Beiträge von Kiala


    Kiala
    Das eBook ist schon online (oder war es das nur ganz kurz? :rollen: ).

    Im Moment finde ich zumindest bei Amazon keine E-Book-Ausgabe. Aber manchmal machen die ja so etwas. Dann habe ich es wohl verpasst. Soweit ich sehe gibt es das bisher nur bei BAEN.


    Die Kurzbeschreibung bei Wikipedia zu diesem Buch lies mich aber schon etwas baff zurück. Immerhin erklärt das die DNA-Stränge auf dem Cover, das Lois ja angeblich selber mit-designet hat.
    Ich gebe aber zu, dass dieser Jole bis jetzt nicht wirklich bei mir präsent ist, auch wenn er ja anscheinend schon öfter erwähnt wurde.


    Interessant ist aber

    Da geht es ja ganz schön ab!

    Im nächsten Jahr wird es einen neuen Band geben: Gentlemen Jole and the Red Queen.
    Wie es aussieht wird hier Cordelia nach Arals Tod eine große Rolle spielen.
    Allzu viel erfährt man von der Amazonbeschreibung leider nicht. Man darf gespannt sein.


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    Auf eine Übersetzung müssen wir Fans natürlich bestimmt wieder verzichten. Das ist dann schon der dritte Band. Seufz.
    Wenn man bedenkt, dass es die früheren Roman sogar in verschiedenen Ausgaben gab...

    Shifting Shadows von Patricia Briggs


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    Zitat von Amazonbeschreibung

    Mercy Thompson's world just got a whole lot bigger ...A collection of all-new and previously published short stories set in a world described as the best new urban fantasy series I've read in years' by Kelley Armstrong - featuring Mercy Thompson and the characters she calls friends. The collection includes the new stories ...'Silver' 'Roses in Winter' 'Redemption' 'Hollow' ...and reader favorites 'Fairy Gifts' 'Gray' 'Alpha and Omega' 'Seeing Eye' 'The Star of David' 'In Red, with Pearls'


    Meine Meinung
    In diesem Buch sind alle Kurzgeschichten aus der Mercy Thompson-Welt erstmals in einem Band versammelt. Das bedeutet aber nicht, dass es sich hier um nagelneue Geschichten handelt! Etliche davon sind sogar bereits auf Deutsch erschienen (wie z.B. in den Anthologien von Kelner und Harris).
    Vorsicht also an viele Fans, denn sie werden wahrscheinlich etliche der Geschichten schon kennen. Dennoch ist dieser Band eine wunderbare Ergänzung und eine gute Ablenkung während wie alle auf den nächsten Band warten.


    Hier werden etliche bekannte Nebencharaktere genauer beleuchtet. Das macht natürlich besonders viel Spaß und bietet so auch mal einen ungewohnten und abwechlungsreichen Blick in die uns bekannte Urban Fantasy-Welt.
    Die zehn Kurzgeschichten sind chronologisch geordnet, was mit gut gefallen hat. Jeder ist ein Vorwort von Patricia Briggs vorangestellt, wie es dazu kam diese Geschichte zu schreiben und wie sie zeitlich genau einzuordnen ist.


    Allerdings lohnt es sich schon bereits alle Bücher zu kennen, denn auch wenn eine Geschichte vorher spielt, so ist die Handlung oder die Hauptperson vielleicht erst in einem späteren Band der Mercy-Thompson-Reihe von Bedeutung.


    Natürlich gefallen einem in einer Anthologie immer einige Geschichten besser als andere, aber tatsächlich kann ich von keiner Geschichte behaupten, sie hätte mir nicht gefallen. Und ich kann mich nicht erinnern so etwas schon einmal erlebt zu haben. Das spricht eindeutig für dieses Buch.


    Silver
    Ganz zu Beginn wird natürlich die Geschichte von Bran, Sam und Ariana erzählt, liegt diese schließlich am weitesten in der Vergangenheit.
    Obwohl wir ungefähr wissen, was damals mit Brans Hexenmutter und mit Arianas Vater passiert ist, so bekommen wir hier die ganze Version serviert. Obwohl man bereits weiß, was geschehen wird, lohnt sich dieser neue Blickwinkel durchaus.


    Fairy Gifts
    In dieser Geschichte geht es nicht um Werwölfe, sondern um einen Vampir. Thomas Hao kehrt nach langer Zeit in seine Heimatstadt zurück und erlebt dort ein kleines Abenteuer. Wer in der Reihe bereits sehr weit ist, der kennt diesen interessanten Vampir bereits.
    Ich war froh, hier etwas mehr über ihn zu erfahren. Insgesamt war die Handlung für mich zwar etwas vorhersehbar, aber nicht weniger rührend.


