Tad Williams - Berg aus schwarzem Glas (Otherland III)

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  • Ich habe übers Wochenende fleißig weitergelesen, aber das Buch gerade nicht zur Hand. Werde heute abend noch mal kapitelweise Senf verteilen.


    Nur schon mal so viel: dieser Band gefällt mir noch besser als der letzte!

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • So, auf zum Senfen! :breitgrins:


    Kapitel 3
    Aha, die Feder der Ma'at ... erinnert doch ziemlich an Pauls Vogelfrau und ihre Feder, die er nicht verlieren soll. (Obwohl ja immer noch nicht so ganz klar ist, warum eigentlich, oder?)


    Kapitel 4
    Merkwürdige Erscheinungen treten auf. Halluzinationen? Ein Bock in der Simulation? Oder ganz was anderes?


    Martines Tagebuchaufzeichnungen finde ich immer ziemlich interessant. Da zeigt sich dann ganz deutlich die Wissenschaftlerin in ihr, die die Gruppe um sich herum wohl schon unwillkürlich analysiert.



    Kapitel 5
    Christabels Kleinmädchen-Gedankenwelt finde ich auch immer toll eingefangen, wie z.B. bei ihrer Angst vor dem Staubsaugerroboter.


    Ramsey hat sich da ja auf was eingelassen. So als Neuling in der Mittlandwelt stellt er sich ganz schön trottelig an - ab und zu musste ich echt grinsen. Vor allem das mit dem Lachanfall war super :breitgrins: Und die Taverne "Zur guten Entsorgung".


    Dieser Dread ist ein echt widerlicher Zeitgenosse.


    Kapitel 6
    Der arme Paul treibt ewig auf dem Meer herum und gerät dann an eine liebestolle Nymphe :breitgrins: Ein bisschen kommt sie mir wie eine sprechende Barbie vor. So richtig viel Weitblick scheint sie nicht zu besitzen. Aber die kleine Wachtel war süß.


    Und dann nach der ganzen Plackerei beim Bootsbau


    Kapitel 7
    Aha, Bonnie Mae Simpkins


    Was ist der K-Zyklus? Jongleurs Überlebensstrategie finde ich immer noch äußerst befremdlich.


    Den skurrilen Bes finde ich witzig.


    Kapitel 8
    Das "Haus" ist eine coole Simulation. Und die Bibliothek der Mönche - ein Traum!



    Kapitel 9
    Calliope lässt nicht locker im Mordfall Merapanui. Wohl aus gutem Grund ... Diese Anstalt scheint mir auch nicht ganz sauber zu sein.


    Olga wirft ihren Job hin, damit hatte ich gerechnet. Was ist aber damit gemeint, dass sie


    Kapitel 10
    Beim Zusammentreffen von Orlando und Fredericks mit weiteren


    Kapitel 11
    Bruder Factum Quintus ist ganz schön konfus, verpeilt und ein bisschen verrückt, aber von seinem Fach scheint er was zu verstehen, der klassische zerstreute und alltagsuntaugliche Professor.



    Long Joseph und Del Ray haben sich ins Krankenhaus geschlichen,


    Kapitel 12
    Paul zweifelt wieder mal an seiner Wahrnehmung, als er


    Kapitel 13
    Cho-Cho ist das klassische vernachlässigte Kind ... fast kann er einem ein wenig leid tun mit seinen ungehobelten Manieren. Aber wirklich mögen tue ich ihn trotzdem nicht :redface:


    Christabel hat inzwischen


    Kapitel 14
    Die Bibliotheksbrüder sind mir auch so sympathisch, als wären sie echte Menschen ... obwohl sie, wie Renie richtig feststellt, wahrscheinlich nur Code sind. (Aber geht es einem nicht als Leser häufig ähnlich mit den Protagonisten? ;) )



    Jeremiah ist vom Telefon immer noch völlig entnervt


    Kapitel 15
    Ich weiß nicht, ob ich das schon beim letzten Mal geschrieben habe, aber irgendwie erinnert mich die Böse Bande an die Clownsmotten aus der "Unendlichen Geschichte". Genauso wie mich der Berg aus schwarzem Glas an den dortigen Buchstabenturm erinnert.


