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Diesmal beschäftigen sich Peter Grant und sein Mentor Thomas Nightingale mit Drogen.
Peter inhaliert auf einer Party zufällig ein wenig von einem Joint und hat die Vision eines gefesselten Mannes, nun will er wissen, welche arme Seele ihre Magie in diese Droge ausstrahlt. Das Gras, aus dem der Joint gedreht ist, hatte die Flussgöttin dabei, die es von ihren Nichten hat, die es zwei Amateuren abgenommen haben, die es im Auftrag von jemandem über den Fluss ausliefern. Das Ganze ist in weiten Zügen ein ziemlich normaler Krimi, nur durch ein paar übersinnliche Figuren aufgelockert.
Mir fehlte tatsächlich das magische Moment in dieser Geschichte, immerhin gab es am Ende wieder ein paar einseitige Kurzcomics, die mich darüber hinweg getröstet haben.
