Beiträge von abigo

    Eine frühere Grundschullehrerin von K1 hat jeden Schulbrief mit einem Zitat von Pippi Langstrumpf beendet. Das passte immer.

    Mein Lieblingszitat für alle Lebenslagen: Wenn ich die ganze Nacht wachgelegen habe und mich darauf gefreut habe, die Blumen zu gießen, lasse ich mich von dem bisschen Regen nicht daran hindern.

    Ich kenne zwar dieses Kochbuch nicht, habe aber schon desöfteten gegossene Nudeln nach verschiedenen Rezepten von polnischen Freunden gekocht. Durch den Sauerrahm wird der Teig deutlich cremiger als normaler Nudelteig und fließt somit langsam vom Löffel. Ich kenne es jedoch so, dass man die Portionen ehr klein hält, so dass auch nur kleinere Flocken entstehen - etwas größer als z.B. Kritaraki. Also deutlich kleiner als Klöße etc...Diese sind dann nach dem Kochen weich und fluffig wie Nudeln, beim zerkauen aber cremiger.

    Als Variation kann man z.B. noch verschiedene Kräuter in den Teig kneten. Besonders intensiv schmeckt Schnittlauch oder auch Schnittknoblauch. Ich habe aber auch mal eine orientalischere Variation mit Minze gekocht. Schmeckt super!

    Ich war heute Nachmittag mit meinen Kiddies im Freibad. Die Kleinen im Wasser, ich entspannt mit dem Reader auf der Wiese.

    Was gibt's besseres?

    Dadurch bin ich jetzt in der Chiffre mitten im Geschehen und die erste Leiche gab's natürlich auch schon. Arne Schiller gefällt mir in diesem Teil fast noch besser als sonst. Auch wenn die ganzen Anspielungen auf vorausgegangene Bände mit samt der Erklärungen dazu, die man nicht braucht, wenn man die Serie kennt, ein wenig nerven.


    Heute Abend steht jetzt aber erstmal ein bisschen Fernsehen auf dem Programm. Ich wollte schon lange die Verfilmung vom "Gesang der Flusskrebse" schauen und eben hab ich sie bei Netflix gefunden.


    Danach dann vielleicht vorm Einschlafen noch ein bisschen Ostseekrimi mit Pia Korittki - passt ja dann thematisch auch ein bisschen.

    Euch noch einen schönen Abend

    Tatsächlich habe ich heute auch mal frei.


    Zur Zeit ist mir nach ein bisschen Krimistimmung. Ich habe aktuell Hörbuchmäßig die Serie der Ostseekrimis um Pia Korittki angefangen und bin mittlerweile bei Band 2 (Engelsgrube von Eva Almstaedt).

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    Mit Band 1 bin ich erst gegen Ende warm geworden, mal sehen, wie es sich in Band 2 anlässt. Bin auf die Reihe hauptsächlich deshalb gekommen, weil die KI von Amazon mich mit nem Lockvogelangebot gecatcht hat und dann habe ich die guten Empfehlung hier gelesen...jetzt bin ich gespannt.


    Zusätzlich habe ich mir einen weiteren Teil der Arne Stiller Serie auf meinen Kindle geladen: Die Chiffre von Elias Haller.

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    Ich mag diese Serie sehr, weshalb ich mich sehr auf diesen Teil freue. Ich bin erst angefangen (im 6. Kapitel) aber die Geschichte geht wie immer gut, kurios und auch etwas brutal los. Und Arne Stiller (der Protagonist und Ermittler) ist und bleibt eben Arne Stiller (kühl und distanziert, aber trotzdem irgendwie total sympathisch).

    5ratten


    Mir war gerade mal nach was Schönem! Die ersten warmen Sommertage, die neue Hängematte im Garten ... und das passende Buch dazu, habe ich dank den Vorrezensionen hier auch gefunden!


    Ich kann mich nur anschließen:

    ein wirklich schöner und nicht unangenehm kitschiger Liebesroman, der natürlich von Anfang an voraussehbar in seiner Handlung ist. Aber darauf kommt es ja nicht an.


    Die Charaktere sind sehr stark gezeichnet in ihren jeweiligen Individualitäten und trotzdem erkennt wohl jeder - auch nicht Naturwissenschaftler - Personen aus seinem Alltag wieder. Ich jedenfalls konnte mich gut darin wiederfinden - auch ohne Fake-Dates im echten Leben.

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    Heute zwischendurch als Resümee eines stressigen und arbeitsreichen Feiertagswochenendes meine Rezension zu Romy Fölck's Roman "Die Rückkehr der Kraniche"


    Zum Inhalt:

    Grete ist Vogelwartin und lebt gemeinsam mit ihrer Mutter in einem alten Haus inmitten der Elbmarsch. Die Natur ist Gretes Zufluchtsort, hier fühlt sie sich wohl. Es ist ihr zu Hause und das schon seit fast 50 Jahren.

