Beiträge von SaintGermain

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    Der Autor entführt uns in seinem 5. Buch über wahre Verbrechen diesmal nach Frankreich. 18 spannende Fälle sind hier nachzulesen.


    Das Cover des Buches passt natürlich perfekt zum Buch, ebenso wie zur bisherigen Reihe.


    Auch hier sind die Fälle wieder glänzend recherchiert. Der Schreibstil ist ausgezeichnet, auch wenn sich ab und an kleine Grammatik- bzw. Rechtschreibfehler eingeschlichen haben. Diese stören allerdings - auch aufgrund der "Häufigkeit" - nicht wirklich den Lesegenuss.


    Trotz des doch eher nüchternen Schreibstils kommen aber aufgrund der Fälle und deren Beschreibung Emotionen beim Lesen hoch.


    Der Autor beschäftigt sich in den meisten Fällen um Täter und Opfer gleichermaßen. Auch das Motiv nimmt eine wichtige Rolle ein, ebenso das Gerichtsurteil und was mit den Tätern in der Gegenwart ist.


    Und die Fälle sind zum Großteil wirklich schockierend, und das aus verschiedenen Gründen.


    Die Länge jeden Falles sind genau richtig, sodass der Fall hinreichend erörtert wird. Dadurch ist auch die Spannung hochgehalten.


    Das Einzige was ich wirklich beanstanden muss, sind fehlende Fotos. Da bleibt einem nur, dass man dann die Bilder googelt. Dies ist ein Versäumnis, das - hoffentlich in noch vielen Fortsetzungen - behoben wird. Denn mit Bildern wäre das Ganze Buch noch besser.


    Das Buch lädt aber auch dazu ein einfach weiterzugooglen bzw. Filme (beim Fall Kalinka) anzusehen.


    Fazit: True Crime in Bestform. 5 von 5 Sternen

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    Während Elias die Informationen zwischen Fermandis und Phillip vergleicht und dabei neue Informationen von Valerie erhält, planen Christina und Albert ihre gemeinsame Zukunft. Melvin, der Elias noch immer beobachtet, wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Und jemand von Fermandis Leuten spielt ein doppeltes Spiel.

    Das Cover des Bildes entspricht im Großen und Ganzen dem der vorhergegangenen Bände und ist gut gelungen. Allerdings ist es (wie seit Band 6) deutlich dunkel und schwarz umrandet, was es zu einem Eye-Catcher macht.

    Der Schreibstil ist ebenfalls weiterhin sehr gut, die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Geschichte. Auch über Christina und Al gibt es wieder ein Kapitel.

    Die Spannung insgesamt wächst, da man erneut Informationen erhält und so Puzzlestück für Puzzlestück sich langsam zusammenfügt.

    Das Genre ist weiterhin sehr undurchsichtig; momentan könnte ich es keinem Genre richtig zuordnen.

    Nachdem dieser Teil sich am Anfang etwas zieht, steigt die Spannung dann aufgrund vieler neuer Informationen.

    Insgesamt ein solider Teil, der Lust auf die Fortsetzung macht.

    Fazit: Es wird spannender und interessanter. 4,5 von 5 Sternen

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    Der Belfaster Edward ist VR-Programmierer für b.e., der im Jahre 2042 fast alles gehört. Das Leben ist zwar modern, allerdings ist die Schere zwischen arm und reich noch größer geworden. Er findet zufällig einen Artikel über den Jahrestag des Titanic-Untergangs von 1912 und beschließt mithilfe der Virtual Reality in die Vergangenheit zu reisen, um die Titanic zu sehen. Dies ist natürlich nicht legal und er schlüpft in den Körper des 20-jährigen Oliver.

    Das Cover des Buches ist zwar einfach, aber trotzdem passend und schön geworden.

    Der Schreibstil des Autors ist gut; Charaktere und Orte werden gut beschrieben.

    Der Plot ist gut überlegt und eine tolle Idee.

    Neben kleinen Grammatik- und Schlampigkeitsfehlern entwickelt sich so eine spannende Geschichte, deren Spannungsbogen auch gut ausgereizt wird.