    Die Gateways öffnen sich


    Kapitel 16
    Calliope ist einen Schritt weiter gekommen und


    Ich möchte mal wissen, was es mit diesem Engelslied auf sich hat.


    Kapitel 17
    Im Glockenturm der sechs Schweine


    Kapitel 18


    Kapitel 19


    Vivien und Conrad tun mir leid, wie sie Orlandos


    Kapitel 20
    Jongleur


    Kapitel 21
    Renie


    Das Turritorium ist ja eine super Gegend für eine Suche mit dem ständigen Hoch und Runter :entsetzt:


    Kapitel 22
    Christabels Vater


    Kapitel 23

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • So, den ersten Teil habe ich durch.



    Kapitel 4


    Martines Tagebuchaufzeichnungen finde ich immer ziemlich interessant. Da zeigt sich dann ganz deutlich die Wissenschaftlerin in ihr, die die Gruppe um sich herum wohl schon unwillkürlich analysiert.


    Stimmt, irgendwie gibt einem ihre Zusammenfassung immer noch mal einen neuen Blickwinkel, selbst wenn man den Inhalt eigentlich schon kennt und miterlebt hat. Ich fand es faszinierend, wie !Xabbu und sie dann über das Fadenspiel kommunizieren.


    Kapitel 5
    Der Anwalt in der Fantasywelt ist cool :breitgrins:
    Ich hätte ja gedacht, Christabels Eltern hätten alles durchschaut, den"Funkverkehr" der Brille zurückverfolgt und Sellars oder zumindest sein dann verlassenes Versteck ausfindig gemacht, aber die sehen gar keinen Zusammenhang zwischen Sellars Verschwinden und Christabels Verhalten sondern suchen nach Pädophilen oder sonst was.


    Kapitel 6
    Ich fürchte ja um das Federtuch *seufz*, Paul ist manchmal so ungeschickt


    Kapitel 7


    Aha, Bonnie Mae Simpkins


    Das habe ich auch nicht wahrgenommen. Komisch finde ich die Rekrutierten des Kreises ja langsam schon. Wie kann Bonnie als tiefgläubige Christin eigentlich so locker mit ägyptischen Göttern (Bes!)umgehen?


    Kapitel 8

    Das "Haus" ist eine coole Simulation. Und die Bibliothek der Mönche - ein Traum!



    Das Haus fand ich auch sehr interessant, allerdings fragt man sich, wer sich so etwas ausdenkt und zu welchem Zweck?
    Und

    hat mich auch völlig überrascht.

  • zu Kap. 8: Keine Ahnung, ob da überhaupt eine Absicht dahintersteckt?!


    Kapitel 24


    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Äh, sorry, ich meinte das Haus :breitgrins: (Ansonsten wäre das jetzt wirklich peinlich :elch: )

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo zusammen,


    ich habe inzwischen bis einschließlich Kapitel 16 weitergelesen.



    Wie kann Bonnie als tiefgläubige Christin eigentlich so locker mit ägyptischen Göttern (Bes!)umgehen?


    Warum sollte sie nicht? Eigentlich sind die Götter ja keine wirklichen Götter, da das alte Ägypten trotz allem auch nur eine Simulation ist – ich denke schon, dass sie das ganz gut unterscheiden kann.



    Das Haus fand ich auch sehr interessant, allerdings fragt man sich, wer sich so etwas ausdenkt und zu welchem Zweck?


    Das habe ich mich nicht nur bei dieser Simulation gefragt. :zwinker:


    Kapitel 9
    Calliope kommt dem guten Dread auf die Spur – gut so, das macht die ganze Sache sehr spannend.



    Diese Anstalt scheint mir auch nicht ganz sauber zu sein.


