Beiträge von Aurora

    Hihi, wir haben heute gleich mal den Film organisiert und angeschaut. Mein Freund und ich sind gerade eh auf dem Weihnachtsfilmtripp :zwinker: . Ich muss sagen, die Umsetzung - naja, einiges wurde gekürzt (klar, wie immer, aber nicht weiter schlimm) oder auch "zusammengeschoben" (also die Szenen, die eigentlich nicht zusammengehörten). Was mich jedoch am meisten verwunderte, war, dass einige neue Szenen einflossen (der Dieb zum Beispiel). Gut fand ich beim Film allerdings, dass da wenigstens aufgeklärt wird, wer eigentlich Marty ist, denn das wurde im Buch gänzlich weggelassen (oder hab ich das nur überlegen :gruebel: ).

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    Klappentext:
    „Antigone verletzt das Recht des Staates, Kreon das der Familie. Die Antinomie zweier gleichberechtiger Prinzipien macht das Wesen der Tragödie aus.“ G. W. F. Hegel


    Meine Meinung:
    Die beiden Brüder von Antigone töten sich gegenseitig im Streit. Einer von ihnen wurde zuvor schon aus der Stadt verbannt und soll deshalb auch kein anständiges Begräbnis bekommen. Doch Antigone, die beide Brüder gleichermaßen liebt, kann das nicht akzeptieren und widersetzt sich dem Befehl Kreons. Auch auf die Gefahr hin, dass sie selbst zum Tode verurteilt wird.
    Wegen der alten Sprache war es teilweise etwas schwierig zu lesen. Die Handlung ansich hat mir jedoch sehr gut gefallen. Nur weiß ich bis heute nicht, warum ich mir das Buch in Griechisch / Deutsch gekauft habe – ich kann doch gar kein Griechisch :breitgrins: .


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    Zum Inhalt:
    Da dieses Büchlein keinen Klappentext hat, möchte ich hier nur einmal auflisten, was in diesem zu finden ist:
    Weihnachtspost - Theodor Schober (Kurzgeschichte)
    Ein Stern müße dasein - Peter Laregh (Gedicht) (so steht es im Inhaltsverzeichnis, der eigentliche Titel im Inneren des Buches lautet jedoch "Ein Stern wie dieser")
    Wer kann mir sagen ... - Kurt Rommel (Gedicht)
    Der kleine Stern - Ernst Wiechert (Kurzgeschichte)
    Die Heilige Nacht - Selma Lagerlöf (Kurzgeschichte)
    Weihnachten bedeutet für mich ... - John A. T. Robinson (kurzer Text)
    Die Minute des Erzengels - Josef Reding (Kurzgeschichte)
    Zum ersten Male - Manfred Hausmann (Kurzgeschichte)
    Seit jener Nacht - Christof Warnke (Gedicht)
    Die Landstreicherpredigt - Wolfdietrich Kopelke (Kurzgeschichte)
    Verlange nicht, daß ich es verstehe - Kurtmartin Magiera (Gedicht)
    Eine offene ür - Herbert Götz (Kurzgeschichte)
    Ehre sei Gott in der Tiefe - Manfred Fischer (Gedicht)
    Ein Hauch Barmherzigkeit - Dorothea Hollatz (Kurzgeschichte)
    Deshalb mag ich Weihnachten - Maria Magdalena Durben (Kurzgeschichte)


    Meine Meinung:
    Teilweise sind die Gedichte und Geschichten sehr an den christlichen Glauben angelehnt, was für das Weihnachtsfest sicherlich auch berechtigt ist. Ich finde, dass dieses Büchlein eine kurzweilige Lektüre für Zwischendurch in der Weihnachtszeit ist. Am besten hat mir eigentlich das Gedicht gefallen, dass sich an Text und Rhythmus eines Teils der Weihnachtsgeschichte, wie sie in der Bibel steht und ich sie schon als Kind auswendig konnte und geliebt habe, anlehnt. Der Text wird neumodisch erzählt und lässt einen schmunzeln. Doch auch alle anderen Geschichten und Gedichte haben steht eine Mär, die sich einem am Ende erschließt.


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    Klappentext:
    Wie wäre es, Weihnachten einmal ausfallen zu lassen?
    Keine endlosen Wweihnachtsfeiern, kein aufwändiger Lichterschmuck in Haus und Garten, keine zusätlichen Pfunde durch Festessen, keine Karten, keine überflüssigen Geschenke - statt dessen eine luxuriöse Kreuzfahrt durch die Karibik? Diesen großartigen Plan fassen Luther und Nora Krank, als ihre Tochter zum ersten mal seit Jahren Weihnachten nicht zu Hause verbringt. Doch der Weihnachtsboykott erweist sich als schwierig, Freunde, Kollegen und Nachbarn sind entsetzt. Nora und Luther werden unerwartet zu verachteten Außenseitern ...


