Beiträge von tjaa


    Zwei Ratten sind eigentlich zu viel und gelten nur für die ersten zwei Hundert Seiten. Murakami kann gut schreiben, aber für einen tadellosen ganzen Roman hat es bis 1987 jedenfalls nicht gereicht. Bis dahin ist "HbW und das EdW" (1985, dt. 1995) sein bester Roman, dann kommt mit Abstand die belanglose "Wilde Schafsjagd" (1982, dt. 1991), und am abstoßendsten ist "Naokos Lächeln" (1987, dt. 2001). Dem Verriss durch Rose-Maria Gropp in der FAZ vom 21. März 2001 kann ich mich nur anschließen. Murakamis Kurzgeschichten sind besser. Ich hoffe, er hat mit "Tanz mit dem Schafsmann" (1988, dt. 2002) den Durchbruch geschafft.


    2ratten


    So unterschiedlich sind die Geschmäcker ;)
    Ich fand Wilde Schafsjagd ganz furchtbar langweilig und habe es abgebrochen...

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    Taschenbuch: 640 Seiten
    Verlag: Rowohlt (April 2010)
    Sprache: Deutsch


    Klappentext
    Eloise McAllister ist Ende vierzig, alleinstehend und hat ihr Leben komplett der Karriere gewidmet. Doch eines Tages riskiert die Londoner Investmentbankerin ein Millionengeschäft, das ihr berufliches und privates Gleichgewicht vollkommen ins Wanken bringt. Da kommt die gemeinsame Reise mit ihrer Mutter Joan nach Südafrika, wo ihre Vorfahren lebten, sehr gelegen. Während Joan auf das Tagebuch ihrer Großmutter stößt und in die Geschichte der Familie eintaucht, erwachen in Eloise neue Lebensgeister. Sie erkennt, dass die Liebe in ihrem bisherigen Leben eine viel zu kleine Rolle gespielt hat …


    Meine Meinung
    Zunächst muss ich sagen, dass ich mit einer etwas falschen Erwartung an das Buch herangegangen bin. Der Inhalt klang interessant und ich freute mich auf eine Reise nach Südafrika. Diese hat im Endeffekt nur 1 Woche gedauert (ein kleiner Teil des Buches). Das hat mich etwas enttäuscht, aber dafür kann das Buch ansich ja nichts.


    Außerdem fand ich das Cover einfach total schön, und ich kaufe gerne Bücher nach ihren Covern ;)


    Die Passagen, die sich um Eloise drehen, fand ich teils etwas langweilig. Die Finanzwelt interessiert mich eher wenig, und ich hatte wenig Mitleid mit Eloise, die das ganze Geld ihres Chefs und ihrer Klienten verzockt. Mit Eloise wurde ich auch nie richtig warm. Sie hat auf mich einen recht kühlen, gefühlslosen Eindruck gemacht. Das hat allerdings wohl mit ihrer ganzen Vorgeschichte zu tun, von der wir teilweise im Buch erfahren.


    Die Geschichte um ihre Mutter Joan hingegen ist ziemlich interessant. Ob es wohl wirklich so ist/sein kann, wenn jemand dement wird?
    In Joans Fall ja noch relativ erträglich, außer gegen Schluss. Aber ich will nicht zu viel verraten. Als Joan in Südafrika das Tagebuch ihrer Großmutter bekommt, schwelgt sie in Erinnerungen und die Geschichte des Burenkriegs in Südafrika wird angerissen (mir fast etwas zu oberflächlich).


    Während eines Ausflugs mit dem Pflegeheim, in dem Joan lebt, lernt Joan einen jungen Mann kennen, der gerade in einigen Unterlagen recherchiert. Nach und nach vernetzt sich diese Geschichte mit der Geschichte ihrer Großmutter, und Joan kann irgendwann Vergangenheit und Gegenwart nicht mehr auseinander halten.


    Dieses Buch zu beschreiben ist sehr schwierig, ohne zu viel zu verraten.


    Ich habe jedenfalls noch nie ein Buch dieser Art gelesen.


    Gefallen hat es mir irgendwie, ja. Aber zwischenzeitlich gab es auch Passagen, die ich gerne übersprungen hätte.
    Irgendwie durchwachsen.
    Aber lesenswert, ja.


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Auch eine schöne Idee.