    Oder warum ist Dreads Akte so leer? Könnte er den Inhalt selbst gelöscht haben?


    Kapitel 10
    Jaa, ich liebe es, wenn wir alte Bekannte aus anderen Simulationen wiedertreffen. Da kriegt man zumindest zeitweise das Gefühl, dass doch noch alles einen Sinn ergeben könnte. :zwinker:


    Kapitel 11


    Komisch, auch wenn man allen Grund dazu hätte, so finde ich Dread weder ekelhaft, noch regt er mich auf. Sagt das jetzt etwas über mich aus? :gruebel:


    Kapitel 12
    Und wieder ein alter Bekannter, diesmal darf Paul dessen Bekanntschaft schließen. Dieser Zyklop ist wirklich angsteinflößend. *brr* Aber warum muss das Kapitel unbedingt an der spannendsten Stelle aufhören? :grmpf:


    Kapitel 13
    Ich würde ja zu gerne erfahren, über was Christabels Vater und

    miteinander geredet haben …


    Kapitel 14


    Die Bibliotheksbrüder sind mir auch so sympathisch, als wären sie echte Menschen ... obwohl sie, wie Renie richtig feststellt, wahrscheinlich nur Code sind. (Aber geht es einem nicht als Leser häufig ähnlich mit den Protagonisten? ;) )


    Ein schöner und passender Vergleich. :)


    Jeremiah nimmt schließlich doch das Telefon ab… jetzt frage ich mich noch viel mehr, wer dran sein könnte.


    Kapitel 15


    Ich weiß nicht, ob ich das schon beim letzten Mal geschrieben habe, aber irgendwie erinnert mich die Böse Bande an die Clownsmotten aus der "Unendlichen Geschichte".


    Stimmt, die sind zumindest in gleicher Weise nervig. :zwinker: Was ist noch mal der Buchstabenturm?


    Ansonsten endet auch dieses Kapitel an einer sehr spannenden Stelle. Muss das sein? Diese Art der Spannungsmache erinnert mich zu sehr an Dan Brown. :rollen:


    Kapitel 16
    Ich möchte zu gerne wissen, welche Bedeutung der Berg (Turm?) aus schwarzem Glas denn nun hat. Und hat Olga einen bestimmten Plan oder begibt sie sich einfach planlos auf die Suche? Könnte es sein, dass


    :winken:


  • Kapitel 10
    Jaa, ich liebe es, wenn wir alte Bekannte aus anderen Simulationen wiedertreffen. Da kriegt man zumindest zeitweise das Gefühl, dass doch noch alles einen Sinn ergeben könnte. :zwinker:


    Überhaupt habe ich das Gefühl, dass sich so allmählich die ersten Fäden verflechten, die bisher nur nebeneinander hergelaufen sind.


    Zitat

    Komisch, auch wenn man allen Grund dazu hätte, so finde ich Dread weder ekelhaft, noch regt er mich auf. Sagt das jetzt etwas über mich aus? :gruebel:


    Keine Ahnung :breitgrins:


    Zitat

    Stimmt, die sind zumindest in gleicher Weise nervig. :zwinker: Was ist noch mal der Buchstabenturm?


    Das war dieser große Turm mit dem Ei in der Mitte, das dann explodiert ist.


    Zitat

    Ansonsten endet auch dieses Kapitel an einer sehr spannenden Stelle. Muss das sein? Diese Art der Spannungsmache erinnert mich zu sehr an Dan Brown. :rollen:


    Bisschen cliffhangerisch, ja ...

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Guten Abend :winken:


    Keine Ahnung :breitgrins:


    Zumindest fühle ich mich nicht zu ihm hingezogen wie Dulcy. Das beruhigt mich doch ein wenig. :breitgrins:



    Das war dieser große Turm mit dem Ei in der Mitte, das dann explodiert ist.


    Stimmt, danke fürs Erinnern! An den Turm kann ich mich erinnern, aber der Name war mir entfallen.