    Meine Meinung:
    Wer John Grisham als Thrillerautor kennt und hier etwas Ähnliches erwartet, wird vielleicht im ersten Moment enttäuscht sein. Denn hier geht es um keinen Thriller, nicht einmal um einen Krimi. "Das Fest" ist ein wunderbares, teilweise sehr lustiges Weihnachtsbuch.
    Es führt einem zum einen vor Augen, wie viel Geld manche Menschen - in dem Fall Nora und Luther - zur Weihnachtszeit ausgeben und wie wenig sie davon letztendlich haben. Für die beiden ist es jedenfalls ganz und gar nicht einfach, dem ganzen Trubel zu entkommen und zu widerstehen, die geplante Kreuzfahrt sausen zu lassen, Frosty den Schneemann auf dem Dach zu platzieren und das Haus anderweitig zu schmücken. Hier lautet die Frage ganz klar: Werden sie es schaffen und die Kreuzfahrt antreten?
    Mir hat dieses Buch jedenfalls viel Freude bereitet und mich auch gut auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt. Auch wenn ich keine Kreuzfahrt zu der Zeit machen möchte ;) .


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    [size=6pt]EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah[/size]

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    Klappentext:
    Er war immer fremd gewesen. Selbst, ja gerade in den Nächsten, in denen er sie mit seinem Kröper überwältigte. Mit wem hatte sie ihr Leben verbacht?


    Meine Meinung:
    Dieses kleine Büchlein umfasst gerade einmal 62 Seiten, beinhaltet jedoch gleich zwei Kurzgeschichten: Morgendämmerung und Nach Süden. Während die erste noch klar strukturiert ist, springt die andere immer wieder unvermittelt in die Vergangenheit, was es einem schwer macht, die jeweiligen Handlungen zu unterscheiden. Beide zusammengenommen sind jedoch ganz nett für zwischendurch.


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    Klappentext:
    Großstadtaugen sehen alles
    In einer Großstadt passiert täglich Wundersames, Schauerliches, Unbemerkt, Grausames.
    Sechs Graphic short stories berichten von düsteren Geheimnissen zwischen scheinbar eintönigen Hausfassaden, Straßenlärm und Stadtalltag.


    Meine Meinung:
    Dieses Buch besteht aus insgesamt sechs Comics von sechs verschiedenen Zeichnern. Alle aus dem Genre Fantasy / Science Fiction.


