Julia Karnick - Am liebsten sitzen alle in der Küche

  • Drei Frauen, Tille, Almut und Yeliz, die eigentlich sehr unterschiedlich sind, kommen eher durch Zufall zusammen und werden Freundinnen. Sie treffen sich mindestens einmal in der Woche bei Almut, jeden Donnerstagabend kocht sie für alle. Jede der Frauen hat ihre Probleme.

    Almut ist nach vielen Jahren von ihrem Mann getrennt und versucht, ihr Leben neu zu ordnen, vielleicht wieder jemanden zu finden. Außerdem kommt ihre jüngste Tochter nur noch an den Wochenenden zu ihr und erzählt nicht alles, was bei ihr so los ist.

    Yeliz arbeitet viel und hat daher wenig Zeit für ihren Freund Morten, der das nicht gut findet und sich zudem auch mit beruflichen Problemen rumschlagen muss, so dass er sich zu einem radikalen Schritt entscheidet.

    Tille ist alleinerziehend und Ärztin, sie versucht, sich so gut es geht um ihren Sohn zu kümmern und bekommt außerdem Schwierigkeiten mit einem anstrengenden und unverschämten Patienten.

    Irgendwann stellen die frei Frauen außerdem fest, dass sie bei all ihren persönlichen Konflikten eine Gemeinsamkeit haben - und finden einen Weg, dies gemeinsam in Angriff zu nehmen.


    Die Buch hat Spaß gemacht und war unterhaltsam. Natürlich manchmal etwas vorhersehbar, aber das macht ja nichts.

    Das Ende hat mir auch gefallen, eine gute und außerdem überraschende "Lösung".

    Leichte, aber nicht seichte Lektüre, bei der die Seiten dahinflogen, genau das richtige zum Abschalten.


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