Auch hier nochmal vielen Dank RitaM
Beiträge von Salvatore
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Vielen Dank für die Teilnahme und die Bewertung. Damit ist die Leserunde abgeschlossen. Jetzt können wir mit Teil 2 fortfahren. In den nächsten Tagen folgt die Einladung dazu. Viele Grüße Salvatore aus Bochum
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Das 2. Buch der Serie ist übrigens bereits auf dem Markt, sodass wir zeitnah weiterlesen können. Grüße Salvatore
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Das 2. Buch der Serie ist übrigens bereits auf dem Markt, sodass wir zeitnah weiterlesen können. Grüße Salvatore
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An dieser Stelle auch meinen Dank an odenwaldcollies für die Bewertung. Damit endet die Leserunde der fünfteiligen HONUA-Serie. Auch einen Dank an Marada und RitaM. Wie bei Gerwod war auch diese Leserunde ein schönes Erlebnis, das mir mit den Rückmeldungen hilft, mich als Autor weiterzuentwickeln. Viele Grüße aus Bochum und einen guten Start ins neue Jahr
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Vielen Dank für die Bewertung. Liebe odenwaldcollies
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Dann bin ich mal gespannt. Die Freunde und Barind sind mir sehr sympathisch. Du hast sie sehr gut eingeführt. Das hatte ich auch schon bei Gerwod von dir gesehen.
Das ist mir immer wichtig. Der langsame Aufbau der Charaktere. So baut man zu ihnen eine Beziehung auf. Und dies trotz der kurzen Kapitel.
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Mit dem Liebesritt oder dem Liebesakt wird ein Kind gezeugt. Das kann mit oder Ritual erfolgen. Bei den Lichtwesen trägt ohne das Ritual das Kind den Makel des Todes.
Der ganze Prozess bzw. das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten hatte ich schon verstanden, allerdings war mir nicht ganz klar, dass es einen Liebesritt mit und ohne Ritual gibt, ich dachte, der Liebesritt selbst wäre das Ritual Aber dann habe ich die vermeintliche inhaltliche Diskrepanz zwischen den beiden Abschnitten verstanden - vielen Dank für die Aufklärung
Wie bist du auf dieses doch recht komplexe "System" der Licht- und Schattengesellschaft gekommen? Hast du dich durch bestimmte Mythologien oder Glaubensvorstellungen inspirieren lassen? Da steckt ja doch einiges an Hirnschmalz und Überlegungen dahinter, das entwickelt man nicht so schnell mal nebenher.
Vor allem finde es ziemlich ausgeklügelt und sehr gut durchdacht
Das habe ich mir alles selbst ausgedacht. Ich habe einige Tage gebraucht, bis alles ein Sinn ergab.
Das Element des Menschenopfers sollte einen guten Sinn erhalten. Die Vorstellung der abergläubischen Randener, dass die vermeintlichen Hexenleute Geschöpfe des Bösens bei unheiligen Ritual erschaffen, sollte auch eine Bedeutung haben. Nur dass es die Randener nicht verstanden haben, um was es wirklich geht.
Grüße Salvatore
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Aus Sicht der Westleute sind die Randener die schlimmsten Sünder, haben sie doch beinahe das göttliche Licht ausgerottet. Auch deshalb entlädt sich ihr Hass in dem brutale Massaker. Für sie gehören die Randener wie Ungeziefer ausgerottet...
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Mit dem Liebesritt oder dem Liebesakt wird ein Kind gezeugt. Das kann mit oder Ritual erfolgen. Bei den Lichtwesen trägt ohne das Ritual das Kind den Makel des Todes. Es wird eine männliche Schattengeburt oder eine weibliche Schattenmutter. Dabei lösen sich die Lichtwesen nicht von ihrer göttlichen Kraft und können also noch immer ihre Göttlichkeit an ihre Kinder weitergeben. Das geht aber nur bei dem Liebesritt mit Ritual Bei dem Liebesritt mit Ritual lösen sie sich jedoch endgültig von ihrem Licht. Wenn bei dem Liebesakt kein Kind gezeugt wird, können sie ihr Licht nur erhalten, wenn sie sich opfern lassen. Die geopferte Lichtgeburt wird dann anstatt der Schattenmutter wiedergeboren.