    Irrlicht – Stella Brandner
    Der Zeichenstil und auch die Handlung dieses Comics gefallen mir sehr gut. Sidonie hat einen Esotherikladen und bildet dort Minna aus. Allerdings ist dieser Laden eigentlich nur ein Nebenverdienst, von dem Sidonies Chefin eigentlich nichts wissen darf. Als Minna sich unwissentlich verplappert, bricht das Chaos aus.
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    Eine kleine Nachtmusik – Carolin Reich
    Dieser Comic hat mir nicht so gut gefallen. der Zeichenstil ist fast ausschließlich in Schwarz-Weiß (damit meine ich ohne Graustufen / Schattierungen) gehalten, was ich nicht schön finde. Auch die Handlung an sich gefiel mir nicht so sehr.
    Hier geht es um eine Nachtmahr, die von den Träumen der Menschen lebt – bis ihr ein schwerwiegender Fehler unterläuft, der ihr zum Verhängnis wird.
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    Der Elsterjunge – Helen Aerni
    Das ist wieder ein Comic. bei dem mir der Zeichenstil außerordentlich gut gefällt – wenn nicht sogar am besten in dem ganzen Buch. Die Story gefiel mir gut ;) .
    Sina feiert ihren 18. Geburtstag, als ein Junge auftaucht, ihr ein Geschenk macht und wieder verschwindet. Erst weiß sie nicht, wer er ist, doch dann fällt ihr das Versprechen ein, das sie ihm gegeben hat, als sie noch ein kleines Mädchen war.
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    Die weiße Frau – Carla Miller
    Aly wacht jeden Morgen auf und glabt, etwas wichtiges verloren zu haben. Seitdem sie dieses Gefühl tagtäglich hat, lässt sie sich gehen – kleidet sich schn fast schlampig, was auch ihren Freunden nicht verbrgen bleibt. Doch Plötzlich taucht dieser Junge auf, den sie später auf einem alten Schulfoto wiedererkennt, sich aber nicht an ihn erinnern kann. Aly beschließt, dem auf die Spur zu gehen.
    Den Zeichenstil finde ich eher mittelprächig, die Story dagegen jedoch gut.
    Daher bekommt dieser Comic von mir:
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    aID – Petra Popescu
    Der Zeichenstil dieses Comics hat mir von allen in dem Buch an wenigsten gefallen. Auch die Story fand ich nur verwirrend. Ein reicher Typ bietet jemandem eine ID an, wenn er ihm seinen entlaufenen Sohn zurückbringt. Nun ja, was genau es mit der ID auf sich hat, bleibt dem Leser leider verborgen. Aber der ganze Comic scheint eher in den Bereich Science Fiction / Endzeit zu gehen, was nun gar nicht mein Fall ist.
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    Erstes Date – Davi Füleki
    Bei diesem Comic ist der Zeichenstil wieder nach meinem Geschmack. Dafür allerdings die Handlung nicht. Sie ist zu flach, keine Spannung, alles geschieht zu schnell. Was sich als „Erstes Date“ entpuppt, verwandelt sich in ein Endzeitszenario. Mag ich gar nicht.
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    Alles in allem bekommt dieses Comic-Buch von mir:
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    Klappentext:
    „Schützenswerte, bedrohte Rasse Mensch! Ihr Planet wurde für das Obhut-Programm ausgesucht. Fühlen Sie sich geehrt! Wir sind ein Volk von höherem Wesen, das sich um die Schwächeren kümmert. Ihre Rasse befindet sich in einem kritischen Zustand, und wir werden alles für Ihre Rettung tun.
    Schützenswerte, bedrohte Rasse Mensch! Um den menschlichen Körper und Geist zu schonen, dürfen Sie den Planeten nicht mehr verlassen. Sobald das umfangreiche Aufbauprogramm abgeschlossen ist, verlassen wir Sie wieder. Und Sie werden glücklicher sein als jemals zuvor.
    Sollten Sie das nicht verstehen, müssen wir Sie leider mit anderen Mitteln überzeugen. Wir erwarten Ihre Antwort in zen Standardminuten.“
    Die Graphic Novel zum Romanerfolg „Collector“ vom Bestsellerautor Markus Heitz!


    Meine Meinung:
    Zunächst einmal finde ich dieses Buchformat sehr unpraktisch. Nicht nur, dass es schwer in ein gewöhnliches Bücherregal passt, sondern auch beim Lesen ist es sehr unhandlich. Ich finde, dass eine DIN A5-Größe es auch getan hätte, zumal es dann auch wesentlich mehr Seiten umfassen würde als lediglich 48.
    Den Inhalt des ersten Teils fand ich ziemlich verwirrend, was sicherlich an den vielen Zeitsprüngen und neuen Personen lag, die immer wieder hinzukamen. Für mich wirkt der erste Band eher wie ein Prolog – vielleicht ist er das auch? Ich habe den Roman „Collector“ nicht gelesen, kann somit also keine Vergleiche ziehen.
    Abgesehen davon, dass ich mit Science Fiction im Allgemeinnicht wirklich etwas anfangen kann, fand ich die Zeichnungen nicht besonders schön. Gut fand ich allerdings, dass es alles farbige Seiten waren.


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    Klappentext:
    Ja, ich rede von einem Ort, wo einen das Lesen in den Wahnsinn treiben kann. Wo Bücher verletzen, vergiften, ja, sogar töten können. Nur wer wirklich bereit ist, für die Lektüre dieses Buches derartige Risiken in Kauf zu nehmen, wer sein Leben auf’s Spiel setzen will, um an meiner Geschichte teilzuhaben, der sollte mir folgen. Allen anderen gratuliere ich zu ihrer feigen, aber gesunden Entscheidung, zurückzubleiben. Macht’s gut, ihr Memmen! Ich wünsche euch ein langes und sterbenslangweiliges Dasein und winke euch in diesem Satz Adieu!
    Hildegunst von Mythenmetz


