Das Labyrinth der Spiegel von Andrea Camilleri ist der 18 Band der Reihe rund um Commissario Montalbano 
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Inhalt: Zwei mysteriöse Bombenattentate bereiten Commissario Montalbano ebenso Kopfzerbrechen wie seine neuen Nachbarn in Marinella: Liliana Lombardo kreuzt beinahe jeden seiner Wege, ihr Ehemann ist nie zu sehen. Weitere mafiöse Vorfälle und nächtliche Rendezvous der Signora mit dubiosen Galanen lassen einen Zusammenhang mit den Attentaten erahnen. Außerdem scheint jemand geschickt falsche Fährten zu legen.
Meine Meinung: Es war mein erster Roman dieser Reihe und zeitgleich mein Letzter. Ich lese gerne Krimis, aber hier bin ich komplett ausgestiegen. Selbst als ich die Lösung hatte, kam ich nicht mit. Dermaßen verworrene Ermittlungsarbeit, italienische Namen die ich ständig durcheinander gebracht habe und ein Kommissar der einfach unmöglich ist - Nein, das ist definitiv nicht meins.
Auch diese Attentate, die da kommen, waren sehr dubios und ergaben für mich keinen Sinn. Ich habe nicht verstanden wer mit wem jetzt was hat und warum einer den anderen umbringen will.
Vielleicht geht es bei der Mafia tatsächlich so zu, aber das ist nicht mein Fall.
Ich habe das Buch vor drei Wochen beendet und weiß jetzt schon nichts mehr vom Inhalt. Ein Zeichen, dass der Roman nicht gut für mich war.
Von mir gibts 