Hier dürft ihr alles diskutieren, das euch zur Geschichte Der goldene Nachmittag aus dem Buch Etwas endet, etwas beginnt einfällt.
Hexer 5.1: Geschichte 6: Der goldene Nachmittag
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Mist der Geschichte konnte ich nicht so besonders viel anfangen. Ich habe aber auch Alice im Wunderland nie gelesen, kenne natürlich die Geschichte grob, habe als Kind glaube ich auch die Disneyversion gesehen?
Gut fand ich, dass er auf die Pädophilie eingegangen ist. Wirklich gruselig, habe erst kürzlich gelesen, dass Lewis Carroll mit der echten Alice tatsächlich eine "Beziehung" führte - er war damals erwachsen und sie 4-11 Jahre alt. Es gibt auch eine Zeitschrift für und von Männern, die auf junge Mädchen stehen, die "Alice" heißt und auf dem allerersten Cover war auch ein Foto der echten Alice abgebildet.
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Das war ja schräg Aber ich fand die Geschichte sehr gut beschrieben. Auch schon am Anfang als Chester Alice gefragt hat, welche Substanzen sie eingeworfen hätte, um hierher zu kommen. So stelle ich mir vor, dass man sich fühlt, wenn man solche Substanzen einnimmt Und tatsächlich ist sie ja dann in einem Fieberwahn.
Ich mochte diese Geschichte wirklich gerne - vielleicht liegt das auch an meinem Germanistik-Herz - es war wahnsinnig viel Interessantes und zum Nachdenken drin. Da könnte man eine ganze Vorlesung drüber halten mit all den Assoziationen und Diskussionspunkten.
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Da könnte man eine ganze Vorlesung drüber halten mit all den Assoziationen und Diskussionspunkten.
Oh, das glaube ich. Es war einfach nicht mein Thema und auch nicht meine Art der Geschichte.
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In der Tat würde ich diese Geschichte auch nicht freiwillig (nochmal) freizeitmäßig lesen Nur zu Uni-Zwecken finde ich sie gut.