    Aber nun weiter im Text:


    Kapitel 17
    In diesem Kapitel hatte ich einen echten Augenöffner. Was redet Kunohara da von einem Geschichten-Mem? Könnte es sein, dass


    Ich dachte, es wäre klar, dass Emily doch ein Mensch ist. Sonst hätte sie doch gar nicht die Simulation wechseln können, oder? :gruebel:


    Kapitel 18
    Die Lotosinsel hat mich mit ihrer Sogwirkung an Kalypso und ihre Insel erinnert. Da ich die Odyssee nicht kenne, musste ich erst bei Wikipedia nachschlagen, um herauszufinden, dass die Lotosinsel tatsächlich auch ein Vorbild im literarischen Werk hat: klick


    Kapitel 19
    Puh, trotz vieler Kämpfe können sich unsere zwei Helden doch noch irgendwie retten - aber dann


    Kapitel 20
    Diesen Jongleur würde ich gerne mal ... :grmpf: Ich wüsste auch gern, woher Isis dieses Lied kennt.
    Wer sind eigentlich Klekker und Co.? Wurden die schon einmal erwähnt?


    Schon wieder so viele Fragen, da hilft wohl nur weiterlesen. :zwinker:


  • Stimmt, danke fürs Erinnern! An den Turm kann ich mich erinnern, aber der Name war mir entfallen.


    Du, der hieß gar nicht Buchstabenturm. Den richtigen Namen weiß ich auch nicht mehr :breitgrins:


    Zitat

    Die Lotosinsel hat mich mit ihrer Sogwirkung an Kalypso und ihre Insel erinnert. Da ich die Odyssee nicht kenne, musste ich erst bei Wikipedia nachschlagen, um herauszufinden, dass die Lotosinsel tatsächlich auch ein Vorbild im literarischen Werk hat: klick


    Ah, prima, danke! Ich kenne mich mit Odyssee und Ilias nämlich auch kaum aus.


    Zitat

    Puh, trotz vieler Kämpfe können sich unsere zwei Helden doch noch irgendwie retten - aber dann


    Der soll mal schön auf seine Ferse aufpassen ... Und wieder ein Fädchen verknüpft.


    Zitat


    Wer sind eigentlich Klekker und Co.? Wurden die schon einmal erwähnt?


    Ich konnte mich namentlich auch nicht erinnern, aber das ist Jongleurs persönlicher Schlägertyp, der mit seinen Adjutanten im 1. Band Susan Van Bleeck halb totgeschlagen hat.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Du, der hieß gar nicht Buchstabenturm. Den richtigen Namen weiß ich auch nicht mehr :breitgrins:


    Möönsch, verwirr mich doch nicht. :breitgrins: Leider habe ich das Buch gerade nicht zur Hand, um nachgucken zu können. Aber der Bewohner dieses Turms hieß doch der alte Mann vom einsamen Berge oder so ähnlich. :gruebel: Und was ist denn jetzt der Buchstabenturm? :breitgrins:


    Zu Otherland kann ich nicht viel weiter schreiben, ich habe gestern noch das 21. Kapitel gelesen, zu dem ich nicht viel sagen kann außer: :entsetzt:


    edit: Google sagt mir, es ist der Alte vom Wandernden Berge im Schicksalsgebirge, den ich meine

    Einmal editiert, zuletzt von Cuddles ()

  • Ja, genau, der Alte vom Wandernden Berge. Ob dieses Gebilde aus Buchstaben überhaupt einen Namen hatte, weiß ich nicht mehr.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Kapitel 9


    Calliope kommt dem guten Dread auf die Spur – gut so, das macht die ganze Sache sehr spannend.



    Oder warum ist Dreads Akte so leer? Könnte er den Inhalt selbst gelöscht haben?


    Die Personalsache kommt mir nicht so problematisch vor - könnte auch nur einfache Hire&Fire-Menatlität sein, damit Mitarbeiter nicht womöglich Kündigungsschutz oder Pensionsansprüche behalten. Ich könnte mir schon vorstellen, dass Dread - oder Jongleur - sich um die Akte gekümmert haben.