    Gray
    Auch in Gray ist ein Vampir die Hauptperson. Diese Geschichte ist die einzige ohne direkten Zusammenhang mit der Mercy- oder Alpha und Omega-Reihe. Ich kannte sie schon aus “Heimwerken für Vampire” und sie hat mir ausgesprochen gut gefallen. Nicht nur, dass die Vampire mal etwas weniger eindimensional wirken (war bis Thomas und Elyna doch bisher nur Stefan der einzige einigermaßen ehrenhafte Vampir), sondern auch weil hier das Thema Geister mal von einer neuen Seite her beleuchtet wird.


    Seeing Eye
    Die blinde weiße Hexe Moira und ihren Werwolf kennen wir bereits aus der Alpha und Omega-Reihe. Da fand ich die beiden sowohl interessant, als auch spannend und so freute ich mich besonders auf eine Geschichte über die beiden. Leider wurde ich etwas enttäuscht, denn ganz so unterhaltsam und spannend fand ich die erste Begegnung zwischen den beiden nicht. Vielleicht hatte ich hier meine Erwartungen zu hoch geschraubt.


    Alpha und Omega
    Wie sich Charles und Anna kennengelernt haben wissen als deutschen Fans zum Glück ja. Denn dankenswerterweise hat der Heyne-Verlag damals diese Kurzgeschichte zusammen mit dem ersten Alpha und Omega-Band veröffentlicht. Was auch sehr gut war, denn ich denke, dass ich nie so gut in diese Reihe hinein gekommen wäre, wenn ich nicht zuerst diese nette und spannende Geschichte über ihr erstes Zusammentreffen hätte lesen können.


    The Star of David
    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich diese Geschichte völlig verdrängt hatte. Sie ist bereits in “Werwölfe zu Weihnachten” erschienen und es ist schon einige Zeit her, dass ich sie auf Deutsch gelesen habe.
    Hier geht es um den Werwolf David Christiansen, der im ersten Mercy-Band für Aufregung sorgte und anschließend von Bran dazu auserwählt wurde der erste Werwolf zu sein, der sich in der Öffentlichkeit outet.
    Eigentlich ist die Handlung recht emotional, es geht um Weihnachten, Vergebung, eine Familienversöhnung und darum einen Jungen vor bösen Mächten zu schützen. Dennoch konnte sie mich irgendwie nicht so ganz überzeugen und ich werde sie sicher bald wieder vergessen.


    Roses in Winter
    Klar, dass mir eine Geschichte rund um einen meiner Lieblingswölfe gut gefallen muss. Hier geht es aber nicht nur um Asil, sondern auch um das Mädchen Kara. Ich fand es sehr schön zu erfahren, was aus ihr geworden ist, auch wenn wir sie in der Mercy-Reihe nie persönlich kennengelernt haben, sondern nur ihren Vater.
    Asil nimmt die Kleine unter seine Fittiche und beweist mal wieder, dass er vielleicht labil im Alter geworden ist, aber nicht so labil, wie er selber immer glaubt.


    In Red, with Pearls
    Warren und Kyle dürfen natürlich in einer Anthologie nicht fehlen!
    Sie sind anscheinend nicht nur mein Lieblingspärchen. Hier wird Kyle von einem Zombie angegriffen und fast getötet. Klar, dass Warren, der inzwischen als Pivatdetektiv arbeitet den Fall unbedingt lösen muss!
    Die Auflösung kann einen alten Fan zwar leider nicht überraschen (mich zumindest hat sie nicht überrascht, auch wenn sie natürlich so angelegt ist), aber das tut dem Lesespaß keinen Abbruch. Was den stänkernden Nachbarn angeht, war ich dann allerdings doch überrascht…


    Redemption
    Eine Geschichte über Ben. Wunderbar! Auch wenn es so klingt als hätte ich sehr viele Lieblingswölfe, so sind es gemessen an immerhin zwölf ganzen Romanen doch wiederum nicht ganz so viele. Ben gehörte jedoch von Beginn an mit zu meinen Favoriten und es hat immer Spaß gemacht seine Entwicklung zu beobachten. Darum geht es natürlich auch in dieser Geschichte. Hier macht Ben einen gewaltigen positiven Sprung nach vorne und bleibt sich dennoch treu.
    Das hat einerseits mein Herz höher schlagen lassen, andererseits hat mich diese Geschichte auch richtig zum Lachen gebracht.


    Hollow
    Die einzige Geschichte, in der Mercy selbst einen Auftritt hat. Sie wird gebeten bei einem Geisterproblem zu helfen und natürlich kann man gar nicht anders als sich mal wieder gut zu amüsieren bei diesem kleinen Abenteuer samt romantischer Einlage. Gut gefallen hat mir auch, dass der neue Wolf diesmal mit von der Partie ist.
    Danach folgen nur zwei kleine kurze Szenen, die den Romanen selber keinen Platz gefunden haben und deswegen gekürzt wurden. Keine eigenständigen Geschichten, sondern nur Ergänzungen zu den Romanen. Nett, aber man versäumt auch nichts, wenn man sie nicht gelesen hat.



