The X-Files: Whirlwind von Charles L. Grant
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Über das Buch
Dieser zweite Teil der Novelizations-Reihe der Sci-Fi Serie "The X-Files" aus den 1990ern wurde 1995 herausgegeben.
Die o.g. Ausgabe ist aus 2008 und hat 264 Seiten.
Inhalt:
[Fox Mulder und Dana Scully sind für die sogenannten X-Files des FBIs zuständig, Akten die sich mit Unerklärlichem und Ungelöstem befassen. Mulder glaubt an so einiges, wofür viele Menschen deutliche Beweise benötigen: Außerirdische, Sasquatches, Telekinese,...und sucht neben der absoluten Wahrheit auch seine verschwundene Schwester. Dr. Scully soll ihn und seine weitschweifenden Gedanken bändigen, steht ihm jedoch auch unterstützend zur Seite und glaubt dabei aber vor allem an die Wissenschaft.]
In diesem Band versuchen Mulder und Scully Morde aufzuklären, deren Opfer auf den ersten Blick keine Gemeinsamkeiten haben: mal davon abgesehen, dass sie alle auf die gleiche Art und Weise ermordet wurden. Naturkatastrophen scheinen möglicherweise eine Rolle zu spielen, vielleicht aber auch nicht. Auch die örtlichen Native Americans scheinen von Bedeutung zu sein in diesem Fall.
Stil und meine Meinung
Eigentlich kann ich mich meiner Rezi zu Band 1 selbst anschließen:
Der Schreibstil hat mich jetzt nicht umgehauen aber erfüllt seinen Zweck: locker und schön beschreibend, dabei hin und wieder humorvoll und atmosphärig.
Für mich war das Umgehen mit dem Thema der Native Americans etwas unangenehm, das hätte man sicher besser machen können (und hätte man heutzutage wahrscheinlich besser gemacht, im Bestfall). Es war jetzt für mich persönlich nicht furchtbar schockierend, aber das Lesen diesen Bandes hat weniger Spaß gemacht als Band 1.
Deshalb gibt es gute 2,5 Ratten 
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