    Kapitel 10



    Jaa, ich liebe es, wenn wir alte Bekannte aus anderen Simulationen wiedertreffen. Da kriegt man zumindest zeitweise das Gefühl, dass doch noch alles einen Sinn ergeben könnte. :zwinker:


    Er scheint mir aber ein paar Ränge über Bonnie Mae zu stehen, mit deutlich mehr Wissen zu Gateways und Co


    Kapitel 11

    Komisch, auch wenn man allen Grund dazu hätte, so finde ich Dread weder ekelhaft, noch regt er mich auf. Sagt das jetzt etwas über mich aus? :gruebel:


    Irgendwie glaube ich ja, dass Calliope irgendwann Dread im RL schnappen wird und dadurch unseren Helden im VL das Leben retten wird. Williams hat bestimmt nicht "einfach so" einen klassischen Serienmörder in sein SF-Epos reingeschrieben.

    Einmal editiert, zuletzt von illy ()

  • Hallo :winken:



    Irgendwie glaube ich ja, dass Calliope irgendwann Dread im RL schnappen wird und dadurch unseren Helden im VL das Leben retten wird. Williams hat bestimmt nicht "einfach so" einen klassischen Serienmörder in sein SF-Epos reingeschrieben.


    Das könnte ich mir auch gut vorstellen.


    Kapitel 22
    Und wieder zwei Fäden verknüpft ...


    Christabels Vater

  • Ich habe am Wochenende bis inklusive Kapitel 28 weitergelesen und es wird immer spannender, je mehr Fäden sich endlich verknüpfen.


    Viel mehr möchte ich eigentlich gar nicht schreiben, um nicht zu viel zu verraten, nur eine Sache geht mir nicht aus dem Kopf:


    In Kapitel 25 erwähnt Robert Wells, dass der Gefangene des Alten Herrn "den Prozess schon durchlaufen hätte". Könnte das bedeuten, dass

  • Uah, auf den Gedanken bin ich gar nicht gekommen, klingt aber durchaus plausibel :entsetzt:


    (Sorry, dass ich so wenig schreibe, ich komme zur Zeit zu gar nix und habe wenig Muße, ins Detail zu gehen :sauer: )

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo,


    mach dir nichts draus, derzeit habe ich irgendwie auch wenig Lust ins Detail zu gehen, obwohl ich mit dem Buch gut vorankomme (bis Kapitel 33). Das liegt aber auch daran, dass ich ungern die ganze Zeit nur in Spoilern spreche. :zwinker:


    Eine Sache brennt mir jedoch auf den Nägeln, für mich war das eine der wichtigsten Erkenntnisse, dass


    Das Ende von Kapitel 33 fand ich ziemlich verwirrend, ich hoffe, das klärt sich noch in den letzten beiden Kapiteln auf. Nur so viel: Unsere Gefährten haben mittlerweile endlich den titelgebenden Berg erreicht ...

  • Den 2. Teil habe ich jetzt durch und das 1. Kapitel vom 3. auch.
    Diese Woche komme ich auf der Arbeit am meisten zum Lesen, sollte ich den dicken Schinken vielleicht doch mal mitschleppen?


    Kapitel 12


    Und wieder ein alter Bekannter, diesmal darf Paul dessen Bekanntschaft schließen. Dieser Zyklop ist wirklich angsteinflößend. *brr* Aber warum muss das Kapitel unbedingt an der spannendsten Stelle aufhören? :grmpf:


    Wundert dich das noch? :zwinker: - Das macht er doch andauernd (als wenn man sonst nicht weiterlesen würde, :rollen:)


    Kapitel 13


    Ich würde ja zu gerne erfahren, über was Christabels Vater und

    miteinander geredet haben …


    Na jedenfalls scheinen sie sich arrangiert zu haben. Jetzt hat Sellars verbesserte Chancen seinen Plan durchzuziehen - was auch imemr er da so plant.