    Allerdings hätte ich mir in einigen Situationen mehr Informationen gewünscht; oft wird einfach erwähnt, dass dies oder das so geschah. Dies hätte man besser ausschmücken können, was auch der Länge, die auf meinem Reader gerade mal 135 Seiten umfasste, auch nicht geschadet hätte.

    So muss man sich als Leser doch manches zusammenreimen bzw. es wird kurz abgefertigt, wo man durchaus auch weitere Nebenhandlungen ausbauen hätte können und weitere Spannung hätte erzeugen können.

    Beim Finale hat dies der Autor etwas besser gemacht, wobei auch hier noch etwas ausgearbeitet werden könnte.

    So wurden leider Chancen auf ein echtes Top-Buch vergeben.

    Nichtsdestotrotz habe ich mich aber wundervoll unterhalten gefühlt und konnte mit den Protagonisten mitfiebern.

    Fazit: Top-Plot, der noch etwas ausgearbeitet werden sollte. 4 von 5 Sternen

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    Die Hunts versuchen Informationen über den Geminus Obscurus bei Universitätsprofessor Dr. Winkler zu bekommen. Währenddessen bekommen die Reapers den Auftrag einen alten Jahrmarkt von Geistern zu säubern - und benötigen die Hilfe der Hunts. Für Cam die Gelegenheit um mehr über seine Kräfte herauszufinden.

    Das Cover des Buches passt wieder perfekt zum vorliegendem Buch und natürlich auch zur bisherigen Reihe. Es ist wieder absolut top gelungen.

    Der Schreibstil der Autorin ist wie immer einsame Klasse; Charaktere und Orte werden plastisch dargestellt und man sieht von Band zu Band wie sich die Figuren weiterentwickeln.

    Die 2. Staffel schließt nahtlos an die 1. an, dazu gibt es zu Beginn eine Kurzzusammenfassung der 1. Staffel. Trotzdem sollte man die 1. Staffel zuvor lesen, um sich wirklich in der Story auszukennen und die Protagonisten ins Herz zu schließen.

    Wieder wird man noch tiefer ins Universum der Totenbändiger hineingezogen. Viele Fragen werden gelöst, andere tauchen neu auf.


    Die Spannung wächst, und die Leser hoffen auf noch viele Bücher über die Totenbändiger.

    Fazit: Auch die 2. Staffel beginnt sehr vielversprechend. 5 von 5 Sternen

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    Während Max sich als Agent und vermeintlicher Verräter bei den Schattenkriegern behaupten muss, versuchen Alex, Jen, Chris und Chloe den 3. Splitter vor der Schattenfrau zu bekommen. Dazu müssen sie allerdings eine Traumwelt durchschreiten, die sie mit ihren Ängsten und Vergangenheiten konfrontiert.

    Das Cover ist wie immer der Hammer - detailreich, passend zur Reihe, passend zum Buch und absolut genial gemacht.

    Der Sprecher des Hörbuchs passt perfekt zur Reihe.

    Der Schreibstil ist - wie schon bei den vorangegangenen 9 Teilen - genial. Charaktere und Orte werden ausgezeichnet dargestellt. Die Spannung ist von Beginn bis zum Ende auf sehr hohem Niveau.

    Eine Zusammenfassung am Beginnt hilft dabei gleich wieder in die Welt der Lichtkämpfer einzutauchen. Die Serie baut sich immer mehr auf, die Charaktere entwickeln sich weiter, sodass man nicht mehr von der Serie loskommt, wenn mal einmal damit begonnen hat. Einsteigen kann man nicht wirklich; man sollte definitiv mit dem ersten Band beginnen.

    Einige Fragen werden gelöst, viele neue tauchen auf - dies ist man von der Reihe schon gewohnt. Einige neue Personen werden vorgestellt, die "alten" Bekannten sind natürlich auch wieder dabei.

    Zwischen diesem Band und dem nächstem gibt es übrigens eine (die zweite) Bonusgeschichte (mit 3 Ministories), die kleine Lücken zwischen den Teilen füllen und so ein kleines Bonuswissen erzeugen.

    Im nächsten Band haben ja die Zwillinge die Haupthandlung und es werden sicher Geheimnisse gelüftet.