    Ich lese zwar immer sehr langsam, und daher kriege ich wenige buchrelevante Beiträge zusammen, aber wenn auch nur ein bisschen mehr geschrieben wird, hat die Aktion ja schon ihr Ziel erreicht.
    Und Leseratten mit Büchern zu belohnen ist ja immer eine gute Idee :breitgrins:

    Schöne Idee, nimue. Gefällt mir gut :)


    Leider kenne ich im Moment niemanden, der gerne liest und noch dazu in Foren aktiv ist - aber ich hab erst gestern im Büro das Forum erwähnt, nachdem ich vom Weihnachtswichteln erzählt habe. Vielleicht kriege ich ja doch irgendwie noch den ein oder anderen dazu :zwinker:

    Wenn das so ist, bleibt mir gar nichts übrig, als das Buch schnurstracks auf meine Wunschliste zu setzen. Ich glaube aber, es ist eh schon länger drauf. Dann rutscht es eben nach vorne :breitgrins:


    Probiers mal, also wie gesagt, mir hats gefallen :)



    Öhm, nein...... :zwinker:
    tjaa schrieb



    Bin halt neugierig.....Sorry, wenn das nur in den Flohmarktbereich darf.


    Mein Posting ist aber vom 11. September :)
    Also der Büchermarkt war am 10. September in Ludwigsburg-Hoheneck (Ba-Wü) :winken:

    Und auch meine Meinung... :)


    Die verschiedenen Charaktere fand ich sehr interessant. Jeden für sich. Da ist die verletzte Isabella, die nach Mallorca geht, um nach einer schwierigen Beziehung wieder zu sich zu finden.
    Und Eric, der anfangs sehr nervig rüberkommt, sich dann aber doch als ein netter, fürsorglicher Kumpel entpuppt, dem ebenso das Herz gebrochen wurde.
    Und dann ist da natürlich , der geheimnisvolle "Einheimische", der Isabella total verwirrt und in den Bann zieht...


    Die Stimmung hat Lea wirklich fantastisch rübergebracht. Ich glaube ich kann für uns alle reden, wenn ich sage, dass sie uns alle in Ferienstimmung versetzt hat.


    Dieses kleine Sommerbüchlein ist keineswegs ein langweiliger Sommerroman, bei dem man von Anfang an weiß, wie er ausgeht. Bis zum Schluss ist der Weg frei für Spekulationen und wie es dann am Ende ausgeht... Ich will nicht zu viel verraten ;)

    Ich habe dieses Buch heute beendet und bin begeistert.


    Von der Art des Buches erinnert es mich etwas an Jennifer Donnelly, deren Bücher ich auch verschlungen habe.


    Der Wechsel zwischen den verschiedenen Charakteren fand ich sehr gelungen. Manchmal dachte ich: Oh nein, schade, ich hätte gerne mehr von XY gelesen, aber dann war ich doch wieder sehr schnell in der Geschichte des anderen drin und wenn es dann wieder zum nächsten weiterging, ging es mir wieder genauso.


    Die Charaktere sind wirklich schön gezeichnet. Wie Cait schon geschrieben hat, sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch jede ist auf ihre Weise liebenswürdig. Jede der drei Schwestern lebt ein ganz besonderes Leben. Nicht alle so, wie sie es sich vorgestellt hatten. Ihre Lebenswege führen sie alle in verschiedene Richtungen, und keine ist frei von Fehlern. Aber irgendwie finden sie doch alle immer wieder zusammen.


    Auch schön fand ich die Einbindung der geschichtlichen und gesellschaftlichen Merkmale der Zeit.


    Nun, irgendwie vermisse ich die Schwestern jetzt schon. Ich werde wohl bald zu einem meiner drei anderen Bücher von Judith Lennox greifen müssen.


    Außerdem hat mich dieses Buch dazu bewegt, gestern auf einem Büchermarkt gleich mal drei weitere Romane von der Autorin zu kaufen. Wenn das nicht meine Meinung widerspiegelt... ;)


    5ratten

    Ich höre Rubinrot von Kerstin Gier, weil ich andere Hörbücher von Kerstin Gier so gerne mochte und die Bücher fast nur gute Bewertungen haben. Irgendwie les ich so Kitsch-Frauenbücher normal nicht, aber abends zum Einschlafen anhören macht Spaß ;)
    Die Geschichte haut mich nicht so vom Hocker, ich glaub ich sollte wieder umsteigen auf die normalen lustigen Liebesromane...


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    Danke für die Rezi, stefanie!
    Hab mir schon so was gedacht. Lesen werde ich es aber natürlich trotzdem noch.
    Eine neue Reihe wäre doch mal eine Idee, über jemand anderen, mit anderen Problemen... Wobei ich ja fast vermute, es wird von der Melonenschmugglerin eine Fortsetzung geben.