    Fazit: Auch wenn man vielleicht die eine oder andere Geschichte schon kennt (deswegen einen Punkt Abzug), ist dieser Band dennoch ein Muss für jeden Fan!


    4ratten



    Mercy Thompson-Reihe:
    1. Ruf des Mondes
    2. Bann des Blutes
    3. Spur der Nacht
    4. Zeit der Jäger
    5. Zeichen des Silbers
    6. Siegel der Nacht
    7. Tanz der Wölfe
    (8. Night Broken)
    (9. Fire Touched)


    Alpha und Omega-Reihe:
    1. Schatten des Wolfs
    2. Spiel der Wölfe
    3. Fluch des Wolfes
    (4. Dead Heat)

    Mit “Selection”, dem ersten Band dieser Trilogie hatte ich meinen Spaß. Die Idee um ein Casting für den Prinzen eines totalitären Staates fand ich sehr gelungen und die Charaktere sympathisch und überzeugend.
    Mit diesem zweiten Band hatte ich aber leider mehr Schwierigkeiten. Irgendwie schaffte die Autorin es diesmal nicht mich mitzureißen. Etliche Passagen, besonders zu Beginn zogen sich für mich wie Kaugummi.


    Der Casting-Charakter ist eigentlich komplett flöten gegangen. Ich fand schon im ersten Teil, dass man das stärker hätte ausbauen können, aber er spielt immer weniger eine Rolle.
    Was nicht heißt, dass der Kampf um die Krone und das Herz des Prinzen nicht das Hauptthema ist. Aber gerade das fing doch leicht an mich zu nerven. Das ständige Hin und Her konnte mich einfach nicht wirklich fesseln.
    Den Konflikt, dass eine Heirat mit dem Prinzen auch die Krone beinhaltet, fand ich zwar sehr gelungen und nachvollziehbar, dennoch war ich nach ein paar Kapiteln etwas genervt davon. Das zusätzlich immer noch bestehende Liebesdreieck hat es nicht besser gemacht, auch wenn es immer deutlicher wird in welche Richtung sich Americas Gefühle entwickeln.


    Bei Maxons Gefühlen hingegen wird es weniger eindeutig. Es wird klar, dass America sich nicht mehr auf ihre Favoritenrolle verlassen kann, sondern sie ernst zu nehmende Konkurrenz bekommt. So trägt er aber auch deutlich dazu bei, dass America durchaus zu Recht weiter verwirrt ist (und mich damit leider ziemlich genervt hat). Er bekleckert sich in diesem Band auch oftmals nicht mit Ruhm, auch wenn er insgesamt doch eine bessere Figur als America macht. Denn sie leistet sich in diesem Band ein paar ziemlich dumme Aktionen, bei denen man als Leser nur den Kopf schütteln kann.
    Und damit meine ich nicht ihr Verhalten, dass den Unmut des Königs heraufbeschwört. Das fand ich eigentlich durchaus authentisch und die kleinen Gewissenskonflikte waren gut eingebaut.


    Natürlich will ich jetzt doch unbedingt wissen wie es weiter geht, auch wenn mich der zweite Band dieser Reihe nicht mehr ganz so fesseln konnte wie der erste Teil.


    Fazit: Der zweite Teil der “Selction”-Reihe konnte mich leider nicht ganz so begeistern wie der erste Band.


    3ratten


    Der Sturm am Anfang, über den ich immer grinsen muss, war natürlich mit dabei. Ich meine, ein Sturm auf dem Roten Planeten kann - möglicherweise - eine leere Bierdose durch die Gegend wirbeln, aber eine schwere Satellitenschüssel wohl eher nicht. Geschweige denn ein Raumschiff zum Kippen bringen.

    :breitgrins: Andy Weir gibt ja selber zu, dass das mit dem Sturm Quatsch ist und er dieses Phänomen erfunden hat um die dramatische Anfangssituation und Marks Zurücklassen zu erklären.
    Im Film war der Sturm wirklich beängstigend.



    Mehr zum (ungläubigen) Schmunzeln: Beck ohne Sicherungsseil an der Außenhülle der Hermes, Iron Man (da konnten die Drehbuchschreiber wohl nicht widerstehen)

    Da hätte ich an seiner Stelle wohl auch nicht widerstehen können. Ist ja auch dramturgisch gelungen. Am Ende noch einmal Hochspannung und eine dramatische, actionreiche Szene im Weltraum. Und Weir hat ja die Inspiration im Buch geliefert, auch wenn "Iron Man" da dann unnötig war.



