Beiträge von tjaa

    Ich habe das Buch und seine beiden Fortsetzungen verschlungen.
    Literarisch, wie auch schon Eule bemerkt hat, sicherlich nichts überragendes.
    Aber trotzdem irgendwie so nah, schön geschrieben und leicht zu lesen. Zum Lachen und Heulen, ich konnte mit Marie total mitfühlen. Ich fands toll, und werde mir auch noch "Mit Liebe gemacht" kaufen.
    Übrigens habe ich gerade gesehen, dass 2008 ein weiteres Marie-Paul-Buch erscheinen wird: "Paul darf das!" :klatschen:

    Ich habe mir Rezensionen zu Fremdling unter Fremden durchgelesen und muss sagen, dass auch das mein erster Gedanke war. Habe mir nur noch nicht ganz die Mühe gemacht, zu schauen, welches das in Englisch ist. Ich möchte ja auf jeden Fall ein englisches Buch lesen, und da ist es (so finde ich) manchmal schwieriger, das Richtige zu finden. Aber ich glaube, dann werde ich wirklich mal was von Nadine Gordimer lesen, klingt wirklich gut.
    Und wenn ich mein Sprachstudium beginne, werde ich mich sicherlich auch öfter auf den Weg in die Bibliothek machen :) Auf die Dauer ist das Bücher kaufen nämlich echt teuer, vor allem wenn ich dann nicht mehr arbeite ;)

    Bibliothek ist schön und gut, nur leider wohne ich in einem kleinen Kaff wo es nur eine Bücherei gibt, die keine große Auswahl. Um in eine richtige Bibliothek zu gehen, müsste ich nach Stuttgart fahren, und das ist mir im Moment zu stressig. Außerdem habe ich ein Buch lieber selbst in meinem Besitz als es zu leihen :zwinker:
    Na ja, ich denke, wir wurden ganz gut unterrichtet. Und ich will ja nun auch nicht alles über Kolonialismus erfahren, sondern Erfahrungen lesen. Einfach mal einen Roman dazu. Vor allem eben aufgrund meines Südafrika-Aufenthaltes nächstes Jahr.
    Du hast mir u.A. Nadine Gordimer empfohlen, sie klingt ziemlich ansprechend (was ich so gelesen habe) und ich glaube mit der werde ich mal einsteigen, was hälst du davon? Glaubst du, das ist ein guter "Einstieg"?
    Komisch, in der Schule fand ich das Thema total langweilig und die Kurzgeschichten haben mich wenig interessiert, und wenn man dann aber selbst einen Bezug zu dem Thema findet, kann sich das schnell ändern. Zudem habe ich neulich einen tollen Film über Nelson Mandela gesehen, was mich dazu gebracht hat nach einer Lektüre zu suchen :smile:
    Wenn ich im Nachhinein drüber nachdenke, fand ich es auch eine gute Sache, 15 Kurzgeschichten als Stoff in Englisch durchzunehmen, wir haben Geschichten über viele Bereiche gelesen (während der Kolonialzeit, danach, Auswirkungen, und alles aus der Sicht von Weißen + Schwarzen). Schade nur, dass man sich oft in der Schule für so wenig interessiert :zwinker:

    Ich glaube, eine Einführung in den Kolonialismus brauche ich vorerst nicht, da ich in der Schule genug darüber hatte. 2 Jahre als Thema + Kurzgeschichten müsste erstmal reichen ;) Außerdem hab ich nich soviel Geld mir für alles Bücher zu kaufen... daher kauf ich mir lieber erstmal das, was ich auch wirklich lesen will...
    Aber vielen Dank für deine vielen Tipps!!


    Das kann ich genau so unterschreiben!
    Ich habe das Buch in der 13. Klasse gelesen und fand es grandios. Super klasse Humor. Wir haben Teile des Buches in der Schule in Rollen gelesen und schon zu Beginn konnte ich beim Lesen kaum mehr vor Lachen ;)

    Ich habe es auch im Deutsch Unterricht fürs Abi gelesen und fand es eigentlich recht gut. Mal was andres. Bei uns war die Meinung fast geteilt in Frauen/Männer. Unsere Lehrerin meinte immer, das sei ein Frauenbuch ;)

    Wie einige von euch habe auch ich L'Etranger im Französisch Unterricht als Vorbereitung für's Abitur gelesen. Auf französisch natürlich. Den ersten Teil fand ich einfach zu lesen, der zweite Teil war schon schwieriger. Während ich das Buch gelesen habe, fand ich es nicht so toll. Typisch Schule eben. Im Nachhinein seh ich das anders und vielleicht werde ich es auch nochmal lesen. Ich glaube, manchmal muss man ein Buch einfach mehrmals lesen um es gut zu finden ;)

    Habe das Buch auch vor einiger Zeit gelesen, kann mich aber garnicht mehr so genau dran erinnern.
    Aber ich glaub ich fand es ganz nett, zwischendurch was leichtes zum lesen. Nichts besondres, aber ganz okay.
    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ich habe das Buch vor einiger Zeit im Original (The Notebook) gelesen, nachdem ich den Film gesehen hatte. Ich habe den Film noch hier liegen und weiß auch, dass ich ihn total toll fand. Und auch das Buch - wow. Ich wollte ein Buch auf englisch lesen, das nicht allzu schwierig ist. Und es war echt richtig toll.

    Ich habe das Buch auch hier liegen und war auch schon auf Seite 100 oder so, aber irgendwie konnte ich damit nicht so richtig viel anfangen, hab es dann wieder weggelegt und seitdem auch nicht mehr in die Hand genommen. Vielleicht mach ich das irgendwann aber doch noch ;)

    Ich habe das Buch auch erst vor ein paar Tagen zu Ende gelesen. Zuerst kannte ich den Titel nur von dem gleichnamigen Film, aber als ich das Buch von meiner Mama zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, wollte ich dann doch erst das Buch lesen. Ich liebe den Stil, diese Leichtigkeit irgendwie trotz der Geschichte, die Dialoge, ... nur fand auch ich das Ende ein bißchen schade.



    Nichtsdestotrotz war alles stimmig. Nachdem ich das Buch fertig gelesen hatte, habe ich die Personen sogar irgendwie "vermisst"... vermisst, jeden Tag von ihrem Leben zu lesen. Sehr schönes Buch. Und den Film werde ich mir auch noch anschauen.


    5ratten

    Hallo,
    vielen Dank, das sind ja schonmal einige Tipps. Für die Schule hab ich auch schon ein Buch gelesen mit ca. 15 Kurzgeschichten über die Zeit und kam dadurch auf ein paar Autoren. Nur sind Erfahrungen natürlich immer ganz gut bevor man sich die falschen Bücher kauft. Chinua Achebe ("Dead Men's Path") und Ngugi wa Thiong'o ("A Meeting in the DarK") kenne ich auch aus den genannten Kurzgeschichten.
    Besonders interessant ist für mich Südafrika, da ich dort nächstes Jahr hingehe.
    Danke nochmal für deine Tipps, ich werde mal nach Kurzzusammenfassungen suchen.

    Hallo,
    also ich glaub ich schreib hier irgendwie falsch, weil hier überall nur Buchtitel genannt werden, also wenn das hier falsch ist sagt mir Bescheid und löscht es ;)
    Ich suche Bücher zum Thema Imperialismus in Afrika. Also am besten Bücher von Autoren wie George Orwell, Doris Lessing oder was sonst auch gut ist. Kein reines historisches Buch, sondern mehr ein Roman.
    Kann mir da jemand helfen? :)