Beiträge von momoline

    Hallo Keltset,


    Paragon ist eine meiner Fantasy-Lieblingsfiguren und sein Schicksal finde ich sehr bewegend. M.E. gehört seine Geschichte zu dem Besten, was die Fantasy zu bieten hat.


    Zitat

    Fakt ist, Robin Hobb trifft meinen Nerv, die Bücher sind einfach sehr intensiv für mich..


    Ja, das geht mir ganz genauso. Ihre Geschichten und ihr Stil ziehen mich mit Haut und Haaren in ihren Bann.


    Bei

    und den Passagen, in denen der Leser darauf vorbereitet wird, habe ich sehr gelitten.


    Seufz, ich glaube nicht, dass ich bis zum Erscheinen des deutschen Dragon Keeper warten kann. Wann ist Nikolaus :breitgrins: ???


    hat schon einer von Euch den Dragon Keeper gelesen ? Ich schleiche um die englische Ausgabe herum, würde aber eigentlich lieber auf die deutsche Übersetzung warten. Ich kann aber nirgendwo einen Hinweis finden, wann diese auf den Markt kommt. Und die englischen Rezensionen sind so gut, dass ich es eigentlich kaum abwarten kann.


    Ich habe mich ja dran gewöhnt, dass ich hier mehrheitlich Selbstgespräche führe, aber es wäre zumindest höflich, wenn jemand mal auf meine Frage eingehen würde.

    Hallo,


    hat schon einer von Euch den Dragon Keeper gelesen ? Ich schleiche um die englische Ausgabe herum, würde aber eigentlich lieber auf die deutsche Übersetzung warten. Ich kann aber nirgendwo einen Hinweis finden, wann diese auf den Markt kommt. Und die englischen Rezensionen sind so gut, dass ich es eigentlich kaum abwarten kann.

    Hallo,


    ich krame dieses Buch mal wieder hoch, weil ich es gerade lese.


    Mark, ein junger Vikar, ist totkrank und hat nur noch wenige Jahre zu leben, was er aber nicht weiß. Von seinem sehr einfühlsamen und verständnisvollen Bischof wird er zu einem isoliert gelegenen Indianerstamm geschickt, um sie zu betreuen. Durch viel Geduld und Achtung vor den Indianern und ihrer Kultur erwirbt er sich deren Respekt und lebt zum Schluss nicht nur bei ihnen sondern mit ihnen. Er lernt ihre Mythen und Riten kennen und verliert letztlich durch die Nähe zu diesen Menschen und ihrer Kultur die Angst vor dem eigenen Tod.


    Es ist ein ruhiges, besinnliches Buch, teilweise auch traurig. Es beschreibt uns einen kleinen Teil der idianischen Kultur am Beispiel dieses einen Stammes und verschweigt nicht die Probleme der Indianer: die Jungen wandern ab, die Alten sterben langsam weg und mit ihnen auch ihre Kultur. Ich bin noch nicht ganz am Ende, aber ich glaube, dieses Buch wird noch länger in mir nachhallen.
    Und der deutsche Titel ist wirklich wunderschön !


    Es hat mich auch zum Nachdenken gebracht. Mittlerweile haben wir ja sogar einen schwarzen US-Präsidenten, aber hat jemand schon mal einen Indianer oder Indianerstämmigen in bedeutender Position gesehen ? Ich noch nicht. Man würde sie doch an ihren markanten Gesichtszügen erkennen, oder ?

    Luci :winken:, Mist, ich konnte nicht widerstehen. Hab's gerade bestellt.


    Danke für den Link zu der Website. Meine Güte, was für ein Babyface der "junge" Wesley hatte !!!
    Der Blog ist sehr interessant. Da hat Stacy O'Brien ganz viele zusätzliche Infos aufgeschrieben.


    P.S.: Ich habe so ein bisschen Sorge vor der Passage über Wesley's Tod. Ist das erträglich geschrieben, oder muss ich damit rechnen, dass ich für den Rest des Tages nicht zu gebrauchen bin ? Ich bin da leider ziemlich empfindlich.

    So, ich habe mich jetzt auch bei Lori, Bill, Reginald, Tante Dimity usw. eingerichtet und fühle mich sehr wohl mit ihnen :smile:. Ich habe mit "Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe" angefangen und bin gleich warm mit den Figuren geworden. Die schöne, etwas betuliche und atmospärisch dichte Erzählweise liegt mir sehr, und obwohl es ja kein Krimi im eigentlichen Sinn ist, habe ich mich keine Minute gelangweilt. Jetzt geht es weiter mit "Tanty Dimity und der unerhörte Skandal". Ja, ich denke, diese Serie ist was für mein Bücherregal :klatschen:. Und ich freue mich schon auf lange Winterabend vor dem Kamin, eine Tasse Tee und ein Butterbrot - und natürlich Tante Dimity & Co.

