstock, das Melodramatische à la "Ich bringe allen Menschen um mich herum den Tod" und natürlich Priscilla, die gerettet werden will. Ach nein, diesmal doch nicht - nur ein Shoggote
Hahahaha, ich liebe ja den letzten Satz: "Ich glaube du hast ein Problem, Robert". Hat er das nicht immer?
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Auf Englisch könntet ihr das ab 03.05. abonnieren mit Dracula Daily Das ist zeitgleich mit der Geschichtseinteilung im Buch und wird auch nur an den Tagen verschickt, bei denen es Einträge gibt. Aber natürlich auf Englisch.
Ich hab das (in diesem Fall leider wegen der LR) bereits vor 2 Jahren gemacht und werde mich der Leserunde daher nicht anschließen.
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Ich mag Priscilla auch nicht, irgendwie und für mich ist es auch nicht nachvollziehbar, wieso Robert sich zu ihr hingezogen fühlt. Es scheint ja alles irgendwie dafür zu sprechen, dass es nicht passt.
Ich glaube, niemand ist weiter als hierher gekommen^^ Jetzt können wir gemeinsam lesen und diskutieren. Ich lege den nächsten Band dann mal bereit.
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Amüsiert hat mich auch der schon fast Running Gag mit den drei Brüdern, die sich Rittersporn holen wollte, weil er etwas mit deren Schwester hatte.
Ich fand es auch sehr witzig, dass wir sie eigentlich die ganze Geschichte über als Nebencharaktere dabei hatten. Selbst am Schluss noch
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Die Geschichte war sehr amüsant. Auch der Witz zwischen Geralt und Rittersporn, der wieder einmal vor den Familienangehörigen von irgendwelchen Schönheiten fliehen muss, ist geblieben. Die Geschichte um den Phönix fand ich ebenfalls interessant und durchaus schnell erzählt. Ich fand tatsächlich, dass diese Geschichte Geralt und Rittersporn als Charaktere ganz gut eingefangen hat. Diese Art von "Abenteuer"-Geschichte hat mir in der Original-Saga irgendwie gefehlt. Ich bin also durchaus zufrieden mit der ersten Geschichte.
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Da war das Buch ja dann doch erstaunlich beliebt, dafür, dass deine Bibliothek es zuerst nicht anschaffen wollte
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Ich auch! Werde am Wochenende allerdings die erste Geschichte zu Ende lesen.
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Oh je! Tut mir leid, dass ich das nicht genauer nochmal geschrieben hatte.
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Ich bin da auch flexibel ohne andere Leseprojekte - der Hexer von Hohlbein liegt ja momentan etwas brach Wir können gerne gleich starten und uns Kapitel für Kapitel vorwärts arbeiten, je nach Lust und Zeit.
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foenig ich hab die Unterthemen pro Kapitel angelegt. Dann können wir ganz langsam und in Ruhe lesen. Hast du ein Wunschanfangsdatum?
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Kapitel "Zähne und Klauen"
S. 379 bis S. 414
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Kapitel "Die Ballade vom Blümchen"
S. 259 bis S. 378
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Kapitel "Das Mädchen, das niemals weinte"
S. 321 bis S. 358
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Kapitel "Es bleiben keine Spuren"
S. 293 bis S. 320