    Der erste Zyklus neigt sich dem Ende zu (noch 2 Bücher) und ich bin megagespannt.

    Fazit: Spannung non-stop in dieser Urban-Fantasy-Reihe. 5 von 5 Sternen

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    Tomás wächst in der Kleinstadt Metting Ende der 70er im Alten- und Pflegeheim "Horizont" auf, das seinen Eltern gehört. Als die 82-jährige Marieluise ins Heim kommt, verliebt sich der 13-jährige in sie. Sie lernt dem Legastheniker die Freude an Büchern und dem Leben. Zusammen mit seinem besten Freund Filip hat Tom immer wieder Ärger in der Schule, seine Eltern haben ihre eigenen Probleme. Dazu ist in Metting außer einem Literaturnobelpreisträger nichts los. An seinem 18. Geburtstag zieht Tom hinaus in die weite Welt und bricht jeglichen Kontakt dorthin ab. Erst 30 Jahre später besucht er wieder seine Heimatstadt, zusammen mit einem Geheimnis, das ihm Marieluise damals hinterlassen hat.

    Das Cover des Buches ist ausgezeichnet gelungen, der sinnlose Kreisverkehr kommt auch im Buch vor und zudem kann man es auch metaphorisch sehen.

    Der Schreibstil des Autors ist brillant; Orte und Charaktere werden sehr gut dargestellt.

    Das Buch ist in 2 Teile aufgeteilt; der 1. Teil spielt Ende der 70er-Jahre, der 2. Teil 2009. Der Wechsel zwischen den 2 Teilen folgt abrupt, man erfährt nur wenig über die Zeit dazwischen.

    Die Handlung ist gut konstruiert und behandelt verschiedene Probleme der 70er und der Gegenwart. Es ist ein Buch zum Nachdenken, voller Emotionen, aber auch mit unterschwelligem Humor.

    Dabei sind die 70er mit ihren Errungenschaften ausgezeichnet beschrieben.

    Dabei flechtet er Skurrilitäten (Wurstwasser) gekonnt in den Roman ein.

    Das Buch ist sehr tiefgehend und beschäftigt sich mit der Hauptfigur Tomás teilweise nur nebensächlich, denn Metting kann einfach überall sein - in den 70ern und in der Gegenwart.

    Fazit: Tiefgehender Roman über das Älterwerden und das Leben an sich und all seine Facetten. 5 von 5 Sternen

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    Der Frührentner Theo Kettling begleitet die Amateurband "Hill Cats" zu einem Rockkonzert am Chiemsee. Doch plötzlich verschwindet eine Frau, mit der er sich zuvor noch unterhalten hat und wird wenig später tot im See gefunden. Führten ihre Depressionen zu einem Suizid, wie ihr Mann behauptet? Oder steckt mehr dahinter? Zu Hause in Lüdenscheid erzählt Theo seiner Bekannten Lieselotte Larisch von den Geschehnissen.


    Das Cover des Buches passt perfekt zu den 70ern und ist auch gut gemacht, allerdings mit dem Buch bzw. der Handlung an sich hat es sonst nicht wirklich zu tun.


    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Orte und Protagonisten werden perfekt dargestellt. Obwohl dies der 3. Band einer Reihe ist und es für mich der erste, fand ich mich sofort zurecht. Es ist also nicht zwingend erforderlich die Vorbände zu kennen, obwohl es sicher auch nicht schadet.


    Die Protagonisten sind außergewöhnlich gewählt; so schrullige "Ermittler" findet man selten. Zudem wirkt das Buch auch perfekt recherchiert; auch mit dem ganzen Material der 70er ist es sehr authentisch.


    Der Fall selbst ist eigentlich nicht wirklich schwierig. er ist leicht zu lösen. Aber der Charme der Charaktere und der Landschaft macht das wett.


    Das einzige was mich dann doch störte, war, dass Lieselotte Larisch immer mit vollem Namen geschrieben wird, währenddessen die anderen Personen meist mit Vornamen (Z.B. Theo) genannt werden. Dies stört den Lesefluß etwas, und es war nicht nachvollziehbar für mich.


    Fazit: Toller Lokal-Krimi in den 70ern, der aber relativ leicht zu lösen ist. Trotzdem 5 von 5 Sternen.