    Hallo,


    ich möchte hier gern eines meiner Lieblingsbüchlein vorstellen.


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    Es ist eine zauberhafte Bildergeschichte über eine Wombat-Dame, die sich in dem Garten der Schriftstellerin Jackie French einquartiert und ihre Menschen zu "guten Haustieren" erzieht. Die Geschichte hat sich so oder ähnlich wohl tatsächlich zugetragen.


    Entzückende Bilder mit kurzen, skurril-komischen Texten. Man kann gar nicht anders, als sich in dieses herrlich eigensinnige Wesen zu verlieben.


    Dieses Büchlein eignet sich auch wunderbar zum Verschenken - an alle Kinder zwischen acht und achtzig.


    Wichtig wäre mir eine tolle, epische Geschichte mit interessanten Charakteren. Außerdem sollte das ganze doch noch einigermaßen realistisch sein, also die Welt in sich stimmig und ruhig auch etwas in der Realität verwurzelt...


    Hallo,


    all diese Kriterien werden m.E. von Robin Hobb und ihren beiden "Weitseher-Triogien" erfüllt. Diese Bücher sind wirklich ein echter Lesegenuss !

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    Zwischen der 1. und der 2. Trilogie könntest Du dann, wenn es Dich tatsächlich gepackt hat :zwinker:. die "Zauberschiffe" einschieben. Sie spielen in derselben Welt, zeitlich gesehen etwas vor Weitseher, glaube ich.

    Ich habe gestern "Die Monster von Templeton" beendet. Eine Inhaltsangabe spare ich mir, denn die hat Likimeya schon sehr treffend geschrieben.


    Mir gefiel das Buch auch sehr gut. Zu Anfang hatte ich leichte Probleme, richtig reinzukommen, aber irgendwann hat es mich dann in seinen Bann gezogen. Viele Personen kommen in Zeitsprüngen zu Wort und erzählen einen kleinen Teil der Geschichte Templetons aus ihrer Sicht. Dies macht das Buch sehr lebendig. Auch die Auswahl an Photos und Zeichnungen, die unglaublich realistisch sind, fand ich sehr gut gemacht. Die Beschreibungen dazu sind teilweise köstlich humorvoll. Und die Idee mit dem aktualisierten Stammbaum ist klasse und hat mir sehr geholfen, nicht ab und zu mal den Überblick zu verlieren.


    Ich finde hier auch keine Schublade, in die das Buch passt. Ein Schauerroman ist es aber nun wirklich nicht.


    Weil es neben dem Lesegenuss ein wirklich aufwändig und liebevoll gestaltetes Buch ist, verdient es meiner Meinung nach

    5ratten

    Hallo Softcake,


    nein, Du bist nicht die einzige :winken:. Ich fand"Der Name des Windes" auch eher nicht soooo faszinierend. Die Figur Kvothe ließ mich irgendwie ziemlich kalt und streckenweise habe ich mich regelrecht gelangweilt. Ich werde sicher die Serie weiterlesen, aber kaufen werde ich sie nicht. Unsere Bücherei ist gut sortiert !

    Oh, oh, oh, das hört sich ziemlich interessant an :klatschen: !!! Schon wieder was, worauf ich mich jetzt schon freue !
    Jetzt muss ich erstmal die letzten beiden Bände der Zauberschiffe lesen, dann die 2. Weitseher-Trilogie und dann werde ich mich dieser neuen Geschichte zuwenden. Tatsächlich scheint sie mit den Zauberschiffen eng verknüpft zu sein. Denn am Ende des 2. Zauberschiff-Sammelbandes (4. Teil ?) ist Tintaglia gerade befreit worden und sie spielt ja offensichtlich auch eine Rolle in diesem neuen Werk.
    Hach, was für (Lese)Aussichten :klatschen: :klatschen: :klatschen: (und ich liebe Drachen :smile:)

    Hallo,


    obwohl überhaupt kein Fan von Vampiren, Werwölfen etc. bin ich doch irgendwie über die Mercy Thompson-Reihe gestolpert. Ohne große Erwartungen bin ich an den 1. Band herangegangen und wurde positiv überrascht. Mercy Thompson und ihr nächstes Umfeld (Adam, Sam, Stephan, Zee) waren mir ziemlich schnell sympathisch, insbesondere Mercy's trockener Humor hat es mir echt angetan. Ich musste ziemlich oft lachen oder schmunzeln. Die Bücher sind für mich jetzt nicht der Oberknaller (habe gerade den 2. Band beendet), aber sie sind unterhaltsam und amüsant und teilweise auch ziemlich spannend. Die Idee, dass Werwölfe, Vampire usw. mitten unter uns leben und sich nur noch nicht als solche geoutet haben, finde ich allemal witzig. Den 3. Teil werde ich mir garantiert demnächst besorgen.