Tade Thompson - Fern vom Licht des Himmels

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 437 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lerchie.

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    Zu verwirrend und chaotisch

    Die Ragtime ist ein Siedlungsschiff, die Lichtjahre gereist ist und eintausend schlafende Seelen auf dem Planeten Bloodroot zu bringen. Sie hat am Lagos-System angedockt. Michelle, genannt Shell, ist die erste Offizierin der Ragtime. Als sie nach zehn Jahren aus dem künstlichen Schlaf erwacht ist nichts so, wie es sein soll, denn die künstliche KI ist außer Betrieb und etliche Passagiere ermordet worden. F Sie steht unter Quarantäne und versucht verzweifelt, die Kontrolle über das Schiff zu bekommen. Sie will herausfinden, was passiert ist. Rasheed Fin, ist ein in Ungnade gefallener Ermittler der Kolonie und wird von seiner künstlichen Partnerin Salvo unterstützt. Doch es stellt sich heraus, dass nicht nur die verbliebenen Passagiere auf der Ragtime um ihr Überleben kämpfen müssen, sondern dass auch die Kolonie Bloodroot einer tödlichen Bedrohung aus dem All ausgesetzt ist.


    Meine Meinung

    Was ist das für ein Buch? Es ist mir unklar. Worum geht es hier wirklich? Auch das ist mir unklar geblieben, denn dieses Buch ist eine einzige Verwirrung, ist chaotisch und ich weiß auch jetzt am Ende noch nicht, worum es in Wahrheit ging. Wirklich reingekommen bin ich in die Geschichte nicht, denn es ist, wie bereits gesagt ein einziges Chaos. Es lässt mich zum größten Teil verwirrt zurück. Ein Abbruch schien mir möglich, doch da es ein Rezensionsexemplar ist, nicht vertretbar. Auch interessierte mich, und das ist wirklich das Einzige war mich an das Buch fesselte, war mir Campion, der Capitänin der Ragtime, wohl letztendlich wird. Und na ja, noch nicht mal das weiß ich wirklich. Ab und zu geht es auch in die Vergangenheit der Protagonisten, was nicht immer sofort ersichtlich ist und das stört mich auch immens. Auch gibt es Bezeichnungen, Namen für Dinge, die ich nicht verstanden habe. Insofern kann ich nur sagen, dass mir dieses Buch nicht sonderlich gefallen hat. Vermutlich gibt es natürlich auch Leser, die solche Bücher mögen, doch ich gehöre definitiv nicht dazu. Im Prinzip ist der Plot nicht schlecht, aber für meinen Geschmack eben zu chaotisch und verwirrend umgesetzt. Daher gibt es von mir keine Leseempfehlung und drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten. Und das nur mit viel gutem Willen, und auch nur, weil der Plot durchaus interessant war. (Ein Raumschiff, das Ausreisewillige zu einem anderen, weit entfernten Planeten bringen soll, und Verbrecher, die das verhindern wollen).


    3ratten

    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Valentine

    Hat den Titel des Themas von „Tade Thompson - Fern vom Licht des HImmels“ zu „Tade Thompson - Fern vom Licht des Himmels“ geändert.
  • Interessant was du schreibst und dass es verwirrend ist, macht es für mich umso attraktiver. Auch wenn das seltsam klingt ^^

    Ich habe das Buch ebenfalls hier und freue mich jetzt schon drauf.


    Hast du eigentlich mehr von Tade Thompson gelesen? Ich bisher noch nicht.

  • Interessant was du schreibst und dass es verwirrend ist, macht es für mich umso attraktiver. Auch wenn das seltsam klingt ^^

    Ich habe das Buch ebenfalls hier und freue mich jetzt schon drauf.


    Hast du eigentlich mehr von Tade Thompson gelesen? Ich bisher noch nicht.

    Nein, es war das erste Buch und wird vermutlich auch das einzige bleiben.

    Aber natürlich sollte es auch Leser geben, die das gut finden, sonst würden doch manche Autoren am Hungertuch nagen.

    Liebe Grüße

    Lerchie

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