    Meine Meinung:
    Eine Stadt voller Bücher – Buchläden so weit das Auge reicht. Herrlich! Dort wäre auch ich gern zu Hause. Natürlich kommt ein Bücherwurm wie ich an diese Buch früher oder später nicht vorbei. Es ist einfach ein Muss, es gelesen zu haben.
    Allerdings muss ich sagen, dass es stellenweise doch etwas langatmig war und mich daher nicht 100%ig fesselte. Doch die Grundstory fand ich einfach klasse und ich würde sehr gerne noch mehr Geschichten rund um Buchhaim lesen. Die ganzen Zeichnung, die in diesem Buch zu finden sind – und überhaupt die ganze Aufmachung – lockern die Geschichte noch zusätzlich auf. Man fragt sich immer: Was passiert wohl als nächstes?
    Was ich auch total genial finde, ist, dass das Buch selbst ohne Schutzumschlag super aussieht. Ich bin ja jemand, der normalerweise die Schutzumschläge beim Lesen dran lässt. Sie stören mich nicht und teilweise nutze ich sie sogar als Lesezeichen ;) . Aber diesmal musste ich ihn enfach abnehmen, weil ich es so klasse fand, dass das eigentliche Buch genauso aussieht wie der Schutzumschlag (nur eben ohne Schrift auf dem Cover).


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    Klappentext:
    Sie glaubt, sie sei die Letzte ihrer Art: Theresia Sarkowitz, genannt Sia, ein „Kind des Judas“, uralt und ewig jung. Sorgfältig getarnt wacht sie über ihre Nachkommen, eine unschuldige junge Frau und ihr Kind, damit diese nicht dasselbe Schicksal erleiden wie sie – einst als Untote wiederauferstehen zu müssen. Doch dann taucht eine Gestalt auf, die seit Jahrhunderten nach Sia sucht. Eine Gestalt, deren Kräfte ausreichen, sie zu töten. Und die voll Rachedurst ist …
    Der neue phantastische Thriller von Markus Heitz – die lang erwartete Fortsetzung der Kinder des Judas.


    Meine Meinung:
    Anfangs fand ich es etwas schwierig, in das Buch hineinzukommen. Es begann zwar mit Sia und alles war schicki, aber im zweiten Band dieser Reihe ändern sich nicht nur die Zeiten, sondern auch die Erzählperspektiven und viele Personen tauchen auf. Hat man sich gerade an eine neue Person gewöhnt, ging es zur nächsten. Irgendwann kannte man die Hauptcharaktere natürlich besser und es wurde somit auch leichter, in die jeweilige Situation wieder hineinzukommen.
    Das war auch der Punkt, an dem mich die Geschichte wieder fesselte. Der Schreibstil ist großartig, die einzelnen Charaktere gut durchdacht. Das Lesen machte Spaß.
    Was ich an Judassohn auch gut fand, war, dass am Anfang alle Vampirarten einmal kurz erläutert wurden. Das hätte ich mir schon beim ersten Band gewünscht, dann wäre auch einem Vampir-Laien das Wort „Upir“ nicht gänzlich unbekannt gewesen ;) .
    Ich freue mich schon jetzt auf den Abschluss dieser Trilogie. Die Taschenbuchausgabe von Judastöchter erscheint am 06. Januar 2012.


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    Klappentext:
    Wenn die Vergangenheit zum Albtraum wird
    Nach vielen Jahren kehrt elliot Denmark in seinen Heimatort zurück. Als er seine geheimalige Geliebte aufsucht, trifft er in deren Haus auf ein grausam verstümmeltes Mädchen, zu dem er sich seltsam hingezogen fühlt. Verbindet die beiden ein Geheimnis?


    Meine Meinung:
    Dieses Buch war für mich die reinste Enttäuschung! Denn es hält nicht, was es verspricht und der Klappentext ist absolut irreführend. Peter Straub wird ja oft als zweiter Stephen King bezeichnet und hat auch mit diesem zusammen schon Bücher geschrieben. Alles schön und gut. Daher dachte ich, dass dieses Buch auch in die Richtung Horror geht – was der Klappentext ja auch vermuten lässt. Aber falsch!
    Das „Mädchen“ ist eine 21-jährige Studentin und somit absolut kein Mädchen mehr. Ich hatte eher mit einer kleinen 8-jährigen gerechnet. Zudem ist an ihr absolut nichts Geheimnisvolles. Okay, ihr Gesicht ist leicht entstellt, nach einem Autounfall, aber das wird nur am Rande erwähnt, ohne ernennenswerte Details. Überhaupt ist „das geheimnisvolle Mädchen“ lediglich eine Nebenrolle und Elliot fühlt sich nicht wirklich zu ihr hingezogen.
    Im gesamt Buch geht es vielmehr darum, dass Elliot mit seiner Frau über Weihnachten in den Heimatort zurückkehrt, weil sie das Fest mit ihren Eltern verbringen möchten. Die jeweiligen Eltern bzw. die Väter sind gerade mehr oder weniger in einen Streit verwickelt – über das gesamte Buch hinweg.
    Klar, die ehemalige Geliebte von Elliot taucht auch immer mal wieder auf und er ist auch ziemlich oft bei ihr. Aber nun ja – ich weiß nicht einmal, in was für ein Genre ich dieses Buch stecken würde. Auf dem Klappentext steht „Wenn die Vergangenheit zum Albtraum wird“ – Ich frage mich nur, wann dieser Albtraum in dem Buch vorkam. Habe ich was verpasst? Bin ich zwischendurch eingeschlafen? Ganz ehrlich, das Buch ist schnarchlangweilig – keine Spannung, kein Nichts!