    Kapitel 14

    Ein schöner und passender Vergleich. :)


    Jeremiah nimmt schließlich doch das Telefon ab… jetzt frage ich mich noch viel mehr, wer dran sein könnte.


    Cliffhanger... - mal wieder :rollen:


    Kapitel 15

    Stimmt, die sind zumindest in gleicher Weise nervig. :zwinker: Was ist noch mal der Buchstabenturm?


    Ansonsten endet auch dieses Kapitel an einer sehr spannenden Stelle. Muss das sein? Diese Art der Spannungsmache erinnert mich zu sehr an Dan Brown. :rollen:


    Was sagte ich gerade zu Cliffhangern? :breitgrins:
    Meine "unendliche Geschichte" Lektüre ist mindestens 20 Jahre her, an Clownsmotten kann ich mich nicht mehr erinnern. Für den Leser finde ich die Böse BAnde mittlerweile ganz witzig, aber in echt möchte ich die bestimmt nicht um mich haben .


    Kapitel 16


    Ich möchte zu gerne wissen, welche Bedeutung der Berg (Turm?) aus schwarzem Glas denn nun hat. Und hat Olga einen bestimmten Plan oder begibt sie sich einfach planlos auf die Suche? Könnte es sein, dass


    Sie fährt ja "nach Süden", ich könnte mir vorstellen, dass sie zu Christabels/Sellars Stützpunkt fährt. Stand das irgendwo, oder bilde ich mir nur ein, dass der in New Mexico oder so liegt?
    Wo sie virtuell landet, ist natürlich die ganz andere Frage. Wenn sie jetzt Tag und Nacht eingestöpselt ist, wird die "Bindung" ans Netz natürlich immer stärker.


  • Kapitel 12


    Wundert dich das noch? :zwinker: - Das macht er doch andauernd (als wenn man sonst nicht weiterlesen würde, :rollen:)


    Nö, eigentlich wundert es mich nicht mehr. :breitgrins: Meine Lektüre von Band 2 ist schon ein wenig her, also habe ich entweder Williams' Vorliebe für Cliffhanger erfolgreich verdrängt oder ich reagiere mittlerweile empfindlicher auf sowas.


    Inzwischen habe ich das Buch zu Ende gelesen und ärgere mich gar nicht mehr über all die Handlungsstränge, die noch in der Luft hängen – wozu gibt es schließlich Band 4? :breitgrins:


    Einer meiner Lieblingssätze im ganzen Buch kommt ausgerechnet von T4B:


    Wer hätte das nicht? :zwinker:


    Für den 4. Band hat Williams ja ein vielversprechendes Szenario entworfen:


    Insgesamt hat mir der dritte Band etwas besser gefallen als der zweite, aber ein paar Sachen wie die ständige Cliffhangeritis haben mich doch gestört, deswegen vergebe ich


    4ratten


    Und nun bin ich auf eure Meinung gespannt. :)

  • Kapitel 17 + 18


    Beim Netfeed zum 17. Kapitel mit der Porno Seite Blue Gates musste ich irgendwie sofort an Bill Gates denken :breitgrins:


    Ansonsten würde ich vermuten, dass Emiliy so wie Gally und Paul Jonas ein Sim ist, dem eine echte Person zugrunde liegt, die vermutlich irgendwo eingespeist wird. Während die ganzen Kinder nur Teile liefern sind die 3 (und vielleicht andere) als ganze Personen im Netz, fast so wie Reenie & Co, nur dass das Netz ihr Bewusstsein für ihre RL-Existenz ausgelöscht hat.


    Danke für den Link zur Odyssee, da kenne ich mich auch nicht wirklich aus.



    Sorry, dass ich so hinterherhinke, aber das Buch ist zu schwer zum hin- und herschleppen, also lese ich es nur zu Hause, wo irgendwie die Zeit viel zu knapp ist.