Hörbuch-Rezis bitte zu den Hörbüchern packen. Die Unterscheidung treffen wir, weil Hörbuchrezis ja oft nicht nur den Inhalt des Buches besprechen, sondern auch die Qualität der Umsetzung und des Sprechers.
Beiträge von Valentine
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Dazu fällt mir nur eins ein: "aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh"
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Mit Quadalkar und Boijkmar
ist er in jeder Bütt der Star!
täTÄÄÄÄÄÄ!
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Farghlafat, Quadalkar, Boijkmar!
... wir machen durch bis morgen früh und singen Bumsfallera?!
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Ich konnte mich auch sehr gut mit June identifizieren. Bei mir war das Fremdkörpergefühl zwar lange nicht so heftig, aber ein stückweit kenne ich es auch.
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Da erfindet jemand ja das Fantasy-Rad vollkommen neu
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Bei solchen bescheuerten Namen haben es Bücher bei mir auch direkt schwerer.
Gibt es auch Ap'ostrop'hmonst'er und Áccénthäufúngén?
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Danke Euch, jetzt kann ich mir schon ungefähr was vorstellen.
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Vorleser: verrätst Du bitte noch ein bisschen mehr über den Inhalt?
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Oh ja, den Perspektivenwechsel, als auf einmal kurze Zeit wieder Antoinette erzählt statt Rochester, hätte ich wahrscheinlich ohne die Endnoten überhaupt nicht kapiert. Das fand ich nicht wirklich gelungen gelöst.
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b.a.t. : bei "North and South" wäre ich dabei - aber lass uns das dann vielleicht lieber in einem separaten Thread planen
Mir hat der Stil nicht zugesagt, ohne dass ich das jetzt ganz konkret an irgendwas festmachen könnte. Ich fand es zudem sehr schwierig, dass so vieles nur angedeutet war und zwischen den Zeilen aus kryptischen Anspielungen und für mich schwer nachvollziehbaren Dialogen herausgefiltert werden musste. Mag sein, dass ich bei dem Buch ausnahmsweise doch lieber auf deutsch hätte lesen sollen.
Die Endnoten in meiner Penguin-Ausgabe waren an manchen Stellen durchaus hilfreich, was den historischen Hintergrund oder sprachliche Besonderheiten angeht, wobei ich sogar relativ viele für mich persönlich gar nicht gebraucht hätte. Dem Verständnis der Handlung an sich haben sie allerdings nicht geholfen
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Freut mich sehr, dass Dir das Jokerbuch so gut gefallen hat. Es wandert immer höher auf meinem Wunschzettel
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Ich habe es ja im Original gelesen und mich echt gequält. Sprachlich war das gar kein Genuss für mich.
Gleichzeitig ... welche Autor:innen sind den die Klassiker des 19. Jahrhunderts? Jap... Weiße. Und zwar solche, aus den Kolonialherrenländern. Insofern ist der Blick aus einer Kolonie auf die Ereignisse schon spannend.
Absolut, und auch abgesehen von der Kolonialthematik finde ich es ja eh immer spannend, Figuren aus bekannten Geschichten mal aus anderen Blickwinkeln zu erleben. Es ist wirklich schade, dass (für mich) hier durch die total verworrene Erzählweise und schwer verständliche Sprache so viel Potential verschenkt wurde. Die Geschichte von Antoinette und Rochester an sich wäre ja hochinteressant.
Das Kloster in dem sie zeitweise untergebracht ist, erscheint mir auch mehr "Verwahrungsanstalt".
Gerade Frauen wurden ja sehr gerne irgendwo weggesperrt, wenn sie lästig, aufsässig oder sonstwie auffällig waren
Da fällt mir ein für den Winter - Elizabeth Gaskell?
An welches Buch denkst Du? "Cranford" fand ich ziemlich langweilig, aber "North and South" würde mich trotzdem reizen.
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Oha, der nächste Monat ist ja schon der Mai - da wäre ich dann auch raus aus dem Lostopf, weil ich in der letzten Maiwoche im Urlaub bin.
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Das Gespenst sieht halt auch schon so oberniedlich aus
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Ah, da fehlte "An Acceptable Time" in der Aufzählung bei der deutschen Wikipedia. Ich hatte mich noch gewundert, weil ich zuvor irgendwo was vom Quintett gelesen hatte, aber ich hatte vorhin keine Zeit mehr, dem genauer nachzugehen.
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Es sind sogar vier
Los geht's mit "Das Zeiträtsel" (früher auch "Die Zeitfalte"), und nach dem "Riss" kommen noch "Durch Zeit und Raum" und "Die große Flut.