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    Klappentext:
    Dem jungen Kater Tom geht es gut. Sein Futternapf ist immer reichlich gefüllt und die Menschen um ihn herum sind rundweg begeistert von ihrem niedlichen Hausgenossen.
    Doch das bequeme Leben findet schlagartig sein Ende, als Tom von der großen Katze Majicou den Auftrag erhält, den König und die Königin der Katzen auf geheimen Pfaden zu finden. Er soll sie sicher nach Tintergal bringen, wo die Königin der Legende nach ein goldenes Kätzchen gebären wird, welches der Welt großes Glück verheißt.
    Eine Reise voller Gefahren und der unerbittliche Kampf gegen die bösen Mächte warten auf Kinder Tom.


    Meine Meinung:
    Nachdem dieses Buch schon ca. zehn Jahre auf meinem SuB war und ich es bereits zweimal begonnen hatte, habe ich es nun doch endlich mal geschafft. Allerdings nicht am Stück, sondern immer wieder mal ein bisschen über einen Monat verteilt. Denn irgendwie war es schwierig, am Ball zu bleiben. Der rote Faden wurde durch die verschiedenen Perspektiven und Zeitwechsel etc. immer weider unterbrochen, sodass ich mich jedes Mal wieder neu in die derzeitige Handlung reinfinden musste.
    Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. Ich denke, dass die Geschichte an sich nicht schlecht ist und man mehr daraus hätte machen können.


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    Dieses Buch hat übrigens noch einen Nachfolger, der auch noch auf meinem SuB ist:

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    Die goldene Katze

    Meine Meinung:
    Da ich schon sehr viel von diesem Buch gehört hatte, habe ich es mir Anfang des Jahres von meinem Thalia-Gutschein, den ich zum Geburtstag bekam, auch endlich gekauft.
    Der Anfang des Buches war extrem eklig und somit absolut nichts für schwache Nerven (zum Glück zähle ich nicht mehr zu solchen :D ). Danach ging es jedoch einigermaßen – vielleicht auch, weil einen die erste Seite bereits in einen Schochzustand versetzt hat ;) .
    Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich konnte es super weglesen. Die ganze Zeit habe ich natürlich mitgerätselt, wer der Mörder sein könnte. Aber dieses Ende hätte ich absolut nicht erwartet, sodass der Überraschungseffekt, den ich bei Bücher im Allgemeinen sehr mag, hier voll und ganz auf seine Kosten kam.
    Selbstverständlich müssen nun auch alle anderen Bücher rund um David Hunter zu gegebener Zeit bei mir Einzug halten.


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    Klappentext:
    Die hübschen buntgestrichenen Häuser der alten Dorfstraße von Long Piddleton liegen verschneit; eine weihnachtliche Postkartenlandschaft, in der sich plötzlich zwei gruselige Morde ereignen. Inspektor Jury von Scotland Yard darf wieder einmal in die Provinz reisen – und sich unter den Spitzen der örtlichen Gesellschaft umsehen, die zur Zeit der Morde vollzählig in den Gasthöfen versammelt gewesen waren, der scheinbar vertrottelte Pfarrer, der standesabtrünnige Graf, seine überdrehte amerikanische Tante, ein Kriminalautor von zweifelhaftem Ruf und seine sinnliche Sekretärin, der kultivierte Wirt, die hübsche Dichterin oder der nicht sehr männliche Antiquitätenhändler – einer von ihnen, weiß Inspector Jury, muss der Mörder sein. Doch ihre Alibis wirken wasserdicht – auf den ersten Blick.


    Meine Meinung:
    Dieses Buch habe ich regelrecht verschlungen. Der Schreibstil ist sehr gut, die Spannung hält sich super bis zur letzten Seite. Die einzelnen Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet, sodas man sich diese super vorstellen kann. Die Tante des Grafen hat mich jedoch regelmäßig in den Wahnsinn getrieben und ich hätte sie am liebsten immer wieder gepackt und geschüttelt – was für eine nervige Person! Auch weiß der Leser hier bis zuletzt nicht, wer tatsächlich der Mörder war, da es (fast) alle hätten sein können. Zumal die beiden Morde, weswegen Inspektor Jury in das Dorf kam, nicht die einzigen bleiben und das Ganze somit noch mal spannender wird.