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    Jonas, der gerade die Schule abgeschlossen hat, entdeckt die App "MASCHINE", die die Zukunft voraussagen kann. Dazu nutzt sie alles, was man im Internet oder auf digitalem Weg finden kann. Die Zukunft, die Jonas vorausgesagt wird, behagt ihm aber gar nicht und so versucht er seine Zukunft zu ändern.

    Das Cover ist sehr ansprechend gemacht, passt zum Genre und zur Inhaltsangabe und der Rahmenhandlung des Buches. Das Gesicht wirkt durch die einfachen Striche natürlich digital, der verschwommene Hintergrund passt zur ungewissen Zukunft.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr gut; Charaktere und Orte werden ausgezeichnet dargestellt. Der Schreibstil passt auch zum Genre Jungendbuch und zum jugendlichen Alter der Protagonisten.


    Interessant finde ich auch, dass der Autor mal in einer Boyband gesungen hat (Yell 4 You).

    Die Handlung, die Im Klappentext geschrieben steht, ist aber leider nur die Rahmenhandlung des Buches, denn die App gerät im Laufe des Buches immer mehr in den Hintergrund, auch wenn sie präsent ist. Das fand ich schade, da sich so ein ganz anderes Buch entwickelte, als die Richtung, die ich mir vorstellte.

    Die Handlung an sich wird zwar gut weitergeführt, hat allerdings mit der ursprünglichen Handlung nur peripher zu tun. Dabei hätte die App sehr viel mehr zu bieten gehabt bzw. wäre viel mehr daraus zu machen gewesen.

    Die Beziehung zwischen Jonas und Sun nahm sehr viel Raum ein, was zwar interessant war, aber für die Grundhandlung in diesem Umfang nur wenig zu tun hat.

    Nichtsdestotrotz gibt es eine gute Handlung, die das Erwachsenwerden sehr gut darstellt und interessant geschrieben ist ohne langweilig zu wirken.

    Das Ende selbst fand ich dann schon fast ein wenig schnell, sodass es für mich nciht 100%ig stimmig war.

    Fazit: Gut geschriebener Jungendroman über das Erwachsenwerden, der allerdings das Hauptthema zum Nebenthema werden lässt. 4 von 5 Sternen

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    Nachdem der Erdmond teilweise zerstört wurde, ist 2079 das Wetter auf der Erde nur mehr von Regen geprägt. Sonne kennt man eigentlich nciht mehr. Zudem kontrollieren mächtige Konzerne das Weltgeschehen. Major David Dener arbeitet für Wayaki Industries und soll mit seinem Team einen Wissenschaftler zu dem Konzern zu bringen. Damit ist ihr Auftrag aber noch nicht zu Ende und so begibt sich das Team zum Mars.

    Das Cover ist gut gemacht und gefällt mir gut, auch wenn für mich nicht ganz der Zusammenhang zum Buch besteht. Auf der anderen Seite haftet ihm so etwas Mysteriöses an.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden hervorragend dargestellt. Insgesamt wirkt das Buch von der wissenschaftlichen Seite sehr gut recherchiert.

    Das Buch wird als Cyberpunk-Thriller angegeben. Der Beginn ist definitiv in diese Richtung, wobei es nach ca. 100 Seiten dann doch eher in die SF-Schiene geht. SF ist für mich immer so eine Sache - manches liebe ich (z.B. Star Trek), manches hasse ich (z.B. Star Wars).

    Der Beginn des Buches konnte mich überhaupt nicht mitnehmen - also der Teil der auch im Klappentext beschreiben wird. Ich konnte mich mit den Charakteren und der Handlung nicht identifizieren bzw., mich einfinden. Nur an wenigen Stellen tauchte mein Interesse auf.

    Dies änderte sich allerdings nach nicht ganz 100 Seiten. Als der SF-Teil begann, war ich von der Handlung gefangen genommen und die dystopische Welt und die Abenteuer im Weltraum bzw. auf dem Mars konnten mich nur noch faszinieren.

    Am Ende bleiben viele Fragen ungeklärt, aber dies ist ja erst der Auftakt der Riehe. So bin ich gespannt auf die Fortsetzung(en).