    Als ihre Mutter Wilhelmine einen Unfall hat und stürzt, reist auch Gretes Schwester Freya aus Berlin an, um zu helfen. Freya ist so ganz anders als Grete. Sie ist Unternehmerin und als solche immer viel unterwegs und gestresst.

    Zwischen den beiden Schwestern sind direkt deutliche Spannungen zu spüren, die auf gegenseitigen Vorwürfen beruhen (Grete: Freya hat sich nie um Mutter oder irgendwas gekümmert, sie hat das tolle Leben, sie kümmert sich nur um sich selbst und ich musste alles aufgeben. Freya: Grete hat nichts aus sich gemacht. Für mich interessiert sich keiner...).

    Da es um Mutter Wilhelmine schlecht steht reist in der Folge auch noch Gretes Tochter Anne an. Diese scheint zu ihrer Tante Freya ein besseres Verhältnis zu haben als zu ihrer Mutter Grete....

    Im Verlauf des Familienromans wird sowohl das Verhältnis der 4 Protagonisten zu einander immer wieder hinterfragt und aufgeklärt, wobei die Autorin sehr vielschichtig in eine auf den ersten Blick sehr zerrüttete Familie schaut. Weiterhin werden aber auch die 4 einzelnen Biografien der Protagonistinnen näher erzählt. Die erfolgreiche Geschäftsfrau in ihrer Welt und mit ihren Problemen im Vergleich zur Weg-sucheneden-Studentin und zur frustrierten und nach Selbstverwirklichung suchenden Grete. Diese verschiedenen Handlungsstränge, die durch den gemeinsamen Aufenthalt am Sterbebett der Mutter zusammengeführt werden, werden sehr anschaulich, realistisch und durchaus einfach "schön", trotz aller Spannungen und zwischenzeitlicher Dramatik, erzählt.


    Meine Meinung:

    Auch wenn der Buchtitel "Die Rückkehr der Kraniche" vielleicht etwas kitschig klingt, trifft dies doch so gar nicht auf die Geschichte zu, die man hier bekommt. Romy Fölck ist ja eigentlich Krimiautorin und bleibt ihrem Erzählstil durchaus treu. Ich mag z.B. ihre vorher erschienen Krimis um Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn sehr gerne.

    Sie erzählt klar und auf den Punkt, verstrickt sich nicht in Gefühlsbeschreibungen und Liebesbekundungen, obwohl es auch eine kleine Liebesgeschichte zu entdecken gibt. Mehr geht es aber eben um die Familiengeschichte und die Beziehung der Schwestern/Tochter/Nichte.

    Romy Fölck hat meiner Meinung nach ihren Roman sehr vielschichtig angelegt und hat es somit geschafft mich an die Geschichte zu fesseln. Ein lohnenswerter Roman, mit dem ich mich gestern Abend mit Kuscheldecke und Schokolade kombiniert vom stressigen Feiertagswochenende in der Gastro erholt habe. Zu diesem Wohlfühlgefühl trägt nicht nur die Elbmarsch-Landschaft als Handlungsort bei, die ja spätestens seit "Der Gesang der Flusskrebse" als romantischer Natur-Erholungsschauplatz irgendwie in Mode zu kommen scheint. Gerade wenn man selbst nicht nur die Vorzeigefamilie hat - und wer hat das schon? - lässt einen dieser Familienroman wohl auch die ein oder andere gedankliche Parallele zu einem selbst entdecken.


    Fazit:

    sicherlich keine höhere Literatur (typisch Spiegel-Bestseller eben), aber wirklich einfach schön

    4ratten

    Ich habe Band 1 und 2 ziemlich bald hintereinander weg gelesen (bzw. gehört Teil 1). Vielleicht lag es auch daran.

    Klar ist es Konrads Perspektive. Aber gerade die Szenen wo Konrads und Gretchens Wege sich kreuzen, schienen mir einfach einfach schon zu bekannt. Da hab ich stellenweise sogar vorgeblättert.

    Vielleicht liegt es aber zum Teil auch daran, dass mir Konrad als Charakter von Anfang an, schon im ersten Teil nicht so sympathisch war. Man leidet da ja doch sehr mit Gretchen und wünscht ihr irgendwie, dass sie es schafft mit ihrem GI glücklich zu werden. Konrad wirkt da irgendwie bieder und ist ja eigentlich nur "Der Notnagel".

    Am Anfang dachte ich, dass es spannend ist, seine Perspektive jetzt zu sehen, dann war er mir aber doch stellenweise zu bieder und charakterlos.


