1867 in Japan beauftragt Lord Genji die Missionarin Emiliy die Chroniken seines Clans der Okumichi von Japanischen ins Englische zu übersetzen. Dabei findet Emily viel über diesen Clan heraus zum Beispiel das in jeder Generation ein Familienmitglied Visionen hat die Kriege entscheiden können oder über Beziehungen. Eine der Schriftrollen die Emily übersetzt handelt auch von der Hexenfürstin Shizuku die die Visionen überhaupt in Clan gebracht hat und die Schriftrollen als erste aufgeschrieben hatte.
Das Buch erzählt in Rückblicken beginnend 1308 sehr viel von den Samurai und der japanischen Lebensweise und eine Liebesgeschichte ist auch dabei mit einem verblüffenden Ende.
Insgesamt ein Buch voller verblüffender Wendungen und manchmal mußte ich richtig schmunzeln über Fürst Genji und seine Emily
Hier noch ein kurzer Ausschnitt aus dem 1860
In all den Jahren, seit Fürst Kiyori sie kannte, hatte sich die edle Dame Shizuka nicht im geringsten verändert. Ihr Teint war glatt wie feinstes Ming-Porzellan und besaß die perfekte Blässe einer Hofdame der fürstlichen Gemächer.
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