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    Taschenbuch: 320 Seiten
    Verlag: Ullstein Taschenbuch


    Inhalt (amazon):
    Mitte 30 und endlich vom Traummann schwanger... da muss man doch einfach glücklich sein! Nicht so Charlotte: Denn mit dem Bauch wächst auch das Chaos in ihrem Leben und vor allem in ihrem Herzen. Ist Karl wirklich der Richtige? Oder ist ihr bester Freund Tom eigentlich nicht schon lange die Liebe ihres Lebens? Sind vielleicht allein die Hormone Schuld an dieser Verwirrung? Und so steht Charlotte auf einmal - in einer Lebensphase, in der doch alles klar sein sollte - mit einem Baby im Bauch zwischen zwei Männern.


    Meine Meinung:
    Nachdem ich die Paul-Bücher der Autorin verschlungen habe, ich mag ihren Schreibstil einfach unheimlich gern, war dieses Buch ein Muss für mich. Umso besser, dass stefanie_j_h es mir zum Osterwichteln geschickt hatte! Danke noch mal dafür!
    Auch dieses Buch hat wieder diesen erfrischenden, humorvollen, manchmal etwas ironisch-sarkastischen Schreibstil. Wir lernen Charlotte kennen (ja, sie erinnert schon sehr an Marie aus den Paul-Büchern, macht aber nichts) und ihren Freund Frank. Die beiden sind seit 10 Jahren ein Paar und versuchen schon lange, ein Baby zu bekommen. Und dann im Urlaub passiert es - Charlotte wird schwanger. Und plötzlich spielen die Hormone verrückt und auch Charlottes Gefühle. Ihr bester Freund Tom scheint sich viel sensibler um sie zu kümmern und ist plötzlich mehr und intensiver für sie da als ihr Freund.
    Ich finde, man konnte Charlottes Gefühlschaos sehr gut mitfühlen. Gerade in einer langjährigen Beziehung stellen sie ja viele an irgendeinem Punkt die Frage - soll es das gewesen sein? Für immer dieser eine Partner? Genauso geht es Charlotte eben während der Schwangerschaft. Ein denkbar schlechter Zeitpunkt, solche Zweifel zu bekommen. Aber man kann es sich eben nicht immer aussuchen. Tom scheint wirklich ein Traummann zu sein - kein Wunder, dass der langjährige Freund dann schlechte Karten hat. Natürlich ist es nach 10 Jahren nicht mehr so aufregend wie am Anfang.
    Ich habe mit Charlotte mitgelitten und mich mitgefreut.
    Ob ihre endgültige Entscheidung die richtige war, ich weiß es nicht... Aber vielleicht kommt ja irgendwann ein Nachfolger ;)


    Ein leichtes Buch, nicht nur für Schwangere (ich bin es nämlich nicht ;) ), für einen gemütlichen Sonntag auf dem Sofa.


    Anette Göttlicher - immer gerne wieder.


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ich hatte schon seit langer Zeit vor, dieses Buch von Sarah Kuttner zu lesen.
    Ich gehöre zu denjenigen, die Sarah Kuttner noch aus dem Fernsehen kennen (sie hatte mal eine eigene Show, Sarah Kuttner Show oder so ähnlich, und schon da fand ich sie total klasse), danach hatte sie mal eine eigene kurze Sendung, in der sie Leute aus Kleinanzeigen besucht hat, und schließich habe ich auch ihre Kolumnen sehr gerne gelesen. Also war dieses Buch eigentlich ein Muss.


    Den Stil des Buches ansich mochte ich gerne. Ich mag Kuttners Humor sehr gerne, ich finde sie sehr kritisch und mag ihre Ironie. Den Inhalt des Buches fand ich allerdings... na ja. Man kann ja nicht direkt sagen, dass man sich für solch ein Thema nicht interessiert. Mir kam es aber meistens so vor, dass die Geschichte so vor sich hingeplätschert ist. Irgendwie ist nichts so richtig passiert. Natürlich muss nicht immer etwas passieren, aber irgendwie kam es mir vor, dass Seite um Seite so dahingeflogen ist, ohne dass ich so richtig wusste, was ich eigentlich gelesen habe. Kann es schlecht beschreiben...
    Ich jedenfalls mag Kuttners Kolumnen um einiges lieber...


    3ratten

    Auch ich poste endlich meine Meinung (nach der Leserunde drüben). Ohne Inhalt... Ich denke das haben meine Vorredner schon gut gemacht ;)