    Was das Vorwissen angeht:

    Juva

    Zitat

    Vor allem sehe ich es anders in Bezug auf die Vorkenntnisse des ersten Bandes: Diese braucht man aus meiner Sicht nicht unbedingt. Gerade weil die Perspektive von Greta zu Konrad wechselt gibt es nur wenige Überschneidungen, da verstehe ich die erste Rezension nicht ganz (vielleicht kommen die entscheidenden Stellen aber auch noch?).

    Ich dachte, dass man das Vorwissen benötigt, um den Handlungsstrang um Jenny, Tom und Henk in seiner Gänze verstehen zu können. Natürlich gibt es dort viele Rückverweise. Die fände ich aber wahrscheinlich echt verwirrend, wenn ich den ersten Teil nicht hätte...

    :/

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    Nachdem ich den ersten Teil dieses Romans als Hörbuch genossen habe und es recht schnell eines meiner absoluten Lieblingshörbücher geworden ist, habe ich mir den zweiten Teil als Printversion gegönnt.


    Leider war ich von diesem dann insgesamt etwas enttäuscht.


    Die beiden Handlungsstränge (Gegenwart und Zeit des zweiten Weltkriegs und danach) aus dem ersten Teil werden aufgegriffen und der gegenwärtige Strang wird weitergeführt:

    Tom lernt seinen schrägen Halbbruder kennen und erfährt von weiteren Halbgeschwistern, die er dann mit Hilfe von Hang sowie seiner Freundin zu suchen beginnt.

    In der Vergangenheit wird nicht / nur indirekt der Handlunggstrang seiner Mutter Gretchen weitergeführt, sondern vielmehr die Perspektive gewechselt und nun die Geschichte "erneut" aber aus Sicht seines "Vaters" Konrad erzählt.


    Was mich daran gestört hat: Weil ich den ersten Teil kannte, war es mir stellenweise zu redundant. Auf der anderen Seite behaupte ich aber, dass man den ersten Teil kennen sollte, um den zweiten Teil zu verstehen (gerade im gegenwärtigen Handlungsstrang kommen doch viele Anlehnungen an Teil 1 vor).


    Weiterhin fand ich die Konstruktion rund um die Reproduktionspraxis von Konrad zwar einleuchtend und die Suche nach den Halbgeschwistern durchaus spannend, dennoch wirkte es insgesamt schon sehr konstruiert und stellenweise unglaubwürdig.


    Nicht zuletzt hätte ich vielleicht doch beim Hörbuch bleiben sollen. Wahrscheinlich hätte die großartige Vera Teltz noch einiges herausgerissen.


    Von mir deshalb leider nur

    3ratten  :rolleyes:

    Obwohl ich mich nach Teil 1 so sehr auf diesen Teil gefreut hatte :/ ;(

    Ich finde Vera Teltz ohnehin immer toll, aber hier passt ihre Stimme auch einfach super. Dieses Buch ist eines meiner absoluten Lieblingshörbücher, welches ich jetzt schon mehrfach gehört habe.


    Besonders beeindruckend fand ich die beiden Handlungsstränge in zwei Zeiten, die aber vollkommen logisch miteinander verknüpft sind.

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    Der Roman handelt über Noah, einen zu Beginn ca. 10 jährigen Jungen, der 1930 in Großweide einem kleinen Dorf in der Ukraine lebt, welches hauptsächlich von Deutschen (Vertriebenen) gegründet und bewohnt wird.


    In Rückblicken bekommt der Leser zu Beginn durch Erinnerungen des Jungen mit, wie sich seine Lebensumstände in den vergangenen Jahren durch die Vorherrschaft der sowjetischen Staatsform im Dorf verändert hat. Die Familie wurde vom Land, dass sie vorher erfolgreich bewirtschaftet hat, enteignet, darf zwar zu Beginn noch ihr Haus bewohnen, fühlt sich aber zunehmend unterdrückt. Dieses alles schildert der Erzähler aus der Sicht von Noah, währenddessen die Familie versucht zu flüchten. Noah selbst sieht dieser Flucht zwiespältig gegenüber. Wie wohl für ein Kind typisch gibt er zwar die Argumente der Erwachsenen wieder (im Stile von Papa hat gesagt...), fühlt sich selbst aber mit der Situation total überfordert und ist hin- und hergerissen zwischen Abenteuerlust und Verlust- und Abschiedsschmerz.


