Leselupen-Bücherei

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  • Wer viel Science-Fiction-Stoff zwischen nur zwei Buchdeckeln sucht, ist mit einem dieser Bücher gut dran. Ich weiß es, denn ich habe sie (mit)gemacht. :zwinker:


    1.
    Leselupen-Bücherei 002
    "Man gönnt sich ja sonst nichts…" (erschien 2004)


    Man gönnt sich ja sonst nichts …
    Ab und an ein gutes Buch lesen, das muss einfach sein: In faszinierende Geschichten eintauchen, die Augen geöffnet bekommen, Überraschendem begegnen oder über allzu Menschliches schmunzeln - sich einfach gut unterhalten. Dass Science Fiction all das kann, beweisen die Autoren der Leselupe, die sich Ihnen in diesem Buch vorstellen. Sie schauen dabei in die Zukunft oder in andere Welten und immer wieder auf den Menschen - auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.


    Inhalt:
    Achim Hildebrand: "Man gönnt sich ja sonst nichts …" / "1000 Banner im Sand" / "… und alles wimmelnde Getier" / "Sand in den Augen"
    Anna Rinn-Schad: "Eine Woche ohne Stimme"
    anemone: "Kriegsschauplatz"
    Bernd Hutschenreuter: "Erde ersteigert"
    Christian Savoy: "Die Angst, stets gleich in unseren Seelen"Criss Jordan: "Sonnenuntergang"
    Edgar Güttge: "Die E-Saite des Rickenbacker" / "Das Fax des Flugengels"
    Flammarion: "Das kann man gar keinem erzählen"
    Frank Lehmann: "Blinddate auf Titan"
    Gerhard Kemme: "Gleis 10 oder Ankunft kann doch nicht so schwer sein"
    Inge Lütt: "Nachrichten aus dem Wissenschaftsrat" / "Oculi mei"
    jon: "Kartoffelernte" / "Sabotage"
    Lutz Schafstädt: "Expedition"
    Michael Schmidt: "Geliebte Maid"
    Ralf Steinberg: "Vater werden ist nicht schwer" / "Die Flammen von Flammarion" / "Schmerzen"
    Susanne Jaja: "Vielen Dank für die Blumen" / "Versiebt"
    Volker Hagelstein: "Der Defekt"
    Wolfgang Sendner: "Jimmy verdaut Welt"


    2.
    Leselupen-Bücherei 007
    "Entdeckungenund andere Unwägbarkeiten der Zukunft" (erscheint November 2006)


    Entdeckungen
    … und andere Unwägbarkeiten der Zukunft gehören zur Science Fiction wie Hänsel zu Gretel - das denkt sich wie von selbst als Einheit. Und in der Tat ist es vor allem das große Potential an möglichen Entdeckungen, die dieses Genre so faszinierend macht: Ideen, was sein könnte, neue Sichten auf scheinbar Altbekanntes, bizarre Fantasien, die sich als Alltag präsentieren, und Alltag, der sich als Irrwitz entpuppt. Und mittendrin immer wieder Figuren, die sich mit dem Unerwarteten herumschlagen und dabei als typisch menschlich erweisen. Auch wenn die meisten dieser Entdeckungen nie gemacht werden - es ist besser, man bereitet sich schon mal darauf vor. 14 Autoren der Leselupe, der größten deutschsprachigen Internetplattform ihrer Art, und 2 Gastautoren helfen dem Leser dabei mit ihren Geschichten.



    Bernd Hutschenreuther: Gedichte aus „Des Kyborgs Wunderhorn“
    Marc Müntz: Homogenesis II: HeartCorePain / zwEIns
    Rumpelsstilzchen: Johnnie Walker / Auch eine Möglichkeit
    Wilko Müller jr. (Gastautor): Tag X
    Michael Schmidt: Der Freiheitskämpfer
    Jennifer Schreiner: Alienforschung
    Michael Flick : Hallo, sagte der Schädling / Stammgast bei Ernestine's
    Fugalee Page: AI Robot
    Alexandra Schulz: Octopus
    Edgar Güttge (Gastautor): Lila Kurazao / C Tee C
    Dietmar Preuß: Die Mutter des Pluto
    Ralf Steinberg: Die Landung
    Achim Hildebrand: Lieder von Freiheit und vom Tod
    Joachim Freigang: Raumflug mit Göttin / Der Regenstein
    jon: Verschwörung der Christkinder
    Volker Hagelstein: Die Infektion / Der Truck



    Beide Bücher gibt es unter http://www.web-site-verlag.de.

  • Hallo jon,


    damit das jetzt nicht nur ein reines Werbeposting ist, wäre es nett, wenn Du uns das Buch mit eigenen Worten beschreiben würdest und uns auch erzählst, was Deine Rolle dabei war.


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.