    Meine Meinung über das Buch ist durchweg gut.
    Wo fange ich bloß an...?
    Erstmal fand ich es wirklich toll, wie Nicole die Geschichte in das Buch eingebaut hat. Man hat Einblicke in die englische Geschicht und auch die anderer Kontinente bekommen, ohne dass es langweilig wurde. Es war weniger "runtererzählt", sondern viel mehr in die Geschichte des Buches mit eingebunden und hatte immer Bezug zu den Charakteren. Klasse natürlich auch, dass eine Berühmtheit wie Richard Burton seinen Platz bekommen hat.
    Was mir aber fast noch besser gefallen hat, waren die verschiedenen Charaktere. Wie habe ich mit jedem einzelnen mitgelitten, mich mitgefreut. Mein absoluter Lieblingscharakter war Jonathan. Er war ja leider nicht sooo viel dabei, aber ich mochte ihn total gern. Ich finde, er hat einen ganz feinen Charakter und wie er sich um seine Schwester Maya kümmert finde ich sehr rührend. So einen Bruder wünscht sich doch jeder!
    Auch sehr interessant war der Charakter von... oh nein, ich hab den Namen vergessen. Die Frau, die während der Reise immer an Mayas Seite war und sich letzlich auch ihr gegenüber öffnen konnte.
    Also Nicole, du hast wirklich ein Händchen für Nebencharaktere!
    Außerdem hat Nicole die Landschaften und Gegenden wunderbar beschrieben und so sehr lebendig gemacht. Man meinte stets, direkt mittendrin zu sein. Fast konnte man die Farben sehen, die Menschen spüren und die Düfte riechen. Die Zeit in der Wüste hat mir am besten gefallen. Ich spürte fast selbst die Ruhe in mir, und konnte mir richtig vorstellen, wie Maya tagelang durch die Gegend ritt (und ich glaube auch ein bisschen zu sich fand). Aber es lag sicherlich zuletzt auch an Rashad, dass ich die Wüste so gern mochte ;)

    Ich kann mich erinnern, dass wir "Nathan der Weise" damals in der 11. oder 12. Klasse gelesen haben und ich fand es ganz furchtbar, eben weil wir (wie du sagst) es total durchgekaut haben und irgendwann konnte es keiner mehr hören. Ich fand das Buch anfangs eigentlich ganz nett (Thematik,..), aber nachdem wir dann sowohl in Deutsch als auch in Religion wirklich wochenlang darüber diskutiert haben, ging es mir irgendwann total auf die Nerven. Ich glaube, so ein "Durchkauen" in der Schule kann einem manchmal wirklich ein Buch "versauen".


    Aber du hast recht, vielleicht sollte man Klassikern wirklich mal eine Chance außerhalb der Schule geben (hab ich bisher sehr selten). Danke für den Gedankenanstoß :zwinker: Ich glaube, ich versuch mich bald auch mal an einem "typischen" Schulklassiker.

    Ich bin jetzt etwas weiter mit dem Buch (Herrgott lese ich gerade langsam...) und mir gefällt es jetzt ganz gut. Andi wird mir sympathischer und endlich habe ich Zugang zum Buch gefunden... Bisher finde ich auch die Passagen, in denen es um Alexandrine geht, ganz interessant. Ich bin mal gespannt wie es weitergeht. Wenn ich mich nur öfter aufraffen könnte zu lesen...


    Hat es mittlerweile noch jemand anders gelesen?

    Hier auch meine kleine Rezi (nachdem auch ich das Buch in der Leserunde drüben gelesen habe):


    Ich hatte mich zuvor nie mit dem Thema beschäftigt und ging daher mit relativ wenig Vorwissen an die Lektüre von "Die verlorenen Schuhe" von Gina Mayer heran. Umso interessanter fand ich es und auch die Art, wie Gina das Buch aufgebaut hat. Es geht um die Geschichte zweier junger Frauen, Inge und Wanda, die ohne die Flucht wohl nie zueinander gefunden hätten.
    Weil sie die beiden sind, die übrig bleiben, beschließen sie, zusammen aus Schlesien in Richtung Süddeutschland zu fliehen. Anfangs können sich die beiden nicht so recht riechen, aber das ist ja auch kein Wunder. Die deutsche Inge kennt den Krieg aus einer anderen Sichtweise als Wanda. Nichtsdestotrotz wachsen die beiden Mädchen mit der Zeit zusammen, schließlich sind sie ja auch abhängig voneinander.
    Doch aus der Zweckgemeinschaft entwickelt sich eine Freundschaft, die die beiden für ihr Leben verbinden wird...


    Ein sehr schönes Buch, das auf interessante Weise die Flucht erzählt, die damals viele Menschen durchmachen mussten. Inge und Wanda stehen stellvertretend für die beiden "Seiten". Doch das Buch zeigt, dass eben doch alle nur Menschen sind und es nicht auf die Nationalität, sondern den Menschen selbst ankommt.
    Inge und Wanda sind mir sehr ans Herz gewachsen und das Buch hat mich noch eine Weile beschäftigt.


    5ratten

    Ich lese jetzt mal noch nicht eure fertigen Rezensionen, da ich noch nicht durch bin. Leider komme ich nur schleppend voran, irgendwie komme ich nicht so richtig rein und mir fehlt der typische Donnelly-Stil... Hm, vielleicht wird's ja noch ;)