Beiträge von Gytha

    Tina


    Je mehr sich beteiligen, umso besser :winken:


    @Holden


    Sehr passend, dann kannst du bestimmt noch ganz andere interessante Aspekte mit einbringen :smile:


    Vielleicht können wir, so wie bei Narnia, wieder die ältere Leserunde dafür nutzen oder möchtet ihr lieber eine neue?

    Bin dabei :klatschen:


    Mir geht es mit Frodo und Sam übrigens auch immer so, es ist anstrengend, mühselig und man will, dass es so bald wie möglich ein Ende hat, eben wie die beiden auch...ich finde es genial! Ich denke, genau deswegen hat es Tolkien auch so gemacht und nicht immer zwischen den Handlungssträngen gewechselt.


    1950 - 1956 => Die Chroniken von Narnia. Eher Kinderfantasy, aber ein Klassiker, wie ich finde :)


    So unterschiedlich kanns sein, Narnia würde ich niemandem empfehlen und mir wird wohl immer unbegreiflich sein, warum das ein Kinderbuchklassiker ist :zwinker:
    Bei Kinderbüchern würde ich Wintersonnenwende empfehlen, das gefällt mir heute noch sehr gut.

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    Kelch und Schwert ist der 1. Band (musste erstmal nachschauen)


    Alle Bände haben so um die 570 Seiten, liest sich aber weg wie nichts. Theoretisch muss man auch nicht alle Bände lesen, zumindest der 1. kann für sich stehen. Man sollte allerdings Fantasy mögen, es geht doch sehr mystisch zu, gerade diese Mischung hat mir damals aber sehr gut gefallen. In jedem Band geht es um ein anderes Pärchen innerhalb der ganzen Geschichte, gerade wenn man dieses langsame Herantasten mag, sollte man also auf seine Kosten kommen. Die Charaktere sind auch ziemlich unterschiedlich, es ist jedesmal etwas anders.

    Sorry, dann kann ich gar nicht weiterhelfen. In Stein und Efeu gibt es einige Szenen, die wohl dem entsprechen was du suchst, natürlich mit Prickeln vorher und langsamer Annäherung der Protagonisten, aber die Erotik war nicht der Hauptbestandteil der 3 Bände, zumindest habe ich das nicht so empfunden. Eher so wie bei Gabaldon, aber etwas heißer :breitgrins:

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    Inhalt:


    In einem Gerichtssaal in Florida kommt es zum Eklat. Während der Gerichtsverhandlung eines bekannten Mörders überwältigt dieser einen Polizisten, nimmt die die Tochter eines angesehenen reichen Bürgers zur Geisel und flieht. Binnen Minuten sind ihm Polizei und eine Verbrecherbande auf der Spur...


    Meine Meinung:


    Den Klappentext liest man schon mal besser nicht, er verrät nämlich definitiv zu viel! Trotzdem ist recht bald klar, dass Talbot natürlich kein Mörder ist und mit der Entführung ganz andere Pläne verfolgt. Die Handlung des Romans ist nicht unbedingt komplett vorhersehbar und relativ spannend ist auch, dennoch weiß man, dass es am Ende sicher gut ausgeht. In James Bond-Manier bugsiert sich der Held durch die Geschichte, immer in Action und in brenzligen Situationen, Logikfehler eingeschlossen. Ein hübsches Mädchen fehlt auch nicht, samt "halsferner" Bluse :err: und einem echten britischen Chaufeur gibt es ebenfalls, der selbstverständlich so cool und ehrenhaft ist, wie man es erwartet. In den 50er- 80er Jahren war sowas sicher der Renner und so mit 16, 17 hätte ich ganz sicher jedes von McLeans Büchern verschlungen, mittlerweile bin ich dem aber entwachsen und in unsere Zeit passt es auch nicht mehr so wirklich, sprich, es wirkt etwas angestaubt. Einen weiteren Band brauche ich nicht, bin aber nicht böse, zumindest einen gelesen zu haben, die kleine Zeitreise war es wert und mit knapp 200 Seiten auch nicht wirklich Zeitverschwendung. :smile:

    Ich finde eine Diskussion über Niveau in Zeitungen extrem schwierig. Es gibt nämlich Bücher oder auch Serien, die jedem etwas bieten, d.h. die breite Masse ansprechen, weniger intelligente, aber auch Menschen, die entweder Plan von der Materie haben oder einen höheren Bildungsstand und alle haben was davon. DAS sind für mich die wirklich guten Sachen, nur werden die meist leider nicht besprochen.