    Mit der Schilderung der Flucht nehmen die Schicksalsschläge, wie im Subtitel angekündigt, dann auch direkt ihren Lauf. "Natürlich" scheitert die Flucht, Noahs Vater wird zunächst festgenommen und dann als "Staatsfeind" unter besonderer Beobachtung zurück nach Hause beordert, da das System auf wichtige Arbeitskräfte nicht verzichten kann. Wenn es für die Kinder (Noah hat noch zwei jüngere Geschwister) am Bahnhof noch nicht so schlimm erscheinen mag, zurückgewiesen zu werden, bekommen diese die Tragweite spätestens bei der Rückkehr in ihr mittlerweile völlig geplündertes Haus und dem nächsten Schulbesuch bei dem sie geächtet werden, zum ersten Mal deutlich zu spüren.


    Im folgenden hetzt ein Schicksalsschlag den nächsten: Christlicher Glaube, Weihnachten etc. werden verboten (was insbesondere die Kinder stark mitnimmt) die Kolchose kann ihren Pflichtabgaben auf Grund einer Missernte nicht nachkommen, immer mehr Mitbürger werden "Spitzel" des Systems, Noahs Vater (als verhinderter Flüchtling) scheint immer wieder auf dem Kieker... bis er letztendlich wegen fadenscheinigen Vorwürfen endgültig als Staatsfeind verhaftet wird und der zu der Zeit 11 jährige Noah die Familie mitversorgen und vor allem zur Zeit der großen Hungersnot vorm Verhungern bewahren muss. Das Buch endet, wenn Noah ca. 20 Jahre alt ist mit einem recht offenen Ende, sodass der zweite Teil ein Muss ist.


    Der Autorin gelingt es, die wie sie am Ende des Buches betont, Geschichte eines realen Zeitzeugens im vollen Ausmaß des Dramas darzustellen. Ich musste wirklich mehrere Male Tränen unterdrücken und habe sehr mit Noah mitgelitten. Immer wenn man als Leser den Annschein hat, dass es jetzt wirklich nicht mehr schlimmer kommen kann, schlägt das Schicksal für Noah erneut in voller Härte zu. Dabei wirken die Schilderungen auf mich keinesfalls übertrieben und angesichts der geschilderten Verhältnisse und der Zeit durchaus glaubhaft dargestellt.


    Die Geschichte lässt sich insgesamt sehr flüssig lesen, den Realitätsgehalt der geschilderten geschichtlichen Hintergründe kann ich als geschichtlich ehr wenig gebildeter Mensch nicht beurteilen, empfinde sie aber gerade angesichts der gerade aktuellen Krise in der Ukraine als Kopie in der Vergangenheit und somit als gut vorstellbar. Ich hatte jedenfalls kein Problem mich in die Handlung einzudenken und empfand die ganze Zeit ein großes Unrechtsbewusstsein dem sowjetischen System und dem Handeln des Staates und seinen Organen entgegen, die Noah immer wieder auf harte Proben stellen.


    Ich finde, dass die Autorin, die selbst aus Kassachstan stammt, hier einen historischen Background aufruft, den ich bisher in noch keinem anderen Roman gesehen habe und der mich, wohl auch wegen der Aktualität um die Ukraine, sehr interessiert hat.

    Die Geschichte hat mich so sehr in ihren Bann gerissen, dass ich auch den zweiten Teil direkt gekauft und auf dem Kindle angefangen habe.


    Insgesamt von mir also:

    5ratten

    Mir ist noch ein Buch mit Zwillingen bzw. Drillingen eingefallen, das ich damals, als ich es gelesen habe, sehr spannend fand:


    Ken Follett: Der dritte Zwilling

    Das Buch von Ken Follett ist auch eins meiner liebsten Bücher dieses Autors. Aber auch ich habe noch ein Zwillingsbuch auf Lager:

    Kalter Zwilling


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    Wie alle Teile der Zons-Krimis ist es in zwei Handlungsstränge geteilt und die Zwillinge sind zumindest für den einen recht entscheidend.


    Ich selbst habe gerade den vorletzten Teil dieser Reihe beendet.


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    Ich als geschichtlich ehr ungebildeter Normalo mag die Serie von Shepherd sehr gerne. Ich finde die Handlungsstränge immer sehr spannend nebeneinander konstruirt und den historischen Teil nicht zu erdrückend.

    In "Der Rezeptur" geht es beispielsweise um Morde unter den Mönchen im Franziskanerkloster in Zons im Mittelalter, die Bastian Mühlenberg als Leiter der Stadtwache aufklären muss, sowie um Morde an Schönheitschirurgen in der Gegenwart, die die Kommissare aufklären müssen. Gerade der ständige Wechsel der Handlungsstränge macht das Werk für mich spannend, auch wenn es sicherlich - wie auch die gesamte Reihe - keine höhere Literatur ist. Aber für die Osterfeiertage nebenbei für mich genau richtig. Wie schön, dass gerade erst ein neuer Teil der Serie erschienen ist.