    In meinem Buch ist ein "Abspann" drin *ätsch*. Irgendwann übersetze ich den mal ins Deutsche. Ich habe das ja schon im Buch-Thread geschrieben, dass in der russischen Ausgabe noch ein Zusatz drin ist, in der Originalausgabe übrigens nicht, ich tippe auf die Übersetzung einer früheren eBook-Version.

    Das musst Du unbedingt machen! Oder zumindest eine kleine Zusammenfassung der Zusatzszenen?
    Ist es ähnlich wie im Film?
    Ich gebe zu, da bin ich ein wenig neidisch. Kann gut sein. Weir hat das Buch ja zunächst selber verlegt, also ist es gut möglich, dass es da verschiedene Versionen gibt.



    Insgesamt kann ich sagen, dass ich den "Marsianer" sieben Mal "durch" habe. Zweimal lesen, dreimal hören, zweimal Kino. Wer kann's toppen?

    Ich nicht. Bisher nur zweimal gelesen und einmal den Film gesehen. Du gewinnst! :smile:

    Ich hatte ja vor einer Weile schon kurz etwas im Kino-Thread geschrieben, aber dem Film einen eigenen Thread zu bieten ist eine sehr gute Idee.
    Hier noch einmal mein damaliger kurzer Beitrag:


    Ich war gestern in "Der Marsianer". Nachdem mir schon das Buch so gut gefallen hat, musste ich natürlich auch unbedingt den Film sehen.
    Das Gute ist, dass sich der Film wirklich sehr nah an das Buch hält. Die ganzen technischen Details wurden natürlich ausgespart und man hat auf künstliche Dramatik verzichtet. Tatsächlich gab es im Buch einige kritische Situationen, die dort wesentlich dramatischer waren als im Film, andere hat man gänzlich ausgespart. (Gut, der Film hat ja eh schon Überlänge.)
    Nur am Ende wird es im Film etwas spektakulärer als im Buch, aber das kann man gut verzeihen, wenn man dafür eine spannende Weltraumszene geliefert bekommt. Die Bilder vom Mars sind natürlich sowieso beeindruckend.


    Überraschenderweise verzichtet der Film tatsächlich auf eine Liebesgeschichte. Selbst die kleine Liebesgeschichte im Buch, ist hier noch kleiner geworden. Respekt! So etwas ist man Hollywood-Filmen nicht gewohnt.


    Gefallen hat mir auch, dass der Film noch einen zusätzlichen "Abspann" bekommt, den es im Buch nicht gibt. Das bildet den richtigen Abschluss.


    Wie spannend der Film wirklich ist, kann ich schwer sagen. Da ich das Buch gut kenne, konnte mich natürlich nichts mehr überraschen. Meinem Bruder (der das Buch nicht kennt), hat der Film aber sehr gut gefallen.




    Dafür muss Matt Damon ganz schön oft aus seinen misslichen Lagen gerettet werden :zwinker:

    Aus weniger misslichen Lagen als im Buch. Aber ehrlich gesagt rettet sich Mark da eher meist selbst und wird nicht gerettet. Aber der Film ist ja eh schon lang, da musste man viele Dinge streichen.


    Im Buch gibt es noch wesentlich mehr Komplikationen, große und kleine.



    Naja, nette Unterhaltung und Matt Damon ist ja auch ganz nett anzuschauen, aber insgesamt konnte mich der Film nicht vom Hocker reißen.
    Mal von den Logiklücken und dem Fehlen praktisch jeglicher Emotionen abgesehen, war der Film für mich quasi ein Remake von "Cast away" im Weltraum. Und der wiederum war ja schon eine Neuauflage von Robinson Crusoe :breitgrins:

    Nun ja. Hat nie jemand etwas anderes behauptet. Die Idee ist nicht neu, ganz klar. Nicht einmal für den Mars, aber die Umsetzung ist wunderbar gelungen. Beeindruckt hat mich dabei besonders, dass die Beschreibungen doch sehr realistisch bleiben und fast genauso auch schon heute passieren könnten.
    Das Einzige, das rein der Fantasie und Dramaturgie geschuldet ist, ist wohl sie Tatsache mit dem Sandsturm. So etwas gibt es auf dem Mars nicht, wie der Autor einräumen muss.
    Und natürlich ist Mark selbst (so sympathisch er ist) schon geradezu unnatürlich cool und einfallsreich. Eben ein richtiger McGyver im Weltraum, aber eben alles theoretisch machbar.




    Mir persönlich hat die 70er Jahre Filmmusik ja gefallen, aber dennoch habe ich sie als ziemlich unpassend empfunden. Warum sollte nur eine der ursprünglichen Astronauten Musik dabeigehabt haben?