    Dieses Buch ist der Auftakt zu einer ganzen Buchreihe, die bisher aus sgae und schreibe 11 Büchern besteht, wobei das letzte im Jahr 2010 erschienen ist (ob es wohl noch mehr werden? :D ).
    Als ich dieses beendet hatte, wollte ich am liebsten sofort den nächsten Band lesen, den ich auch schon hier habe. Obwohl die Bücher jeweils abgeschlossen sind, bin ich doch sehr gespannt, wie es mit Inspektor Jury weitergeht und was für Fälle er ansonsten noch aufklären muss.


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    Klappentext:
    Die junge Amerikanerin MacKayla Lane interessiert scih vor allem für Mode und Popsongs – bis eines Tages ihre Schwester Alina in Dublin brutal ermordet wird. MacKayla beschließt, selbst nach dem Mörder ihrer Schwester zu suchen. In Irland stellt sie erschrocken fest, dass sie Vampire sehen kann, die eine fatale erotische Anziehungskraft auf sie ausüben. Glücklicherweise trifft sie den Buchhändler Jericho Barros, der sich mit Dämonen und Vampiren bestens auskennt. Während sie gemeinsam gegen das Böse kämpfen, funkt es gewaltig zwischen Mac und Jericho.


    Meine Meinung:
    Zunächst einmal sei hier angemerkt, dass in dem Klappentext zwei Dinge nicht richtig sind: Erstens übt nur ein einziger Vampir auf Mac diese „fatale erotische Anziehungskraft“ aus und zweitens funkt es kein bisschen zwischen Mac und Jericho – die beiden können sich nicht riechen!
    Dieses Buch ist eine Mischung aus Krimi mit Fantasyelementen. Mac kann Feenwesen sehen – zu denen unter anderem auch Vampire zählen, aber eben nicht nur. Sie sieht sie in der Form wie sie wirklich sind, wo andere Menschen ganz normale bis wunderschöne Menschen sehen. In Wahrheit sind sie jedoch Monster – ja, ich denke, so kann man das bezeichnen.
    Der Vampir, dem Mac begegnet, bewirkt bei ihr seltsame Dinge. Einmal streift sie sich ständig ihr T-Shirt über den Kopf und will sich komplett ausziehen. Wenn sie es merkt, zieht sie sich schnell wieder an. Nur um kurz darauf wieder halb nackt herumzustehen. Das finde ich zum Teil ganz schön nervig, weil diese Szenerie hintereinander immer wieder passiert: ausziehen, anziehen, ausziehen, anziehen usw. Auch sehen die vorbeilaufenden Passanten davon nichts, weil der Vampir – oh Wunder! – eine Art Schutzschild um sie legt. Erst wenn er weg ist, nehmen die anderen Menschen Mac wieder wahr! Hmpf, ich weiß nicht.
    Die Krimielemente, die in diesem Buch stark überwiegen, finde ich sehr gut und extrem spannend. Da dies der Auftakt zu einer ganzen Serie ist, die derzeit aus vier Büchern besteht, ist das Ende offen, was einen natürlich dazu verleitet, auch die nächsten Bände zu lesen.


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    Meine Meinung:
    Am Anfang stand ich dieser Buchreihe äußerst skeptisch gegenüber, da ich die Leseprobe gelesen hatte und die nicht sooo gut fand. Außerdem habe ich schon mehrere Meinungen gehört / gelesen, die sehr weit auseinandergingen.
    Als ich das Buch begonnen hatte, blieb meine Meinung über das Buch noch schlecht, weil mir der Anfang so gar nicht gefiel. Zoey hat sich benommen, als wenn es normal wäre, dass man Gezeichnet wird. Keine Aufregung, nichts. Das fand ich sehr seltsam. Dennoch hoffte ich, dass das Buch besser wird, sobald sie im House of Night ist. Dem war zum Glück auch so. Allein die Beschreibung des Vampyr-Internats war der Hammer. Zwar passierten dort einige Dinge für mich viel zu schnell aufeinander (zum Beispiel tauchen ihre besonderen Fähigkeiten sofort auf) und auch der Schreibstil war teilweise etwas vulgär, was mich ziemlich störte. Aber alles in allem hat mir das Buch doch erstaundlich gut gefallen, sodass ich beschlossen habe, auch die anderen Bücher dieser Reihe zu lesen ;) .


