A.G. Riddle - Die Ceres Mission

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    Inhalt: Die Sonne wärmt nicht mehr, Eis und Schnee werden die Erdoberfläche bald vollständig bedecken. Eine internationale Mission zur Erforschung des rätselhaften Kälteeinbruchs endet in einer Katastrophe. Emma Matthews, Kommandantin der ISS, muss im Weltall um ihr eigenes Überleben kämpfen. Um sie und die Mission zu retten, schickt die NASA den Wissenschaftler Dr. James Sinclair. Aber auch auf der Erde hat der Kampf begonnen: Ressourcen und Lebensraum werden knapp, die zivilisierte Welt versinkt im Chaos. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt! Emma und James müssen die Menschheit vor dem Schlimmsten bewahren.


    Meine Meinung: Mal wieder ein wirklich guter SF Roman, der auch noch gut durchdacht ist und nicht mit einem komplett idiotischen Ende daher kommt.

    Bei den Personen hat der Autor meiner Ansicht aber ein bisschen übertrieben. James und Emma können einfach alles, sind superintelligent und dabei auch noch voll sympathisch und geben alles für die Mission ohne einen Funken Eigennutz. Das fand ich ein bisschen zu viel des Guten.


    Aber wenn es um die Mission geht fand ich das Buch klasse. Auf der Erde entdeckt man ein Artefakt, dass zur Sonne fliegt und macht es für den Winter auf der Erde verantwortlich. Also schickt man eine Mission los um das Artefakt zu untersuchen und wenn nötig zu zerstören.

    Wie man sich denken kann, ist das dann alles nicht ganz so einfach wie erhofft.

    Der Großteil des Buches spielt im Weltraum, aber die Geschichte geht dann auch auf der Erde weiter. Was mir fast noch besser gefallen hat, weil es um die Strukturen und Konstellationen geht wenn die ganze Infrastruktur zerstört wird.


    Beim Lesen von Rezensionen habe ich dann mitbekommen, dass es der Auftakt einer Trilogie ist. Das merkt man am Ende aber nicht. Hätte ich das nicht gewusst, wäre ich auch mit dem Ende zufrieden gewesen. Es werden zwar nicht alle Stränge komplett aufgelöst und einiges bleibt im Vagen. aber das fand ich nicht weiter schlimm.


    Alles in allem ein gutes Buch, dass ich gerne weiter empfehlen kann.


    4ratten