    Das hat mich im Buch auch gestört. Jeder der Astronauten hat ein bestimmtes Datenvolumen für Unterhaltung zur Verfügung. Ich fand es auch im Buch schon seltsam, das manche relativ viel dabei hatten (wie der Captain mit ihrer Musik und den Serien), andere wenig (nur Agatha Christie-Romane brauchen z.B. elektronisch nicht gerade viel Platz im Gegensatz zu Serien). Und irgendwie erfahren wir nie, was Mark eigentlich mit hatte. Zumindest erinnere ich mich nicht.
    Aber eigentlich stört das nicht, weil die Geschichte so charmant und humorvoll erzählt wird.



    Ich habe mich bisher zurückgehalten mit meiner Meinung, auch wenn mir das schwergefallen ist. Ich als "Marsianer"-Fan kann einfach nicht stoppen, wenn ich erstmal loslege :zwinker: .

    Leg doch bitte los! Ich würde es gerne hören (lesen).


    Kiala
    Danke für den Hinweis. Ich habe nur in der Kategorie Liebesromane gesucht, unter Horror und Paranormales habe ich es einfach nicht vermutet.

    Ich hätte diese Bücher ja auch unter Liebesromane eingeordnet, aber das erste Buch der Reihe wurde dort rezensiert und die anderen folgten dann dem Beispiel.


    Der zweite Band ist in meinen Augen der schwächste der Reihe, aber man sollte eh nicht zu viele hintereinader lesen. Man bekommt es schnell über.
    Mach nicht weiter, wenn es dich nicht vom Hocker haut. Es gibt so viele tolle Bücher, dass so etwas nur verschwendete Zeit wäre.


    Bisher ist immer noch nichts bei mir angekommen :heul: Ich warte mal noch bis morgen, ansonsten besorge ich mir das Buch eben so und hechele Euch noch ein bisschen hinterher.

    Wie schon gemeldet, ist meines auch noch nicht da. Dann sind wenigstens alle noch nicht da und es ist nicht so, als wären sie in der Post verloren gegangen.


    Ich gebe aber zu, dass ich auch schon schwer versucht bin mir das E-Book zu holen. (Auch wenn das totaler Unsinn ist.)
    Ich freue mich schon so und habe mich innerlich ganz auf diesen Roman eingestellt, dass ich gar keine Lust auf etwas anderes habe.
    Ganz gemein ist es, wenn man regelmäßig in die Leserunde schaut und sich zwingen muss die Spoiler nicht zu lesen. :breitgrins:


    Aber an die anderen: Lest ruhig weiter, wir anderen steigen dann eben später ein.

    Ich habe damals "Engelskuss" direkt nach einem der schwächsten Psy/Changeling-Romane gelesen und mir hat er damals gut gefallen.
    Die Hintergründe der Welt werden ja in den nachfolgenden Romanen langsam mehr beleuchtet. Bei "Die Gilde der Jäger" weicht sie ja etwas vom typischen "Ein Paar pro Roman" ab. Das gibt es hier zwar auch, aber Elena und Raphael haben mehrere Bände bekommen.
    Raphael bleibt aber weiterhin gefährlich und das wird auch weiterhin ganz oft erwähnt...


    Das Schema F: Klar ist das ausgenudelt, aber eben weil es immer wieder funtioniert. Zumindest bei mir. Meistens. :breitgrins:


    Ich war übrigens etwas verwirrt, weil ich sicher war, dass wir schon einen Thread zu diesem Buch haben. Ich habe ihn aber über die Suchfunktion auch erst nach dem zweiten hartnäckigen Versuch wiedergefunden.

    Klingt nach einer guten Idee, das so zu handhaben. Ich war auch ganz tapfer und habe keinen eurer Spoiler gelesen, obwohl ich sehr versucht war!


    Ich warte leider immer noch auf das Buch, bis jetzt ist es noch nicht gekommen.
    Ich wünsche euch aber ganz viel Spaß beim Lesen und steige dann später ein. :winken:

    Fluch der Magie von Ilona Andrews


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    Zitat von Amazonbeschreibung

    Die Wertigerin Dali Harimau ist geschockt, als sie Jim Shrapshire, Werjaguar und Alpha des Katzenclans, völlig geschwächt vorfindet. Eine dunkle Macht scheint ihn seiner Kräfte beraubt zu haben, und nur sie kann ihm jetzt noch helfen. Denn die unscheinbare Dali, die schon immer lieber ihren Verstand als ihre Muskeln einsetzt und bereits seit Langem heimlich für Jim schwärmt, hat ein besonderes Gespür für Magie. Nun liegt es allein an ihr, einer übernatürlichen und übermächtigen Kraft entgegenzutreten und den Mann, den sie liebt, zu retten.


    Meine Meinung
    "Fluch der Magie" ist eine weitere Kurzgeschichte aus dem “Stadt der Finsternis”-Reihe von Ilona Andrews (nur als E-Book erschienen). Diesmal mit einer neuen Hauptprotagonistin. Und zwar mit einer, auf die ich mich schon sehr gefreut habe. Schon vom ersten Moment an mochte ich die geheimnisvolle weiße Tigerin und war enttäuscht, dass sie in den letzten Bänden so gar keine Rolle gespielt hat. Aber dafür werden wir Leser ja nun entschädigt, indem Dali selber zu Wort kommt.