    Fazit: Es lohnte sich dranzubleiben. 4,5 von 5 Sternen

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    Valeries Vater erklärt Elias nun ebenfalls seine Situation. Sie ähnelt Phillips Darstellung; in wichtigen Details allerdings unterscheidet er sich. So weiß Elias immer noch nicht wer gut und wer böse ist. Oder gibt es etwa gar kein klassisches Gut und Böse?

    Das Cover des Bildes entspricht im Großen und Ganzen dem der vorhergegangenen Bände und ist gut gelungen. Allerdings ist es deutlich dunkel und schwarz umrandet, was es zu einem Eye-Catcher macht.

    Der Schreibstil ist ebenfalls weiterhin sehr gut, die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Geschichte. Auch über Christina und Al gibt es wieder ein Kapitel.

    Die Spannung insgesamt wächst, da man erneut Informationen erhält und so Puzzlestück für Puzzlestück sich langsam zusammenfügt.

    Das Genre ist sehr undurchsichtig; momentan könnte ich es keinem Genre richtig zuordnen, obwohl in diesem Teil ein wenig Fantasy zw. SF hervorkommt.

    Insgesamt ein solider Teil, der Lust auf die Fortsetzung macht.

    Fazit: Es wird spannender und interessanter. 5 von 5 Sternen

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    Finn ist ein wahrer Cam-Boy-Star. Er verdient nicht nur sein Geld damit, es macht ihm auch Spaß. Eines Tages passiert allerdings etwas Schreckliches und Finn zieht sich in sein Haus zurück und versteckt sich. Die Öffentlichkeit ist ihm ein Gräuel. Doch nah mehr als einem Jahr zieht Milan in das Haus neben ihn. Sie lernen sich kennen und verlieben sich ineinander. Doch kann das gut gehen?

    Das Cover ist eigentlich gut gemacht und gefällt mir gut, da es auch das Geheimnis andeutet. Allerdings ist der Typ am Cover für Finn zu muskulös.

    Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Orte und v.a. Charaktere werden sehr gut dargestellt.

    Der Plot ist hervorragend gewählt. Ein ernstes Thema so gut in eine Gay-Romance einzuweben, ist schon hohe Kunst.

    Die Spannung der Handlung und zwischen den Protagonisten ist jederzeit fühlbar.

    Auch dass am Beginn immer zwischen der Gegenwart mit Milan und Finns Erlebnissen als Cam-Boy gewechselt wird gefielt mir gut.

    Einige Schlampigkeitsfehler in der Rechtschreibung konnten das emotionale Lesevergnügen nicht beeinträchtigen.

    Es ist in manchen Details zwar nicht immer glaubwürdig, aber das stört ebenfalls in dieser Story nur sehr wenig.

    Über Louis hätte ich sehr gern mehr erfahren, denn der jahrelange fehlende Kontakt wäre an sich auch interessant gewesen.

    Fazit: Sehr wichtiges Thema in einen Gay-Romance eingepackt. 5 von 5 Sternen

    SaintGermain

    Ich bin ja schon etwas weiter als Du und bereits bei Staffel 2. Immer noch mega super gute Unterhaltung. Wer ist denn deine Lieblingsfigur innerhalb der vier Freunde? (Ok ist schwer^^ aber ich persönlich mag Randy und Danielle ein klitze bisschen mehr, vielleicht weil ich finde das sie die meiste Entwicklung im lauf der Zeit durch machen)

    Tja ich habe eigentlich alle in mein Herz geschlossen.

    Bei der Familie Holt findet ein Treffen mit dem Bürgermeister statt. Als sich die Familie streitet, dringen bewaffnete Männer ins Haus ein und nehmen Danielle und ihre Mutter Shannon als Geisel. Sind wirklich die Schulden von Brandon - Danielles Bruder - der Grund dafür? Mason, Olivia und Randy versuchen dem auf die Spur zu gehen und finden schon bald eine Verbindung zum Fall Marietta King.

    Mason, Randy, Olivia und Danielle bekommen Unterstützung von Vince, der aber nicht weiß um was es geht. Sie untersuchen das Waisenhaus, in dem Mariettas Tochter vermittelt worden sein. Dabei entdecken sie geheime Akten. Kinder wurden um viel Geld vermittelt und der Täter will natürlich nicht, dass dies ans Licht kommt.