Also nochmal. Ezta und Jarig haben sich bei dem Liebesritt mit Ritual unter dem Drauberg gepaart, jedoch kein Kind gezeugt. Sie hätten sich deshalb opfern lassen müssen. Ezta hat sich dem entzogen und ist geflohen. Ihr Licht ist noch immer in ihrer Tochter enthalten. Es scheint aber, dass Rena nicht die einzige war.
Die letzte Lichtgeburt hat mit Rixt ohne Ritual eine Tochter gezeugt. Eztas Licht sollte in dieser Tochter wiedergeboren werden. Adalger hintergeht die Lichtgeburt, die gleichnamige Lichtmutter und Jarig, damit erstmals eine Schattenmutter geboren wird. Mit dieser möchte er sich eines Tages paaren und seine Abhängigkeit vom Licht beenden.
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Dann hat der Cliffhänger ja funktioniert... RitaM .
Es geht leider am Ende ziemlich drastisch zu. Bei diesen Szenen hatte ich manches Bild von marodierenden Soldaten im Dreißigjährigen Krieg vor Augen. Und wie sagt es Barind? Mörder und Schänder.
Nun sind Adriners Söhne mit ihren Freunden auf sich gestellt. Und der einzige, der ihnen weiterhelfen kann ist eben Barind.
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So, jetzt melde ich mich müde und satt von den überstandenen Weihnachtsfressorgien... ? Hatte auch etwas von einer Schlacht ?
Nun, liebe odenwaldcollies bei den Randenern und ihrer Kampfkraft dienten mir die Schweizer als Vorbild...und nicht umsonst haben die Burgner ihnen die Unabhängigkeit gelassen, bewachen sie doch ein Teil der Grenze gegenüber den Ländern der Westöde.
Den Zwiespalt im Kampf der Randener hast du übrigens gut erkannt. Nach ihrem Glauben verteidigen sie sich gegen die Hexenleute, sie verkennen allerdings, dass sie damit dem Bösen dienen. Oder doch nicht?
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Und da heute Heiligabend ist. Auf diesem Weg noch an alle eine besinnliche Weihnachtszeit und einen gesunden Start ins neue Jahr. Grüße Salvatore
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Diese Kämpfe sind an sich schon Horror genug...es gibt also nichts Heroisches daran...
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Barind glaubt nur, auf einen Windwolf zu stoßen...
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Die Schattengeburt erneuert sich wie der Uelgner, sollte sich Rena opfern lassen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass er stirbt...denn er ist sterblich. Sein Plan ist es aber, dass statt Ezta als Lichtgeburt eine Schattenmutter geboren wird. Die kann aber nur von einer Lichtgeburt geboren werden. Die Lichtgeburten können bei der Zeugung beeinflussen, ob es ein Sohn oder eine Tochter wird...ohne das Ritual unter dem Drauberg also eine Schattengeburt oder Schattenmutter. Eine Schattenmutter wird es, wenn sich Rena nicht opfern lässt. Wenn sie es macht, muss sich Adalger an dem Ritual beteiligen. Er erneuert seine Lebenskraft, Jarig wird wiederbelebt und Ezta wiedergeboren....es ist also alles miteinander verwoben... Wird beides nicht geschehen, also weder Ezta wiedergeboren noch die Schattenmutter geboren, wird Adalger ebenfalls untergehen ...
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Die Lichtmutter und die Schattengeburt sind Lukels Eltern. Arka ist selbst ein Tagschatten, eben wie Lukel. Also das Kind einer Schattengeburt und Lichtgeburt.
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Die Wehrbauern wissen sich zu wehren. Aber können sie auch diesmal bestehen? Und in der Tat. Man kann sich fragen, wer wirklich der Böse ist...das müsstet ihr schon von mir kennen...Vorurteile und Aberglauben prägen zumindest auf unsägliche Weise das Verhalten der Randener.
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Die Geschichte wird von mal zu spannender. Man fiebert richtig mit den einzelnen Charakteren mit!
Richtig grausam ist die Stelle, wo die Mutter ihre zwei Söhne aufgeben muss, um ihre Töchter zu retten. Keine Mutter sollte so eine Entscheidung treffen müssen!
Aber jetzt wissen wir wenigstens, dass der Uelgner nichts Böses will, sondern die Menschen warnt. Sehr interessant! Trotzdem sind wir immer noch nicht schlauer. Wir wissen nur, dass es übel aussieht für die Randener Alp.Diese Szene ist wirklich hart, drückt aber auch die Panik, die Verzweiflung der armen Mutter aus, dass sie sich für einige ihrer Kinder entscheiden muss.