    Es ist kein Geheimnis, dass Dali in Jim verliebt ist. In dieser Hinsicht wurde ich in dieser Geschichte auch nicht enttäuscht. E passiert tatsächlich mal etwas! Und so konnte ich die Geschichte zufrieden beenden.
    Aber natürlich wäre es keine richtige “Stadt der Finsternis”-Geschichte, wenn es nicht vor allem ums Kämpfen ginge. Spannung und Action stehen im Vordergrund.


    Dali kehrt gerade von einem Autorennen heim als sie Jim in ihrem Haus findet. Er braucht dingend ihre Hilfe, denn mit einem Außenposten des Rudels scheint etwas nicht zu stimmen. Da nicht nur eindeutig Magie, sondern auch Schriftzeichen mit im Spiel sind, ist es klar, dass Dali die richtige Ansprechpartnerin ist.
    Wie richtig es war, dass er Dali um Hilfe bittet, wird schnell klar. Denn Jim liegt im Sterben und nur eine kann ihm helfen.


    Tja. Dass Jim nicht sterben wird, ist natürlich dem Fan von Beginn an klar, spielt “Fluch der Magie” doch kurz nach nach “Magisches Blut”, dem 4. Band der Reihe (die Reihe ist mittlerweile bereits auf acht bzw neun Bände angewachsen). Dennoch kann man gar nicht anders als hochgespannt weiterlesen und vor Sorgen um Jim und Dali an den Nägeln zu kauen. Ich jedenfalls konnte nicht aufhören zu lesen und habe die knapp hundert Seiten in einem Rutsch verschlungen.


    Obwohl Dali wirklich etwas sehr Besonderes ist: Mächtig, hochintelligent und als Gestaltwandlerin außergewöhnlich, wird sich jeder Leser in ihr wiederfinden können. Denn das mag zwar alles stimmen, aber es schützt nicht vor Minderwertigkeitskomplexen. Erst recht nicht, wenn man unglücklich verliebt ist. Wer kennt so etwas nicht?
    Allerdings hätte ich Dali da doch gerne ab und an mal gerne geschüttelt, wenn sie so auf Äußerlichkeiten rumreitet.


    Besonders witzig und aufschlussreich fand ich allerdings ihren Blick auf Kate. Alleine deswegen hat sich die Lektüre für mich schon gelohnt.


    4ratten


    Stadt der Finsternis-Reihe:
    1. Die Nacht der Magie
    2. Die dunkle Flut
    3. Duell der Schatten
    4. Magisches Blut
    5. Ruf der Toten
    6. Geheime Macht
    7. Tödliches Bündnis
    8. Ein Feind aus alter Zeit
    9. Magic Shifts


    dazugehörige Kurzgeschichten:
    Früchte der Unsterblichkeit
    Die magische Gabe
    Magische Prüfungen (in “Ein Feind aus alter Zeit”)
    Fluch der Magie
    Curran – Begleitende Szenen zur Kate Daniels Reihe
    A Questionable Client
    Magic Steals

    Daringham Hall (2): Die Entscheidung von Kathryn Taylor


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    Zitat von Amazonbeschreibung

    Ben Sterling kann es sich selbst kaum erklären: Seit er auf Daringham Hall eintraf, ist nichts in seinem Leben mehr wie vorher. Und das liegt nicht nur daran, dass seine lange verschollene Familie ihn auf ihrem Landsitz in East Anglia so unerwartet freundlich aufnimmt - auch seine Gefühle für die Tierärztin Kate bringen den sonst so beherrschten Unternehmer aus dem Gleichgewicht. Soll er wirklich glauben, dass er in England eine Zukunft hat? Noch ahnt er nicht, dass jemand im Hintergrund weiter Intrigen spinnt - und dass ausgerechnet Kate ihn dazu bringen wird, seine Entscheidung für Daringham Hall noch einmal zu überdenken ...


    Meine Meinung
    Nachdem mir der erste Band einigermaßen gut gefallen hat, hauptsächlich wegen der Nebenpersonen, musste natürlich auch der zweite Band gelesen werden.
    Der schließt sich eigentlich fast nahtlos an den ersten Band an, allerdings spielt die erste Szene wieder einige Zeit vor der eigentlichen Handlung.


    Nur ein paar Tage nachdem sich Ben entschlossen hat noch etwas Zeit auf Daringham Hall zu verbringen hat sich nicht viel geändert. Die Situation ist weiter sehr angespannt, noch dazu ist die Beziehung zu Kate reichlich erkaltet. Etwas, unter dem beide leiden, aber keiner von ihnen scheint in dieser Angelegenheit etwas unternehmen zu wollen.
    Reden? Ein merkwürdiges Fremdwort für beide.
    Ehrlich gesagt konnte ich für Ben und Kate deswegen kaum Interesse aufbringen. Beide gingen mir mit ihrer Mentalität eher auf die Nerven.