    Der Gründungstag von Barrington Cove wird in der High-School zelebriert. Olivia, Randy, Mason und Danielle sind dabei, ebenso wie die Eltern der beiden Letztgenannten. Zudem sind auch Vince, Chris und Lucian dabei. Ebenfalls fehlen darf natürlich auch der Bürgermeister und dessen Adoptivtochter Alice nicht. Patricia von Straten ist auch dabei, denn sie will die gefälschte Gründungsurkunde stehlen und Alice ermorden lassen.

    Das Cover passt wieder hervorragend zum Buch und zur bisherigen Reihe und ist wieder grandios gelungen.

    Der Schreibstil des Autors ist gut; die Charakter sind gut dargestellt und entwickeln sich stetig weiter; neue Charaktere werden gut in die Geschichte eingebracht.

    Einiges wird aufgelöst, viele Fragen bleiben (noch). Der ganze Fall wird immer komplexer, obwohl man auch schon dem großen Ganzen näher kommt.

    Die Plots ist wieder gut gewählt.

    Die Spannung ist das ganze Buch über auf sehr hohem Niveau und kann so sicher nicht nur Jugendliche, sondern auch ältere Semester in den Bann ziehen.

    Fazit: Spannung in Höchstform zum Miträtseln. 5 von 5 Sterne

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    Der Gründungstag von Barrington Cove wird in der High-School zelebriert. Olivia, Randy, Mason und Danielle sind dabei, ebenso wie die Eltern der beiden Letztgenannten. Zudem sind auch Vince, Chris und Lucian dabei. Ebenfalls fehlen darf natürlich auch der Bürgermeister und dessen Adoptivtochter Alice nicht. Patricia von Straten ist auch dabei, denn sie will die gefälschte Gründungsurkunde stehlen und Alice ermorden lassen.

    Das Cover passt wieder hervorragend zum Buch und zur bisherigen Reihe und ist wieder grandios gelungen.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; die Charakter sind gut dargestellt und entwickeln sich stetig weiter.

    Einiges wird aufgelöst, viele Fragen bleiben (noch). Der ganze Fall wird immer komplexer, obwohl man auch schon dem großen Ganzen näher kommt. Die 4 Freunde, die ja durch Vince Verstärkung bekommen haben, freunden sich mit Alice an und auch Masons Vater dürfte im nächsten Teil wieder mehr mitmischen.

    Der Plot ist wieder gut gewählt.

    Die Spannung ist das ganze Buch über auf sehr hohem Niveau und kann so sicher nicht nur Jugendliche, sondern auch ältere Semester in den Bann ziehen.

    Fazit: Spannung in Höchstform zum Miträtseln. 5 von 5 Sterne

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    Melvin entführt Elias und bringt ihn zu Phillip. Dieser erzählt ihm, dass Valeries Vater ähnlich einem Mafia-Boss agiert und dass sich schließlich deshalb auch Elias´ Großvater von ihm abgewendet hat. Zudem zweifeln sowohl Elias als auch Valerie an ihrer Liebe.

    Das Cover des Bildes entspricht im Großen und Ganzen dem der vorhergegangenen Bände und ist gut gelungen.

    Der Schreibstil ist ebenfalls weiterhin sehr gut, allerdings haben sich einige kleine Grammatikfehler in diesen Band eingeschlichen.

    Die Spannung insgesamt wächst, da man erneut Informationen erhält und so Puzzlestück für Puzzlestück sich langsam zusammenfügt.

    Das Genre ist sehr undurchsichtig; momentan könnte ich es keinem Genre richtig zuordnen.

    Insgesamt ein solider Teil, der Lust auf die Fortsetzung macht.

    Fazit: Solide Fortsetzung. 4,5 von 5 Sternen

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    Die 12-jährige Felicitas - von allen nur Flick genannt- zieht mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder Freddy in eine neue Stadt. Dort entdeckt sie das Strangeworlds-Reisebüro. Man reist durch Koffern in andere Welten des Multiversums. Geführt wird es vom gerade volljährig gewordenen Jonathan, dessen Vater plötzlich verschwunden war. Die beiden freunden sich an und entdecken besondere Fähigkeiten an Flick. Und schneller als sie schauen können, müssen sie das Multiversum retten.