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    Meine Meinung:
    In erster Linie geht es in diesem Buch um Sia, die unter anderem in einem Krankenhaus arbeitet, um den Sterbenden zur Seite zu stehen. Als das kleine Mädchen Thea an ihrem Krebsleiden stirbt, beschließt Sia ein Buch zu schreiben. Denn sie hat dem Mädchen die ganze Zeit die Geschichte von Scylla erzählt und nun findet sie, dass es Zeit wird, diese niederzuschreiben.


    Doch es ist nicht nur Sias Geschichte, die hier ezählt wird, sondern auch die von Jitka – einem achjährigen Mädchen, das im 17. Jahrhundert mit seiner Mutter in einem kleinen Dorf im Osmanischen Reich lebt. Als ihre Mutter von Türken gefangengenommen wird, weil sie glauben, sie hätte etwas mit dem Dieb zu tun, der sich in ihrem Haus versteckt, muss Jitka flüchten und wird von einem Großbauern aufgenommen.


    Letztendlich erfährt aber auch der Leser Scyllas Geschichte. Auch sie ist ein kleines Mädchen aus dem Osmanischen Reich, das bei seinem Vater in einer Windmühle lebt. Der Vater ist ein Forscher, der im Keller der Mühle ein großes Labor hat, das sich über mehrere Ebenen in die Tiefe erstreckt. Nach und nach wird auch Scylla in die Forschungen eingeweiht und von ihrem Vater gelehrt. Außerdem lernt sie eine Gemeinschaft kennen, die sich Kinder des Judas nennen und sich alle wie ihr Vater der Forschung verschrieben haben.


    Allerdings ist das Ganze natürlich ein Vampir-Buch, auch wenn das meine kurze Zusammenfassung noch nicht erahnen ließ. Es ist auch schwer, auf die Vampire zu kommen, ohne viel von der Handlung wegzunehmen. Zumal das Wort „Vampir“ das erste Mal auf Seite 146 erwähnt wird. Zuvor hießen sie zumeist „Upire“ und ich wusste nicht, dass das auch eine Bezeichnung für diese Geschöpfe ist (wieder was gelernt :D ).


    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist klasse und lässt sich somit auch schnell weglesen. Spannung war auch genügend vorhanden, so dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht ;) . Es endet nicht mit einem Cliffhänger wie es bei Reihen ja oft üblich ist, aber dennoch bin ich schon sehr neugierig, wie es weitergeht.


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    Klappentext:
    Tritt ein in die Welt des Survival-Horrors …
    Raccoon City, ein abgeschiedenes Bergstädtchen, wird urplötzlich von einer Serie grauenhafter Morde heimgesucht. Grausame Killer treiben ihr Unwesen in den unliegenden Wäldern. Bizarre Gerüchte machen die Runde. Gerüchte pber Attacken unheimlicher Kreaturen – manche menschenähnlich, andere nicht. Und offenbar haben sie eine Vorliebe dafür, ihre Opfer zu verspeisen.


    Eine düstere, einsame Villa scheint in Zusammenhang mit den Vorfällen zu stehen. Sie befindet sich im Besitzt des ominösen Umbrella-Unternehmens. Seit Jahren betreibt die Firma dort unbemerkt Genforschung, angeblich zum Wohle der Menschen.


    Der offizielle Roman zum Kult-Game Resident Evil.


    Meine Meinung:
    Anfangs ging ich noch davon aus, dass die Handlung des Buches mit der des Films identisch ist. Aber das war falsch, denn es ist dem Spiel angelehnt, das eine komplett andere Handlung hat, wie mir inzwischen bestätigt wurde. Ich selbst kenne das Spiel nicht, sodass ich völlig unvoreingenommen in die Handlung eintauchen konnte.


    Es wird aus mehreren Sichtweisen geschrieben, was mir immer wieder sehr gut gefällt, auch wenn man sich immer erst wieder einige Zeilen hineinlesen muss, um zu wissen, wessen Sicht hier geschildert wird.


    Worum geht es genau? Wie im Klappentext schon geschildert, geschehen unerklärliche Morde. Als die gewöhnliche Polizei immer mehr in eine Sackgasse rennt und nicht mehr weiter weiß, wird das S.T.A.R.S.-Team damit beauftragt, diese aufzuklären. Zunächst schicken sie das sogenannte Bravo-Team in den Wald, doch schon bald bricht das Funksignal ab. Also sind nun die Alphas gefragt. Diese finden den inzwischen fluguntauglichen Helikopter ziemlich schnell – von den Bravos allerdings keine Spur. Allerdings sind sie nun direkt an der Villa, die eigentlich schon seit mindestens 30 Jahren leerstehen sollte. Als ihnen keine andere Möglichkeit bleibt, flüchten die Alphas in das Haus und müssen feststellen, dass dieses nicht so leerstehend ist wie man ihnen weißmachen wollte.