    Dass die Ereignisse auf Daringham Hall nicht langweilig werden also ist nicht den beiden zu verdanken, sondern mehr den spannenderen Begleitumständen. Bens Vater erkrankt und David verzweifelt an seiner Situation.
    Besonders die Geschehnisse rund um David, aber auch um Bens Geschäftspartner haben mir wieder gut gefallen. Beide Nebenhandlungen retten das Buch aus der Langeweile und gingen mir richtig ans Herz.


    Tragisch ist auch die Geschichte rund um den Vater der beiden, aber hier konnte mich eigentlich nicht viel überraschen. Die Situation, in der sich das Gut befindet war für mich absolut vorhersehbar und entlockte mir eigentlich nur ein Gähnen. Ebenso die Aufklärung wie es zum Bruch von Bens Mutter mit der Familie kam. Das war doch vom ersten Band an klar!


    Jetzt erwartet uns noch der dritte Teil, der sicher auch nicht mehr viel Neues bieten wird. Da ich jedoch die Nebencharaktere so gerne mag, werde ich den natürlich wieder lesen.



    Fazit: Wenig Überraschendes im zweiten Band. Das etwas langweilige Hauptpaar kann nicht so ganz überzeugen, dafür sorgen die Nebenhandlungen wieder für gute Laune.


    3ratten


    Daringahm-Trilogie:
    1. Das Erbe [url=http://www.literaturschock.de/literaturforum/index.php/board,254.0.html](Leserunde)[/url]
    2. Die Entscheidung
    3. Die Rückkehr

    Scherben der Hoffnung von Nalini Singh


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    Mit pochendem Schädel und seiner mentalen Kräfte beraubt, erwacht der Pfeilgardist Aden in einer finsteren Zelle. Allein der Versuch, mit dem Medialnet Kontakt aufzunehmen, verursacht unerträgliche Schmerzen. Seine Entführer haben auch Zaira in ihre Gewalt gebracht, eine seiner erfahrensten Kommandantinnen und die Frau, der sich Aden seit seiner Kindheit am meisten verbunden fühlt. Gemeinsam gelingt den beiden die Flucht, doch sie finden sich verletzt und orientierungslos in einer unwirtlichen Landschaft fernab der Zivilisation wieder. Auch wenn Zairas Kräfte schwinden, kommt Aufgeben für Aden nicht in Frage. Denn seine Feinde haben es nicht nur auf ihn, sondern auf die Vernichtung der gesamten Pfeilgarde abgesehen, und als deren Anführer ist er fest entschlossen, diejenigen zu retten, die unter seinem Schutz stehen …



    Meine Meinung

    “Scherben der Hoffnung” konzentriert sich ganz auf die Zukunft der Pfeilgarde. Während in im letzten Band “Pfade im Nebel” die Garde zwar eine neue Aufgabe bekommen hat, so werden hier endlich konkrete Änderungen im Alltag eingeführt.
    Klar, dass für so eine Geschichte Aden, der unangefochtene Führer der Gruppe, im Mittelpunkt stehen muss. Er ist schon lange in eine andere Pfeilgardistin verliebt. Zaira (die Leiterin der geheimen Venedig-Außenstelle) hat jedoch eine -selbst für eine Pfeilgardistin- ungewöhnlich schreckliche Vergangenheit und fühlt sich nicht in der Lage eine Partnerschaft einzugehen. Sie hält sich für zu beschädigt und so ist es sie, die in diesem Roman die größte Entwicklung durchmacht.


    Genau das sorgt für viele Hoch und Tiefs und ihre Geschichte für viel Gefühl. Ab und an wirkte Zairas permanente Unsicherheit jedoch auch etwas nervtötend, dennoch empfand ich die beiden als Paar durchaus glaubwürdig.
    Gerade die Alltagssituationen, die sie und die Garde nun zu bewältigen haben, haben mir ausgesprochen gut gefallen und waren für mich fast spannender als der Action-Anteil der Handlung.


    Insgesamt wirkt “Scherben der Hoffnung” auf den ersten Blick ein wenig uneinheitlich. Viele Handlungsstränge kommen hier zusammen. Jemand versucht Aden zu töten, jemand versucht die verschiedensten Gruppierungen gegeneinander aufzuhetzen, ein Pfeilgardist wird abtrünnig… Am Ende schließt sich jedoch der Kreis. Alle Vorkommnisse ergeben Sinn und führen die Pfeilgarde in eine neue Zukunft. Die jedoch sicher nicht weniger gefährlich ist, denn ein neuer Feind taucht in diesem Band auf, der uns sicher noch eine Weile begleiten wird.