    Das Cover des Buches ist im Stile eines alten Koffers gemacht. Da man im Buch durch Koffer reist, ist dies absolut passend und total super gelungen.

    Der Schreibstil der Autorin ist klasse; Charaktere und Orte werden detailreich dargestellt. Auch die Übersetzung aus dem englischen war fabelhaft.

    Das Buch ist ab 10 Jahren (lt. offiziellen Angaben) geeignet - ich würde es eher 1-2 Jahre nach weiter verschieben, also so ab 11-12 Jahre. Mein Patenkind wird also noch ein wenig warten müssen auf das Buch, denn sie wird erst in einem Monat 9 Jahre alt.

    Das Buch ist absolut altersgerecht beschrieben und ähnelt manchmal im Schreibstil an "Harry Potter", obwohl die Handlung doch deutlich eine ganz andere ist.

    Das Buch ist fantasievoll und detailreich geschrieben, sodass es auch Erwachsenen, wie mir, Spaß macht.

    Das Buch bildet den Auftakt einer Reihe auf den ich mich jetzt schon sehr freue. Das Ende ist relativ offen - viele Fragen bleiben ungeklärt - eben bis zur Fortsetzung.

    Fazit: Wundervoller Auftakt einer Kinder-Fantasy-Reihe. 5 von 5 Sternen

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    Der mittlerweile 17-jährige Sid reist mit Chiara auf Einladung von A.S. Tory nach England - diesmal ohne besonderen Auftrag. Dort lernen sie allerdings 3 Mädchen und einem afghanischen Flüchtling kennen. 2 Mädchen verschwinden, ebenso Laith, der illegale Flüchtling. Sid und Chiara machen auf der Suche nach Laith erneut einen Road-Trip, denn vor allem Chiara glaubt nicht, dass Laith etwas mit dem Verschwinden der beiden Mädchen zu tun hat.

    Das Cover passt perfekt zum Buch, ebenso wie zur ganzen Reihe und zeigt die Hauptfiguren, die sich auch auf dem Cover leicht verändert haben.

    Der Schreibstil der Autorin ist grandios; Orte und Charaktere werden wunderbar beschrieben, die Protagonisten entwickeln sich von Band zu Band weiter.

    Die Story wirkt wieder gut durchdacht und kommt erneut ohne wirkliche Action-Szenen aus. Dafür überzeugt die Geschichte durch ihre Emotionen und ihren Charme. Sid selbst gefällt mir ebenfalls sehr gut. Trotz seiner Schüchternheit ist er doch sehr charismatisch, wie auch Chiara oder Mr. Tory. Und aus genau diesem Grund ist dieses Buch ein echter Pageturner geworden. Man will einfach immer weiterlesen - und da ist es auch egal, wenn man kein Jugendlicher mehr ist.

    Obwohl in manchen Szenen auch ein wenig Humor zu finden ist, überzeugt das Buch durch seine Emotionen, die losgetreten werden.

    Ich würde es Lesern ab 14 Jahren empfehlen - Alterslimit gibt es dafür sicher keines. Ich könnte mir das Buch auch gut als Lesestoff für die Schule.

    Gefallen hat mir auch das Wiederlesen mit Chan, der sich doch sehr verändert hat und viel erwachsener wirkt. Dies trifft aber natürlich auch in etwas geringerem Maße auf Sid zu.

    Erneut hat sich die Autorin eines ernsten Themas - hier v.a. das Thema Flüchtlinge - angenommen und es sehr gut behandelt.

    Ich hoffe sehr, dass noch mehr Abenteuer von Sid und Chiara erscheinen werden und es nicht bei einer Trilogie bleiben wird.

    Fazit: Jugendbuch, das auch Erwachsene unterhalten und zum Nachdenken anregen kann. 5 von 5 Sternen

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    Bazilla hat endlich ihren 10. Geburtstag, wo sie ein echter Vampir werden soll. Doch stattdessen wird sie zur Fee. Sie muss von Burg Morchelfels ins Internat der Feenschule ziehen. Dabei möchte sie doch so gern ein Vampir sein! Begleitet wird sie durch Fleder-Hamster Elvis.