    Von nun an wird die Handlung etwas verwirrend, da die Alphas sich trennen und die Villa einem riesigen Labyrinth gleicht. Hier merkt man als Leser stark, dass es einem Computerspiel angelehnt ist, denn auch dort sind nicht geradlinige Wege natürlich gang und gäbe. Selbstverständlich dürfen die Zombies, um die es bei Resident Evil ja hauptsächlich geht, nicht fehlen. Diese erscheinen auch in verschiedenen Formen und teilweise sind sie nichts für zart besaitete Gemüter :zwinker: . Andere Situationen finde ich allerdings auch ein wenig sehr weit hergeholt.


    Alles in allem ist es ein gutes Buch für Zwischendurch. Allerdings muss ich dazusagen, dass ich kein Bedürfnis danach verspüre, auch noch die anderen Bände, aus der diese Buchreihe besteht, zu lesen. Es wird somit zum Buch auf Reisen erklärt :zwinker: .



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    Klappentext:
    Es ist Madlens, Bryns und Cams Job, die Welt zu retten. Sie sind sich nur noch nicht ganz sicher, wie. Aber das wird schon schiefgehen, schließlich sind sie als perfekte Helden erschaffen worden, von Leuten, die wissen müssen, wie das geht. Und so ziehen die Geschwister hinaus in die Welt, um selbige zu retten. Zwar ohne Plan, aber mit Mut, Fantasie, Intelligenz und unerschütterlicher Treue zueinander gerüstet.



    Meine Meinung:
    Nun, dieses Buch war ein reiner Coverkauf, weil ich das Cover so unglaublich schön finde. Aber hätte ich mir vorher den Klappentext durchgelesen, der nicht allzu vielversprechend klingt, hätte ich es vielleicht nicht gekauft. Worum geht es in dem Buch? Die drei Kinder kommen aus jeweils einer anderen Welt, sind Geschwister und haben sich noch nie zuvor gesehen. Denn die Welten drohen auseinanderzubrechen und so hat der Rat der Fünf beschlossen, drei perfekte Helden zu erschaffen, um diese zu retten. Um das Ganze geheimhalten zu können, wurde eine Agentin ausgewählt, sich mit dem jeweils besten Mann jeder Welt einzulassen. Da es hierbei jedoch einen Widersacher gibt, der verhindern will, dass die Welten gerettet werden, sind die Helden nicht ganz so perfekt wie sie sein sollten. Außerdem werden sie fünf Jahre zu früh ins London-Haus gerufen, dem Zentrum aller Welten. Somit sind die Helden noch Kinder und haben keine Ahnung von nichts. Dennoch sollen sie die Quest, einen mystischen Gegenstand pro Welt zu finden, antreten.


    Alles in allem hat mir hier viel zu viel gefehlt. Einerseits fehlten die Beschreibungen der einzelnen Personen und auch auf die jeweiligen Welten wird nur ganz kurz eingegangen. Ich habe nur eine vage Vorstellung davon vermittelt bekomem, wie die Welten aussehen, wenn überhaupt. Außerdem geht alles Schlag auf Schlag und alles geht viel zu glatt. Der Widersacher versucht zwar immer einzugreifen und die Quest zu unterbrechen, aber die auftauchenden Probleme werden immer viel zu schnell überwunden.


    Einzig der Schreibstil liest sich recht flüssig, aber durch die fehlende Spannung habe ich mich irgendwann nur noch durch das Buch gequält und somit länger dafür gebraucht als angenommen.



    Ich gebe diesem Buch:
    2ratten

    Meine Meinung:
    Nun, ich habe schon einige Rezensionen dazu gehört, gesehen, gelesen und war von Anfang an nicht wirklich begeistert von dem Buch. Auch nicht, als ich es begonnen habe zu lesen. Der Anfang – naja, war nicht so meins. Der Mittelteil, wo die Suche nach einem Körper für Helen beginnt (was meiner Meinung nach keine „abenteuerliche Suche“ war, sondern im Gegenteil sehr schnell ablief) war dann schon etwas interessanter. Mein Highlight in dem Buch war: Wie kommt Helen in dem neuen Körper in dieser außergewöhnlichen Familie zurecht? Doch als es eben für mich gerade spannend wurde, kam der schreckliche Schluss, den ich so überhaupt nicht mochte. Somit war dieses Buch leider nicht mein Fall :sauer: .


    Ich gebe diesem Buch:
    2ratten