    Sehr schön für jeden Fan ist, dass wieder viele alte Bekannte auftauchen, aber auch, dass man hier noch dazu ein paar neue Gestaltwandler kennen lernt. Gerade das neue Katzenrudel hat mir gut gefallen und wir dürfen gespannt sein, was Remy in den nächsten Bänden zu bieten hat.


    Fazit: Ein spannender neuer Band, der neue Weichen im Psy/Changeling-Universum stellt.


    4ratten



    Reiheninformation "Psy Changeling":
    1. Leopardenblut
    2. Jäger der Nacht
    3. Eisige Umarmung
    4. Im Feuer der Nacht
    5. Gefangener der Sinne
    6. Sengende Nähe
    7. Ruf der Vergangenheit
    8. Fesseln der Erinnerung
    9. Wilde Glut
    10. Lockruf des Verlangens
    11. Einsame Spur
    12. Geheimnisvolle Berührung
    13. Pfade im Nebel
    14. Scherben der Hoffnung
    15. (erscheint 2016)

    Mordmäßig schön von Jana DeLeon


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    Zitat von Amazonbeschreibung

    Schönheit geht unter die Haut. Der Tod trifft ins Mark.


    Aufgrund ihrer Undercover-Identität als ehemalige Schönheitskönigin wird die CIA-Agentin Fortune Redding verpflichtet, zusammen mit dem Möchtegern-Hollywoodstar Pansy Arceneaux einen Schönheitswettbewerb in Sinful, Louisiana, zu leiten. Es dauert jedoch nicht lange, bis zwischen den beiden die Fetzen fliegen. Als Pansy tot aufgefunden wird, ist Fortune die Hauptverdächtige. Ganz klar, dass sie den wahren Täter finden muss, ehe ihre Tarnung auffliegt …


    Meine Meinung
    Nachdem ich erfahren hatte, dass die Miss Fortune-Reihe weiter in Eigenregie übersetzt wird, habe ich mich sehr gefreut. Der erste Band hat nämlich unheimlich viel Spaß gemacht! Total übertrieben, unglaubwürdig und slapstickhaft, aber unglaublich witzig und einfach unterhaltsam.


    Genauso geht es auch im zweiten Band weiter. Der setzt nahtlos am Ende des ersten Bands an. Diesmal gerät jedoch Fortune selber unter Mordverdacht nachdem sie sich mit einer Frau gestritten hat, mit der sie den Kinderschönheitswettbewerb für das Stadtfest vorbereiten soll. Dummerweise wird genau diese nämlich noch in der Nacht ermordet und die Kleinstadt schießt sich nur zu gerne auf den Neuankömmling als Täterin ein. Zum Glück steht die Alte Damen-Riege der SLS, allen voran natürlich Gertie und Ida Bell fest an Fortunes Seite.
    Beide überreden Fortune wieder dazu die Ermittlungen in die eigene Hand zu nehmen. Und das sorgt natürlich abermals für die kuriosesten Situationen!


    Wie so oft in einem zweiten Band hat sich hier der Reiz des Neuen etwas gelegt, während aber der Gewöhnungseffekt noch nicht ganz da ist. Ich braucht ein paar Seiten um in die Geschichte rein zu kommen und ebenso brauchte es etwas bis die Handlung so richtig in Schwung kommt.
    Dann wusste ich wieder nicht mehr, was ich als erstes tun sollte: Den Kopf schütteln oder mich Ausschütteln vor Lachen?
    Wie die weltfremde Fortune jemals bei der CIA einen Fall gelöst hat, fragt man sich allerdings auch hier erneut...


    Auch der zweite Band besticht wieder durch seine skurrilen Charaktere und seine komödiantischen Szenen. Der Humor steht hier im Vordergrund, von der Krimihandlung an sich darf man entsprechend nicht allzu viel erwarten und schon gar nichts auch nur annähernd Realistisches. Wer an diesen Roman mit den falschen Vorstellungen herangeht, der wird wahrscheinlich enttäuscht werden. Wem jedoch schon der erste Band gut gefallen hat, der wird auch hier wieder lachen können.


    Die Übersetzung ist wirklich gelungen. Eine solche Zusammenarbeit zwischen Autorin und professioneller Übersetzerin sollte wirklich Schule machen! Ich hoffe jedenfalls noch auf weitere Bände der "Miss Fortune"- Reihe!



    Fazit: Eine Kriminalkömödie, die wieder viel Spaß macht. Ernst nehmen darf man hier allerdings nichts.


    4ratten



    Miss Fortune- Reihe:
    1. Weg vom Schuss
    2. Mordsmäßig schön
    3. Swamp Sniper
    4. Swamp Team 3
    5. Gaitor Bait
    6. Soldiers of Fortune
    7. Hurricane Force