    Das Cover des Buches ist wundervoll gestaltet. Auch im Inneren gibt es viele tolle Illustrationen von Angela Gstalter, die auch perfekt zu den Szenen gestaltet sind. Schade, dass sie nur schwarz-weiß sind, dennoch sind sie einfach wundervoll.

    Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet und altersgerecht für Kinder von etwa 8 - 10 Jahren. Die Charaktere und Orte werden ebenso dargestellt.

    Die Story ist gut überlegt und lebt auch von Bazilla, die man einfach ins Herz schließen muss. Kinder (v.a. Mädchen) werden ihre helle Freude an ihr haben - genauso wie an Elvis.

    Auch meinem Patenkind Marie hat die Geschichte sehr gefallen - und das ist ja das Wichtigste, denn sie ist in der richtigen Altersgruppe.

    Aber eben auch mich als kindlich gebliebenen männlichen Erwachsenen (kindlich - nicht kindisch!) konnte dieses Buch vollständig überzeugen und so freuen wir uns schon sehr auf die Fortsetzung im nächsten Jahr.

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    In einer Kirche in Venedig wird ein Priester erschossen und an der Glocke aufgehängt. Commissario Montebelli ermittelt mit seinem Bauchgefühl, denn ein Terroranschlag kann nicht ausgeschlossen werden, auch wenn er nicht daran glaubt.

    Das Cover des Buches ist zwar einfach gemacht, gefällt mir aber gut und passt hervorragend zum Buch und zur bisherigen Reihe.

    Der da Vinci Killer* ist der dritte Fall aus der Reihe *Commissario Montebello ermittelt* und der erste den ich gelesen habe. Trotzdem kam ich gleich sehr gut in die Geschichte. Der Commissario ist eigentlich unspektakulär, wäre da nicht sein Bauchgefühl und seine schnelle Auffassungsgabe.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden perfekt dargestellt.

    Der Fall bzw. Plot ist gut durchdacht. Allerdings ist das E-Book nur 89 Seiten lang und die Handlung wird zeitweise zu schnell vorangetrieben; Ermittlungsergebnisse folgen sofort auf die Hand, Spuren werden sofort gefunden und bei Gesprächen erfährt man immer gleich Wichtiges.

    Das Buch hätte ruhig mindestens die doppelte Seitenanzahl haben können, ohne dass es langweilig geworden wäre. So wurde ich aber fast schon durch die Handlung gehetzt.

    Obwohl der Leser (scheinbar) den Täter kennt, wird am Ende doch vieles nochmals auf den Kopf gestellt. Auch die Szenen von 1499 bzw. 1500 waren sehr gut geschrieben.

    Fazit: Spannender Thriller, der zu kurz geraten ist. 4,5 von 5 Sternen

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    Mason, Randy, Olivia und Danielle bekommen Unterstützung von Vince, der aber nicht weiß um was es geht. Sie untersuchen das Waisenhaus, in dem Mariettas Tochter vermittelt worden sein. Dabei entdecken sie geheime Akten. Kinder wurden um viel Geld vermittelt und der Täter will natürlich nicht, dass dies ans Licht kommt.

    Das Cover passt wieder hervorragend zum Buch und zur bisherigen Reihe und ist wieder grandios gelungen.

    Der Schreibstil des Autors ist gut; die Charakter sind gut dargestellt und entwickeln sich stetig weiter; neue Charaktere werden gut in die Geschichte eingebracht.

    Einiges wird aufgelöst, viele Fragen bleiben (noch). Der ganze Fall wird immer komplexer, obwohl man auch schon dem großen Ganzen näher kommt. In diesem Band erfährt man zum Beispiel, wer Mariettas Tochter ist.

    Der Plot ist wieder gut gewählt.

    Die Spannung ist das ganze Buch über auf sehr hohem Niveau und kann so sicher nicht nur Jugendliche, sondern auch ältere Semester in den Bann ziehen.

    Fazit: Spannung in Höchstform zum Miträtseln. 5 von 5 Sterne