Stephanie Schuster - Die Wunderfrauen. Alles was das Herz begehrt

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    Klappentext

    Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft - die Wunderfrauen-Trilogie von Stephanie Schuster

    „Darf‘s ein bisschen mehr sein?“ 1953, zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre, träumt Luise Dahlmann von ihrem eigenen kleinen Lebensmittelgeschäft. Hier soll es nach Jahren des Verzichts wieder alles geben, was das Herz begehrt. Sie sieht es schon vor sich: die lange Ladentheke mit großen Bonbongläsern darauf, eine Kühlung für Frischwaren, Nylonstrümpfe, buttriger Kuchen, sonntags frische Brötchen … und das Beste daran: endlich eigenständig sein. Endlich nicht mehr darüber nachdenken, warum ihre Ehe nicht so gut läuft, endlich sie selbst sein und etwas wagen.

    Drei Frauen werden immer wieder Luises Weg kreuzen: Annabel von Thaler, die wohlhabende Arztgattin von nebenan, die junge Lernschwester Helga Knaup und Marie Wagner, geflohen aus Schlesien. Sie alle haben in den Zeiten des Aufbruchs und des Neubeginns einen gemeinsamen Wunsch: Endlich wieder glücklich sein.


    Meine Meinung

    In diesem Roman verfolgen wir den Weg von vier sehr unterschiedlichen Frauen, die teils freundschaftlich und teils in Eifersucht oder Argwohn miteinander verbunden sind. Jede Frau hat dabei ihren eigenen Charakter, ihren eigenen Willen und ihr eigens Leid zu tragen.

    Man kann hier keine hochtrabende Literatur erwarten, aber ich empfand den Schreibstil angenehm und fühlte mich gut unterhalten. Die Story bietet nicht viel Neues, höchstens in der Konstellation - mehr habe ich auch nicht erwartet, so dass ich mit der Lektüre rundum zufrieden bin und mir sicherlich auch noch die anderen Bände der Trilogie durchlesen werden.